Liberal Demokratic Party of Afghanistan
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Liebes Afghanisches Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie! Die Taliban sind keine echte Taliban, sondern Kriegsverbrecher. Sie sind Terroristen von ISI.
Wir das afghanische Volk und die afghanischen Frauen wollen keine Taliban. Man macht mit Terroristen keine Geschäfte. Nur wenn Taliban ihre Beziehungen mit ISI beenden, dann kann aus guten Willen ihnen erlaubt werden, in der Stadtreinigung zu arbeiten.
Der Kampf geht weiter.
Petition an die Vereinten Nationen: Wir bitten die Welt, uns afghanischem Volk zu helfen, um uns von der pakistanischen Tyrannei zu befreien. Wir, das afghanische Volk wollen, dass Pakistan Strafsanktionen bekommt und auf die schwarze Liste gesetzt wird.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Laut einer Meldung vom 27.07.2021 des Nachrichtenportals „Taand-News“ haben die Vereinten Nationen in ihrem 28. Bericht mitgeteilt, dass 6000 Mitglieder der pakistanischen Taliban sich in Afghanistan befinden. Inzwischen ist die Anzahl dieser Gruppe auf mehr als 10.000 Personen gestiegen.
Das Nachrichtenportal „Tolafghan“ berichtete am 22.07.2021 unter Berufung auf Herrn Qadir Baloch von der Organisation für Vermisstensuche, dass in Provinz Belutschistan 50.000 Menschen als vermisst gemeldet sind. Wir vermuten, dass auch in Provinz Pakhtunkhwa mehrere Zehntausende Menschen spurlos verschwunden sind, deren genaue Anzahl uns nicht bekannt ist. Für die Verschwendung dieser Menschen ist Pakistan und sein Militärgeheimdienst ISI verantwortlich. Diejenigen Personen, die die pakistanische Regierung und Geheimdienst ISI kritisieren, oder für mehr Freiheit eintreten, werden verschleppt, gefangen gehalten oder ermordet. Pakistan bildet Terroristen aus. Mansche Terroristen-Gruppen werden aus dem Ausland importiert und vom Pakistan aus nach Afghanistan geschickt. Gegen Pakistan sollte Strafsanktionen verhängt werden und das Land auf der schwarzen Liste der Terrorismusfinanzierenden Staaten gesetzt werden.
Wie in unserem Schreiben vom 31.05.2021 erwähnt wurde, ist Pakistan für den Tod von mehr als 1,5 Millionen Afghanen verantwortlich, die seit 1989 durch Krieg und Massaker ums Leben gekommen sind.
In den Gebieten, die unter Kontrolle von Taliban stehen, sind mehrmals Zivilisten durch die Taliban getötet worden. Darunter haben vor kurzem die Taliban bei einem Massaker in Bezirk Spin-Boldak mehr als 100 Zivilisten erschossen. Ferner treten die Taliban die Menschenrechte, insbesondere Frauenrechte mit Füßen, wie in den 90er Jahren. Die Taliban sind Terroristen. Sie werden seit über 30 Jahren in Pakistan für Terroreinsätze ausgebildet und nach Afghanistan geschickt. Sie werden bei ihrem Krieg von Pakistanischen Militäroffizieren und Generalen begleitet und unterstützt. Die Taliban sind keine Politiker. Ihre Strategie ist, Angst zu verbreiten und Massaker durchzuführen.
Wir haben durch unsere Schreiben vom 12.05.2021, 31.05.2021 und 28.06.2021 mehrmals die Vereinten Nationen und die Weltgemeinschaft auf obenstehende Situation aufmerksam gemacht. Leider hat bisher die Welt, die Vereinte Nationen und die Menschenrechtskommission darauf nicht regiert. Es ist erstaunlich, weshalb die Welt und die Vereinten Nationen dazu schweigen.
Auf beiden Seiten der Durand-Linie leben ca. 80 Millionen Menschen. Die Strategie von Pakistan ist durch Terror, Massaker, Verletzung der Menschen- und Frauenrechte, Gefangenschaft und Folter die 80 Millionen Menschen unter Kontrolle zu halten. Es stellt sich die Frage, ob die Welt dies zur Kenntnis genommen hat. Wenn nein, dann ist die höchste Zeit, dass Welt die davon erfährt. Wenn ja, dann stellt sich die Frage, weshalb die Welt keinen Handlungsbedarf sieht? Wofür wird das afghanische Volk als schuldige empfunden, um in dieser Art und Weise bestraft zu werden? Wir bitten die Welt und die Vereinten Nationen um Gerechtigkeit und Hilfe.
Millionen von afghanischen Flüchtlingen haben bereits Afghanistan verlassen. Wenn die Mordmaschinerie und Tyrannei von ISI fortgesetzt werden, dann werden weitere Millionen Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat gezwungen werden.
Es stellt sich die Frage, ob die Welt hinter verschlossenen Türen in Doha evtl. Entscheidung getroffen hat, Afghanistan an Terroristen zu übergeben? Sollen dann Terroristen über Afghanistan regieren? Falls die Welt oder einige Länder hinter verschlossen Türen ohne Wissen des afghanischen Volks evtl. Entscheidung getroffen haben, Afghanistan von Terroristen regieren zu lassen, dann ist das Recht vom afghanischen Volk mit Füßen getreten worden. Es wäre eine Ungerechtigkeit gegenüber dem afghanischen Volke. Afghanisches Volk weiß nämlich von nichts. Sind die Afghanen etwa keine Menschen, dass über ihr Schicksal hinter verschlossenen Türen entschieden wird? Wir und das afghanische Volk wollen eine solche Entscheidung über Afghanistans Schicksal nicht akzeptieren. Wir und das afghanische Volk lehnen die Vereinbarung in Doha, die Zwischen Herrn Zulmai Khalilzad und Taliban hinter verschlossen Türen abgeschlossen wurde. Taliban sind für mehrere Massaker an Zivilisten, darunter Kinder und Frauen sowie Verletzungen der Menschen- und Frauenrechte verantwortlich, wie die Welt bereits in den 90er Jahren erfahren musste und derzeit nochmal zu erfahren hat. Die afghanischen Frauen und afghanisches Volk wollen keine Taliban-Herrschaft. Der von Taliban eingeleitete Krieg ist kein Krieg der Islamischen Religion und hat mit Islam nicht zu tun. Mehrere Islamische Konferenzen und geistlichen Führer der Islamischen Länder haben klargestellt, dass der Krieg von Taliban mit Islam nicht vereinbar ist und muss sofort beendet werden.
Erstaunlich ist jedenfalls, dass die Weltmedien über jede Kleinigkeit in anderen Ländern berichten, aber über die Vorfälle in Afghanistan und Gräueltaten der Taliban nur ganz wenig berichtet wird, obwohl Taliban täglich eine Vielzahl von Zivilisten bei ihren Massakern ermorden, Menschen- und Frauenrechte mit Füßen treten und Infrastruktur zerstören.
Wenn ein Terrorist in Afghanistan mehrere unschuldige Menschen tötet und ein Gericht den Terroristen zum Tode verurteilt, dann kritisiert die Welt die Todesstrafe als Menschenrechtsverletzung. Dabei sollte doch im Gewicht fallen, dass die Gerichte den Opfern gegenüber zur Gerechtigkeit verpflichtet sind und das Strafmaß sollte andere Terroristen erschrecken können.
Wir Afghanen wollen auf keinen Fall, dass unsere Innen- und Außenpolitik von Pakistan bestimmt wird und dass unser Militär unter Einfluss bzw. Kommando von Pakistan gestellt wird.
Taliban sind Terroristen. Wir und das afghanische Volk wollen keine Regierungsbeteiligung der Terroristen.
Mit freundlichen Grüßen
Wir wollen Gerechtigkeit!
Wenn die Terroristen mehrere Menschen, darunter Kinder und Frauen auf schrecklicher Weise ermorden, da schweigt die Welt. Aber wenn ein Terrorist vor Gericht zum Tode verurteilt wird, um anderen Terroristen zu erschrecken, dann schreit die Welt laut und redet von Menschenrechtsverletzung. Was ist das für eine Gerechtigkeit?
Liebes afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie! Kämpfen Sie wie die Löwen
Die Punjabi und Sindhi Polizisten sowie ISI sollen raus aus unserem Territorium
Liebe starke Männer,
Polizisten sowie ISI sollen raus aus unserem Territorium
unser Feind ist nicht so stark. Seine Strategie ist, Angst zu verbreiten. Lassen Sie sich nicht einschüchtern und kämpfen Sie weiter.
Liebe starke Männer von Pakhtunkhwa und Belutschistan, die raffinierte Strategie des Feindes ist, Angst zu verbreiten und die Mordmaschinerie fortzusetzen.
Lassen Sie sich nicht von Angst täuschen. Wenn der Feind Angst verbreitet, dann verbreiten Sie bei ihm auch Angst und Feuer, damit der Feind selbst Angst bekommt.
Ich appelliere an allen Kaufleuten, die starke Männer von Pakhtunkhwa und Belutschistan zum Zwecke der Selbstverteidigung mit Waffen, Munitionen und Sprengstoffen zu versorgen. Selbstverteidigung ist unser Recht. In Freiheit ohne Angst zu leben, ist unser Recht. Wiedervereinigung von Afghanistan ist unser Recht.
Liebe starke Männer, der Kampf ist nicht für eine Woche oder einen Monat. Der Kampf dauert solange, bis Afghanistan wiedervereinigt und von der pakistanischen Tyrannei befreit wird.
Ich appelliere an den paschtunischen Behörden und Beamten in Pakhtunkwa und Belutschistan, die starken Männer von Paschtunen und afghanischen Stämmen mit sachdienlichen Informationen zu unterstützen.
Bitte übersetzen Sie dieses Schreiben in mehreren Sprachen und leiten Sie es ihren Freunden in Pakhtunkhwa und Belutschistan weiter.
Warum hat Pakistan auf beiden Seiten der Durand-Linie mehr als 1,5 Millionen Afghanen ermordet? Wir wollen von der Welt Gerechtigkeit.
Natürlich sind Taliban Terroristen und Kriegsverbrecher. Pakistan hat mehr als 20 Terroristengruppen darunter auch Taliban und IS ausgebildet, um Terror und Angst auf beiden Seiten der Durand-Linie zu verbreiten. Bei den Terroristengruppen sind auch Personen aus Punjab, Sindh und der pakistanischen Armee dabei und kämpfen zusammen mit den Terroristen gegen das afghanische Volk.
Der Pakistanische ISI hat Propaganda verbreitet, daß Afghanische Volk nicht eins wäre. Natürlich sind wir eine Nation und wir sind alle eins!
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf beiden Seiten der Durand Linie gibt es verschiedene gleiche Stämme des afghanischen Volks. Es gibt auch verschiedene Religionen wie Sunniten, Schiiten, Hindus, Sikhs und andere Religionen. Alle Stämme respektieren sich gegenseitig. Wir sind alle eins. Natürlich gibt es manchmal kleine Konflikte, die auch innerhalb einer Familie vorkommen können.
Pakistan hat seit mehr als 50 Jahren versucht, alle afghanischen Stämme auseinanderzureißen sowie Sunniten, Schiiten, Hindus und andere religionszugehörige gegeneinander zu hetzen. Zum Glück ist dies dem Pakistan nicht gelungen weder bei den Stämmen noch bei den Religionen.
Wir hoffen, dass die Welt sich von den Lügen Pakistans nicht täuschen lässt. Der ISI versucht, unser Landesteil auf der anderen Seite für sich zu beanspruchen und will mit allen Tricks und Lügen Einfluss auf die Regierung nehmen.
Wir geben dem Pakistan einen guten Rat, dass es für sie besser wäre mit den Trickserei, Lügen und Mordmaschinerie aufzuhören.
Wir warnen Pakistan rechtzeitig, Finger weg von afghanischen Volk auf beiden Seiten der Durand Linie, sonst werden sie ihre Hände verbrennen.
Liebe starke Männer auf beiden Seiten der Durand-Linie! Der Kampf geht weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Liebes Afghanisches Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie! Natürlich wollen wir Frieden, aber wollen keinen Frieden laut Bestellung von ISI!
Liebes afghanisches Volk,
Sie wissen, dass Pakistan immer gegen afghanisches Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie mit Lügen und Tricks gespielt hat und sie terrorisiert hat. Vorsicht, Sie sollten sich von den Tricks und Spiel des ISI nicht täuschen lassen.
Wir weisen den ISI darauf hin, dass Pakhtunkhwa und Belutschistan unser Recht ist und wir wollen unseren Recht haben. Wir wollen nicht den Teil unseres Landes und unsere Afghanen der Tyrannei von Pakistan überlassen. Auch wenn der Krieg hunderte von Jahren dauern sollte, wollen wir unser Territorium und Volk vereinigen. Wir wollen nicht, dass unser Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie Sklaven von ISI wird. Wir wollen unser Land zurück, wir wollen unsere Rechte und unsere Freiheit. Auf keinen Fall lassen wir es auf beiden Seiten der Durand-Linie zu, dass unsere Frauenrechte von ISI bestimmt werden.
Der Kampf geht weiter. Alle starken Männer auf beiden Seiten der Durand-Linie! Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Kopf hoch und jederzeit bereit sein.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzende FDPA
Die ISI Sklaven lügen, dass sie 85% des afghanischen Territoriums unter ihrer Kontrolle haben
Die ISI Sklaven haben ca. 100 Dörfer erobert. Das dürfte ca. 5 bis 7 Prozent des afghanischen Territoriums darstellen. Afghanistan ist ein bergiges Land. Anscheinend rechnen die Taliban auch die unbewohnte Gebirge mit.
Wir befehlen der Afghanischen Heldenarmee, umgehend die von ISI-Sklaven besetzte ca. 100 Dörfer sowie Zollämter zurückzuerobern.
Seit mehr als 30 Jahren hat der pakistanische ISI auf beiden Seiten der Durand-Linie Terror angefangen und dabei mehr als 1,5 Millionen Afghanen getötet
Wenn wir schweigen und nicht reagieren, dann macht der ISI so weiter und wird das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie allmählich vernichten.
Wir bleiben nicht ruhig und nehmen unsere Rache. In allen Städten in Punjab und Sindh sollte genauso Blut fließen wie in gesamt Afghanischen.
Sklaven von ausländischen Geheimdiensten! Unterlassen Sie Prahlerei! Sie können Afghanistan überhaupt nicht unter ihrer Kontrolle bringen. USA war immer ein Freund von unserem Afghanistan und wird auch für immer unser Freund bleiben!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir rufen die Taliban erneut zur sofortigen Beendigung des Kriegs auf! Sie sind falsche Taliban, in Wirklichkeit sind sie Sklaven vom Geheimdienst ISI.
Der ISI und ihre Sklaven führen Gehirnwäsche bei den Jungen Männern durch und schicken diese unter Namen von Taliban-Mitgliedern nach Afghanistan, um Menschen zu töten.
Es sind falsche Mullahs, die mit den Geheimdiensten geheime Kontakte haben, tausende Taliban-Mitglieder schon seit ihrer Kindheit als falsche Mullahs ausgebildet haben und ihre Denkweise durch Gehirnwäsche manipuliert haben.
Wir fordern die falsche Mullahs auf, schicken Sie diese Taliban nicht nach Afghanistan, weil sowohl diese jungen Männer als auch unschuldige Menschen getötet werden. Wir sagen Ihnen nochmals, wachen sie auf und benutzen sie Ihr Gehirn und Verstand mit Vernunft. Sie können diesen Krieg ohnehin nicht gewinnen.
Die falsche Taliban sind getäuschte junge Männer. Beim Krieg werden sowohl unschuldige Menschen als auch diese Taliban getötet. Der Tod dieser jungen Taliban-Mitglieder macht uns nicht glücklich sondern traurig, weil sie von Mullahs und Geheimdienten beeinflusst und getäuscht worden sind.
Wachen Sie auf, Wachen Sie auf, Wachen Sie auf! Täuschen Sie sich selbst nicht. Dieser Krieg hat mit Islam nicht zu tun. In diesem Krieg werden Junge Männer unter den Namen von Taliban sowie unschuldige Afghanen getötet. Darauf freuen sich die Feinde Afghanistans, wenn die Afghanen sich gegenseitig töten. Es ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich Ihrem Volk anzuschließen.
Diejenigen Beamten und Sicherheitskräfte, die Zollämter und Provinzbezirke mit Absicht den Sklaven von ausländischen Geheimdiensten überlassen, sollten im Rahmen des Gesetzes hart bestraft werden.
Appell an die Welt: Bitte Welt, schauen Sie nicht Weg. Helfen Sie uns Afghanen bei unserem Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Befreiung von der pakistanischen Tyrannei!
Liebes Afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie,
das Kämpfen ist unser Recht, um unsere Freiheit und Gerechtigkeit zu bekommen sowie die Unterdrückung und Ermordung durch pakistanische ISI zu beenden.
Lieber Welt, wir haben keine andere Wahl als weiter für unsere Freiheit zu kämpfen
Liebe starke Männer,
seit mehr als 50 Jahren unterdrücken die pakistanische ISI und seine Sklaven unser Volk auf beiden Seiten Afghanistans mit Terror und treten unsere Rechte mit Füßen. Deshalb geben wir grünes Licht für die Freiheit und Gerechtigkeit zu kämpfen.
Um unser Teil Südafghanistan, Pakhtunkhwa und Belutschistan vom ISI und seine Sklaven zu befreien, ist die Bildung von Kämpfergruppen notwendig, wofür sie mehrere kleine anonymen Gruppen bilden könnten.
Pakistan hat uns immer angelogen. Deshalb können wir uns auf keinen Fall auf Pakistan verlassen.
Finger wegen ISI, Punjab und Sindh von der Einmischung bei der Innen- und Außenpolitik Afghanistans.
Starke Männer, bleiben Sie stark.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Liebes Afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie!
Wir lassen die Tyrannei von ISI und seine Sklaven auf beiden Seiten Afghanistans nicht zu.
Liebes Afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie!
Selbstverteidigung ist unser Recht. Verteidigung von unserem Volk und unserem Land ist Pflicht von uns allen Afghanen.
Unter ISI Führung will keiner Afghane!
Wir und das Afghanische Volk auf der beiden Seiten Durand-Linie wollen auf keinen Fall unter der Führung vom ISI und seinen Sklaven sein.
Ordnung und Disziplin!
Wir begrüßen weiterhin den nationalen Aufstand im Gesamt Afghanistan!
Im Rahmen der nationalen Aufstand für die Waffenverteilung zuständigen Offiziere müssen darauf achten, dass die Personalien und Personalausweis-Nummer aller Personen, die bereits Waffen erhalten haben oder noch erhalten werden, unbedingt registriert werden müssen.
Wir, das afghanische Volk danken dem Amerika!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben über Medien erfahren, dass ein Teil der US-Soldaten für den Schutz des Flughafens Kabuls und anderen Aufgaben in Afghanistan verbleiben wird.
Wir begrüßen diese Entscheidung und haben uns darüber sehr gefreut.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Petition an die Vereinten Nationen: Warum Pakistan verschont bleibt?
NEW!
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem das Land Pakistan die Atombombe gebaut hat, ist sein Hals bis zum Himmel gewachsen. Vor über 30 Jahren hat Pakistan mit dem Terror in Afghanistan angefangen und setzt diesen in gesteigertem Ausmaß weiterhin fort. Im Afghanistan sind mehr als 20 Terroristengruppen unter verschieden Namen aktiv darunter auch IS usw. Alle dieser Gruppen werden von Pakistan ausgebildet, finanziert und gesteuert. Die afghanische Armee hat oft pakistanische Terroristen und manchmal sogar pakistanische Militäroffiziere auf afghanisches Territorium festgenommen.
Im Auftrag von Pakistanischem Militärgeheimdienst ISI üben die Terroristen in Afghanistan Massaker auf Krankenhäuser und ermorden Säuglinge und schwangere Frauen. Sie üben Massaker auf Schulen und töten Schüler. Sie setzen Straßenminen und Magnetbomben ein, um Passagierbusse einschließlich Fahrgäste in die Luft zu sprengen. Sie ermorden Kinder, Frauen, Männer, Junge Leute und Ältere Personen. Sie ermorden die Journalisten, damit über die Kriegsverbrechen nicht berichtet werden kann und die Welt davon nicht erfährt. Sie zerstören die Infrastruktur darunter Straßen, Brücken, Schulen, Krankenhäuser, Strommasten, öffentlichen Gebäuden und gemeinnützige Einrichtungen. Sie verbrennen Geschäfte und Verwaltungsgebäuden.
Das afghanische Volk darunter Kinder, Frauen und älteren Personen haben aus Angst vor Terrorattacken keinen ruhigen Schlaf. Sie leiden unter ständige Angst im Alltag, wenn sie auf der Straße gehen, auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkauf in Bazaren und Märkten. Die Schüler haben Angst auf dem Weg zur Schule.
Trotz allen oben genannten Gräueltaten und Kriegsverbrechen schaut die Welt tatenlos zu.
Wie kann ein Land, das Atombombe besitzt, sich erlauben, Terroristen auszubilden um mithilfe von denen unschuldige Menschen zu ermorden. Die Atombombe in Pakistan stellt für die Welt eine sehr große Gefahr dar. Stellen Sie sich vor, wenn eine oder mehrere Schläfer in Pakistan an der Macht kämen, den Knopf der Atombombe drücken und diese in einer Richtung, wohin sie wollen feuern, dann wird es für einen Abwehr zu spät zu sein und das Jammern danach wird nicht weiterhelfen. .
Liebe Welt, es ist noch nicht zu spät, um Pakistan von der Atombombe zu entmachten, damit die Nachbarländer und die Welt ihre Ruhe haben und ohne Angst in Frieden leben können. Solche Länder wie Pakistan dürfen niemals Atombombe besitzen. Pakistan steht auf Grauen Liste der Länder, die Terrorismus finanzieren. Aus oben Gründen sollte Pakistan auf der Schwarzen Liste gestellt werden. Ferner sollte gegen Pakistan harte Sanktionen verhängt werden.
Pakistan hat seit 128 Jahren ein Teil unseres Landes nämlich Südafghanistan besetzt gehalten. Auch dort werden Menschen, darunter Stammesführer, Politiker usw., die die pakistanische Regierung und ISI kritisieren, ermordet. Solange der getrennte Teil unseres Landes nämlich Südafghanistan von Islamabad verwaltet wird, wird es dort immer Terroristen geben, weil sie dort in Ausbildungslagern den Gehirnwäschen unterzogen werden.
Das afghanische Volk hat Verwandte auf beiden Seiten der Durand-Linie und gehören zusammen. Sie wollen sich gegenseitig besuchen. Pakistan schließt immer wieder für mehrere Monate die Grenzübergänge und verhindert damit notwendige familiäre Kontakte.
Wir, das afghanische Volk wollen die Einheit unseres geteilten Landes und Volkes. Die Einheit ist unser Recht. Wir wollen auf keinen Fall das getrennte Teil unseres Landes an Pakistan verschenken. Auch wenn Pakistan uns mehrere tausende Milliarden US-Dollar dafür anbieten würde, werden wir unser Land und Volk nicht verkaufen, weil wir zusammengehören.
Wir bitten die Welt, dem afghanischen Volk bei einer friedlichen Lösung des Afghanistan-Konflikts zu helfen, damit unser Volk die Gerechtigkeit bekommt und von der Pakistanischen Tyrannei in Ruhe gelassen wird.
Die Taliban sind Marionetten und haben selbst überhaupt nicht zu sagen. Sie bekommen alle Anweisungen und Befehle von den pakistanischen Geheimdienst ISI. Diejenige Taliban-Mitglieder, die sich aus dem Krieg zurückziehen oder auf der Seite der afghanischen Regierung stellen wollen, werden von ISI entweder ins Gefängnis gesteckt oder ermordet.
Wir verweisen auf unseren weiteren Schreiben vom 12.5.2021, 31.5.2021 und 06.06.2021
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Appel an die Paschtunen und andere Afghanische Stämme, die als ISI-Agenten tätig sind!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir appellieren an alldiejenigen Paschtunen und andere afghanischen Stämme, die in Pakistan wohnen und mit dem pakistanischen Geheimdient ISI arbeiten wie folgt:
Soweit sie von Geheimdienstplänen der ISI erfahren, deren Ausführung unserem Land Afghanistan und dem afghanischen Volk schaden könnte, mögen sie bitte solche Informationen an die afghanischen Behörden über geheimen Kanälen weitergeben. Damit verhindern sie die Ermordung ihrer afghanischen Brüder und Schwester sowie die Zerstörung ihrer Heimat Afghanistan.
Die afghanischen Agenten, die innerhalb Afghanistans für ISI arbeiten, werden gebeten, sich innerhalb von 2 Wochen bei Afghanischen Geheimdienstbehörden zu melden. Die Afghanischen Behörden werden über das weitere Vorgehen entscheiden. Nach Verstreichen der genannten Frist werden die afghanischen Geheimdienstbehörden gebeten, diese ISI-Agenten festzunehmen und den Strafverfolgungsbehörden zu übergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Wir begrüßen den zivilen Aufstand in gesamt Afghanistan gegen die Taliban!
Zusammen sind wir stark!
Warnung an die Taliban!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der militärische Geheimdienst von Pakistan ISI verfolgt das Ziel, die beiden Seiten Afghanistans durch Unruhen und Kriegsfeuer zu verbrennen und die Menschen zu vernichten. Sie wollen, dass unser Afghanistan unter Kommando und Einfluss von Pakistan steht. Dieser Wunsch von ISI wird niemals in Erfüllung gehen.
An die Taliban richten wir folgenden Appell:
Wir rufen Sie auf, aufzuwachen und Ihre Gehirne mit Verstand und Vernunft einzusetzen. Der ISI hat Sie mit verschiedenen Tricks getäuscht und Ihre Denkweise manipuliert. Der ISI hat das Ziel, dass Sie Ihre eigenen Brüder und Schwester töten oder Sie von Ihren eigenen Brüdern getötet werden. Dem ISI ist egal, welche der afghanischen Kriegsparteien bei den Kampfhandlungen ums Leben kommen. Der Wunsch von ISI ist, Afghanen auf beiden Seiten des Kriegs zu vernichten. Der ISI bildet seit langer Zeit spezielle geistlichen Führer aus, um mithilfe dieser Mullahs Gehirnwäsche bei Ihren kleinen Brüdern durchzuführen und anschließend diese in den Tod zu schicken. Für ein Aufwachen und Rückkehr zur Vernunft ist noch nicht zu spät. Verlassen Sie die Sklaverei beim ISI. Stellen Sie sich an der Seite Ihrer afghanischen Brüder. Die Taktik von ISI ist gescheitert und wird sein Ziel verfehlen. Sollten die Taliban-Führer in Qatar-Doha aus Angst vor ISI nicht in der Lage sein, sich ihren Brüdern in Afghanistan anzuschließen, dann könnten sie mit afghanischer Regierung kontaktieren. Falls die Taliban-Mitglieder die ISI verlassen und damit auch den Krieg gegen ihr eigenes Volk beenden, dann besteht die eventuelle Möglichkeit, dass nach Erfüllung von entsprechenden Kriterien und Auflagen ihre Namen von der Schwarzen Liste gestrichen und ihre Gefangene freigelassen werden könnten. Die Posten als Kommandanten, die wir im Falle unserer Regierung für sie reserviert haben, werden Ihnen nur unter der Bedingung vergeben, wenn sie sich von der Sklaverei der ISI lösen und sich auf der Seite ihrer Brüder in Afghanistan stellen. Das afghanische Volk bestehend aus Frauen und Männern sind Ihre Schwester und Brüder. Sollte nur ein Teil der Taliban unseren oben genannten Vorschlag akzeptieren, dann werden wir diesen Teil willkommen heißen. Die restlichen Taliban-Mitglieder, die weiterhin als Sklaven bei ISI verbleiben wollen, könnten allmählich in Folge der Kriegsführung gegen ihr eigenes Volk vernichtet werden. Es ist eine Schande für Taliban-Mitglieder, die für Interessen der ISI, ihre Brüder und Schwester ermorden. Ihre Träume und Phantasien, Afghanistan mit Gewalt zu erobern, sind falsch.
Die Zeit für eine Wiederherstellung der Einheit Afghanistans auf beiden Seiten der Durand-Linie ist gekommen. Das afghanische Volk will die Befreiung von der Tyrannei der ISI. Die Einheit unseres Landes und unseres Volks ist unser gutes Recht.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Liebes afghanisches Volk auf beiden Seiten der Durand-Line!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern.
Kopf hoch, Afghanistan hat starke Freunde.
Lieber Herr Präsident Joe Biden, Afghanistan ist unser Land. Wir können die türkische Armee in unserm Land nicht akzeptieren.
NEW!
Sehr geehrte Damen und Herren,
US-Präsident Herr Biden hat dem Vorschlag der türkischen Regierung zugestimmt, die Verantwortung für die Sicherheit vom Flughafen Kabul an die türkische Armee zu übertragen.
Afghanistan gehört dem afghanischen Volk. Die Rechte vom afghanischen Volk sind seit 42 Jahren mit Füßen getreten worden. Alle Vereinbarungen bezüglich des Afghanistan-Konflikts sollten mit dem afghanischen Volk abgestimmt und die Öffentlichkeit vor ihrer Unterzeichnung über Medien in Kenntnis gesetzt werden. Das afghanische Volk will alle heimlichen Vereinbarungen, bei denen die vorgenannte Voraussetzungen nicht erfüllt sind, nicht akzeptieren.
Afghanistan ist seit 42 Jahren Opfer des kalten Kriegs, obwohl der kalte Krieg schon seit der Amtszeit vom Herrn Michael Gorbatschow längst vorbei ist. Seit 42 Jahren leidet also Afghanistan unter den Kriegsfolgen, bei denen jeden Tag unschuldige Menschen sterben.
Bewaffnete Terroristen fallen nicht vom Himmel. Die Terroristen erhalten ihre Gehirnwäsche und Ausbildung in Pakistan. Anschließend werden sie vom pakistanischen Militär und dem Geheimdienst ISI nach Afghanistan geschickt. Wir appellieren an pakistanischen Geheimdienst ISI, umgehend den Terror in Afghanistan zu stoppen. Das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie, sei es die jetzige Generation oder die künftigen Generationen, will nicht für Interessen von Punjab und Sindh sterben.
Liebe Welt, das afghanische Volk will Gerechtigkeit. Afghanistan braucht dringend Ihre Hilfe in diesem vom Pakistan gesteuerten Konflikt.
Indien hat immer humanitäre Hilfe für Afghanistan geleistet. Daher wäre das afghanische Volk dem Indien dankbar, wenn Indien sich bereit erklären würde, für die Sicherheit des Flughafens Kabuls zu sorgen.
Wir appellieren, dieses Schreiben in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und an afghanischem Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Liebe Türkei!
Wir lieben das türkische Volk. Wir bleiben Freunde. Leider mischt sich Türkei oft in Afghanistans Politik ein.
Daher wollen wir keine türkische Soldaten für die Sicherheit des Flughafen Kabuls akzeptieren.
Die Veröffentlichung dieses Schreibens bis 19.06.2021 befristet.
An die NATO
Appel an Pakistanische Polizei, unser Land friedlich zu verlassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit über 50 Jahren werden die Paschtunen und andere afghanischen Stämme südlich der Durand-Linie in Südafghanistan von den aus Punjab und Sindh stammenden pakistanische Polizei äußerst grausem behandelt.
Paschtunen und andere afghanische Stämme, die ISI, Pakistanischen Armee und Regierung kritisieren oder freiheitliche Rechte fordern, werden verhaftet, gefoltert und ermordet. Oft werden sie in der Öffentlichkeit geschlagen und ermordet, um die anderen Regimekritiker zu erschrecken. Insbesondere werden die Stammesführer oft gtötet.
Die Paschtunen und andere Afghanische Volkszugehörigen leiden sehr unter diesen Grausamkeiten. Niemand hört ihre Stimmen.
Wir haben mit unserem Schreiben vom 06.06.2021 umgehende Freilassung einiger Personen gefordert, die sich aus obengenannten Gründen in pakistanischen Gefängnissen befinden. Es handelt sich um folgende politische Gefangene, die immer noch von den pakistanischen Behörden gefangen gehalten werden:
Herr Ali Wazir
Herr Hainf Pashtin
Herr Yosuf Ali Khan
Herr Uwais Abdal
Anlässlich der genannten Grausamkeiten fordern wir, dass die aus Punjab und Sindh stammende Polizisten, die im Auftrag von ISI arbeiten, das Gebiet Südafghanistans, südlich der Durand-Linie verlassen sollten. Stattdessen sollen die Polizeiaufgaben in den genannten Gebieten an Polizisten aus den Stämmen der Paschtunen und anderen afghanischen Volkszugehörigen übertragen werden. Wir bitten auch die Paschtunen und anderen afghanischen Volkszugehörigen, den Polzisten aus Punjab und Sindh einen Rückzug aus dem Gebiet Süd-Afghanistans nahezulegen. Für den Fall, wenn die aus Punjab und Sindh stammende Polizisten das Gebiet Südafghanistan nicht verlassen und ihre Grausamkeiten gegenüber Paschtunen und anderen afghanischen Stämme fortsetzen, dann könnten darauf die Opfer nämlich das leidende Volk der Paschtunen und anderen afghanischen Stämme mit Strafsanktionen reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
An die US-Verteidigungsministerium
Sehr geehrte Damen und Herren, Lieber Herr Verteidigungsminister Lloyd Austin,
Das Nachrichtenportal „Taand.com“ berichte am 08.06.2021 davon, dass die USA mit der pakistanischen Regierung über die Nutzung ihrer militärischen Stützpunkten Gespräche führt.
Laut Durand-Abkommens vom Jahr 1893 handelt es um die Provinzen Belutschistan und Pakhtunkhwa um südlicher Teil Afghanistans, das dem Land Pakistan nicht gehört. Deshalb ist Pakistan nicht befugt, bezüglich dieser Gebiete endgültige Entscheidungen zu treffen. Für die Gebiete südlich der Durand-Linie, die dem Land Afghanistan gehören, ist die afghanische Regierung zuständig.
Die Pakistanische Regierung ist zuständig für die ihm gehörende 2 Provinzen Punjab und Sindh.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Das Afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie sollte sich nicht einschüchtern lassen. Kopf hoch!
Wiedervereinigung vom Afghanistan ist unser Recht!
Sehr geehrte Damen und Herren,
laut Durand-Abkommen hätte im Jahr 1993 unser Land Afghanistan seine Wiedervereinigung erlangen müssen. Pakistan hat mit seiner feindseligen Politik den Vollzug einer Wiedervereinigung Afghanistans bisher verhindert. Inzwischen sind 128 Jahre seit der Trennung des südlichen Teils Afghanistans vergangen. Eine Wiedervereinigung Afghanistans ist unser Recht.
Wir bitten das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie, auf friedlichem Wege für eine Wiedervereinigung Afghanistans einzutreten. Sie sollen die Verbände des Schweigens aus ihren Munden entfernen. Überall dort wo sie sich befinden, über Medien, Zeitungen usw. friedlich ihre Stimmen für die Forderung nach einer Wiedervereinigung Afghanistans zu erheben. Ferner sollten sie Märsche, kleinen und großen Konferenzen, Seminare, öffentliche und private Versammlungen auch in Wohnungen veranstalten. Selbstverständlich entsteht dabei finanzieller Aufwand. Wir regen an, dass die Geschäftsleute auf beiden Seiten der Durand-Linie für die Kosten aufkommen sollten.
Wir appellieren an Pakistanischen Regierung, einer Rückgabe des vor 128 Jahren abgetrennten Teils Südafghanistans, das unserem Land gehört, durch diplomatischen und friedlichen Dialog zuzustimmen. Dies liegt auch im Interesse von Pakistan, da folglich die Freundschaft und gute Nachbarschaft zwischen Afghanistan und Pakistan verfestigt und die Handelsbeziehungen ausgeweitet werden können.
Sollte Pakistan eine Wiedervereinigung Afghanistans weiterhin verhindern, so werden beide Länder nämlich Pakistan und Afghanistan unter den Folgen leiden. Es könnte zu Unruhen in pakistanischen Provinzen Punjab, Sindh aber auch in Afghanistan führen. Ferner werden auch unsere künftige Generationen darunter zu leiden haben.
Die Selbstmordanschläge, gezielte Tötungen, Autobomben, Straßenminen gehören zur Strategie des pakistanischen Geheimdiensts ISI. Sollte in Afghanistan kein Frieden zustande kommen, so besteht die Gefahr der gleichartigen Vorkommnisse auch in pakistanischen Provinzen Punjab und Sindh.
Wir fordern die pakistanische ISI auf, ihren Sklaven nämlich Taliban auszurichten, dass sie sofort mit dem Völkermord aufhören sollen.
Wir appellieren an die Weltgemeinschaft, das afghanische Volk bei der Durchsetzung ihrer berechtigen Forderungen sowie Friedenswiederherstellung in ihrem Lande zu unterstützen.
Wir verlangen von der pakistanischen Regierung die umgehende Freilassung der unschuldigen politischen gefangenen Paschtunen und Zugehörigen der afghanischen Stämme, die aus beiden Seiten der Durand-Linie stammen, darunter folgende Gefangene:
Herr Ali Wazir
Herr Hanif Paschtin
Herr Yosuf Ali Khan
Herr Uwais Abdal
Wir verweisen auf unsere weitere kurzen Schriftsätze vom 12.5.2021, 25.5.2021 und 31.5.2021.
Wir appellieren an das afghanische Volk, dieses Schreiben in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Keine Toleranz für Terroristen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Terroristen in Afghanistan reißen fast täglich unschuldige Menschen d. h. Kinder, ältere Personen, Frauen und Männer in den Tod.
Mehrere Terroristen sind bereits festgenommen worden und vom Gericht zum Tode verurteilt worden. Leider sind bisher die Gerichturteile nicht vollstreckt worden.
Unser Befehlt lautet, in Falle von Terroristen alle nach dem geltenden Recht rechtkräftige Todesurteile unverzüglich zu vollstrecken. Nach der Vollstreckung sollte die Namen und Fotos der betreffenden Terroristen über Medien veröffentlicht werden, damit ihre Angehörige von dem Tod dieser Terroristen Kenntnis erhalten.
Wir fordern, dass künftig die Gerichtsprozesse und die Vollstreckung der Gerichtsurteile beschleunigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Petition an die Vereinten Nationen: Pakistanische ISI hat Völkermord begangen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Pakistanische ISI hat seit 1989 bis jetzt den Völkermord des afghanischen Volks begangen. Pakistan wendet zur Ermordung vom afghanischen Volk verschiedene Strategien und Taktiken an. So lassen sie zwei Seiten nämlich Taliban mit afghanischen Streitkräften kämpfen. Die Menschen werden mithilfe von verschiedenen Terroristengruppen in Krankenhäusern, Schulen, Moscheen, bei Hochzeiten, Trauerfeier, Meetings, Fernsehanstalten, Transportbussen usw. auf grausamer Weise getötet. So wie hier die unschuldigen Zivilisten ermordet werden, so wird man als Jäger nicht einmal die Vögel erschießen. Wir Afghanen sind geboren um zu leben, nicht um ermordet zu werden.
Wenn sich jemand südlich der Durand-Linie gegen die Pakistanische Politik oder ISI äußert oder friedlich für Freiheit kämpft oder seine Zugehörigkeit zum Afghanistan bekennt, wird einschließlich seiner Familie verhaftet, gefoltert und ermordet, manchmal auch in der Öffentlichkeit, um die Leute zu erschrecken.
Jeden Tag sterben dadurch 50 bis 200 Menschen, manchmal sogar mehrere hunderte Leute. Die Opfer sind Säuglinge, schwangere Frauen, Kleinkinder, ältere Personen, Frauen und Männer. Seit 1989 sind auf diese Weise mehr als 1,5 Millionen Menschen getötet worden. Damit hat Pakistan auf beiden Seiten von Durand-Linie den Völkermord begangen.
Wir fragen, weshalb die Welt tatenlos wegschaut? Wieso wird darauf keinen Wert gelegt, das Leben des afghanischen Volks zu retten? Wir bitten die Welt, die Augen zu öffnen. Stoppen Sie die Ermordung des afghanischen Volks durch die Pakistanischen ISI.
Manche Länder haben den Völkermord in Armenien durch die Türken erst nach 100 Jahren als solchen anerkannt. Wir wollen nicht, dass die Welt erst nach 100 Jahren eingesteht, dass Pakistan in Afghanistan Völkermord begangen hat. Wir verlangen von der Welt, diesen Völkermord bereits jetzt als solchen zu erkennen, der von Pakistan begangen ist. Es ist noch nicht zu spät, die Mordmaschinerie von Pakistan zu stoppen.
Das Gebiet des Südafghanistans südlich der Durand-Linie hätte im Jahr 1993 an Afghanistan zurückgegeben werden sollen. Pakistan hat durch seine Mordmaschinerie diese Angelegenheit verzögert. Dieses Gebiet und das dort lebende Volk hat Zugehörigkeit zu unserem Land Afghanistan. Wir bitten die Weltgemeinschaft um Unterstützung bei der Lösung dieses Konflikts
Wir verweisen auf unsere weiteren Kurzfassungsschreiben vom 12.05.2021 und 25.05.2021.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Taliban! befreien Sie sich von der Sklaverei der Pakistanischen ISI.
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Liebes Afghanisches Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Kopf hoch!
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Taliban:
Taliban! Sterben Sie nicht für Pakistanische ISI.
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Lieber Pakistan, bitte spielen Sie keine Katze und Maus mit unserem Territorium und mit uns!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Lieber Pakistan,
Laut einem Bericht vom BBC Paschto vom 25.05.2021 war zu erfahren, dass Pakistan beabsichtigt, im Belutschistan ein Militär- bzw. Luftwaffenstützpunkt zu bauen.
Wir lehnen ein solches Vorhaben Pakistans ab. Belutschistan ist unser Territorium. Pakistan darf auf keinen Fall auf unser Territorium Militärstützpunkte bauen.
Es wäre gut, dass unser Territorium hinter der Durand Linie, das zur Zeit unter der Verwaltung vom Islamabad steht, an Afghanistan zurückgegeben wird. Pakistan hat unser Land hinter der Durand Linie missbraucht, weil dort die Gehirnwäsche von Terroristen praktiziert wird.
Wir wollen von der Welt Gerechtigkeit und Unterstützung bei der Durchsetzung unserer Rechte.
Für weitere Details verweisen wir auf unser Kurzfassungsschreiben vom 12.05.2021.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Appel an allen Afghanen!
Wir appellieren an allen Afghanen,
waschen Sie Hass von Ihren Herzen ab und Schließen Sie sich zusammen!
Hayattullah Maiwand
1.Voirsitzender der FDPA
Petition an die Welt! Wir afghanisches Volk wollen von der Welt Gerechtigkeit!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten nachfolgend an die Welt erklären, weshalb der Krieg in Afghanistan andauert und was die Ursachen sind.
Im Jahre 1893, als das Land Pakistan nicht existierte, wurde zwischen England und Afghanistan das Durand-Abkommen unterzeichnet, wonach das südliche Teil Afghanistans für 100 Jahre durch Durand-Linie getrennt wurde. Dieser Teil sollte also nach 100 Jahren an Afghanistan zurückgegeben werden.
Im Jahre 1947 wurde während der Regierung von Herrn Ghandi Pakistan gegründet. Ursprünglich entstand Pakistan aus 2 Provinzen Punjab und Sindh. Die afghanische Gebiete Pakhtunkhwa und Balochistan wurden damals an Afghanistan nicht zurückgegeben, weil diese Gebiete lt. Durand-Abkommen erst im Jahr 1993 an Afghanistan zurückzugeben waren. Im Jahre 1979 begann der Krieg in Afghanistan zwischen Mujaheddin und Sowjetarmee. Als im Jahre 1989 die Sowjetarmee unser Land verließ, hat seitdem Pakistan bzw. ISI ihre schmutzige Strategie in Afghanistan angefangen. Afghanistan wurde zum Zufluchtsort von Al-Qaida-Terroristen. Die Folge war der Terroranschlag vom 11. September 2001. USA und Nato haben daraufhin ihre Soldaten nach Afghanistan geschickt um die Terroristen zu bekämpfen. Pakistan hat anschließend mehr als 20 Terroristischen Gruppen ausgebildet um für Unruhe in Afghanistan zu sorgen. Alle terroristischen Gruppen stehen unter Kommando von einem Auftraggeber ISI. Afghanistan wurde wieder in Hölle verwandelt. Diese Hölle dauert bis heute an. Durch die schmutzigen Politik von ISI sind seit 1989 auf beiden Seiten der Durand-Linie mehr als 1,5 Millionen Menschen ums Leben gekommen. Darunter sind zahlreiche Kinder, Frauen, ältere Leute, Schüler u. a. durch Attentate und Selbstmordanschläge getötet worden. Unsere Armee und Einrichtungen wurden vernichtet.
Die ganze Welt hat davon Kenntnis erhalten, dass die terroristischen Fabriken südlich der Durand-Linie liegen. Dort werden die Menschen einer entsprechenden Gehirnwäsche unterzogen. Pakistan wird auch weiterhin manche Afghanen in diesen Fabriken durch Gehirnwäsche als Terroristen ausbilden und sie anschließend für ihre Zwecke nutzen.
Pakistan hätte lt. Durand-Abkommen im Jahre 1993 das von Afghanistan getrennte Teil an Afghanistan zurück geben sollen. Möglicherweise will Pakistan das den Afghanen zustehende Gebiet nicht zurückgeben, weil es dadurch eigene Nachteile befürchtet. Wir sagen dazu, dass zwischen Pakistaner und Afghanen große Unterschiede bestehen, d. h. kulturelle Unterschiede, Sprachunterschiede, Hautfarbenunterschiede, Mentalitätsunterschiede, Unterschiede beim Aussehen, Essengewohnheiten usw. Deshalb kann Pakistan die Afghanen auf beiden Seiten der Durand-Linie nicht zu ihrem eigenem Volk machen, weil Pakistaner und Afghanen zwei getrennte eigenständige Völker sind. Wenn sie dies trotzdem versuchen, dann wird dadurch die Kriegsführung zu unserer nächsten Generationen weitergegeben. Statt unserer nächsten Generation ein Erbe des fröhliches und friedlichen Lebens zu hinterlassen, übertragen wir denen Feuer und Krieg.
Die Pashtunen und Balochen sind durch die Durand Linie geteilt worden. Beide Teile gehören jedoch zum einheitlichen afghanischen Volk. Die Afghanen auf beiden Seiten der Durand-Linie haben zwar kleine Konflikte unter sich. Doch wenn wir angegriffen werden, dann sind wir alle eins. Weil unser Land unsere Ehre ist.
Die Welt hat davon Kenntnis erhalten, dass jeder in Pakhtunkhwa, der nach Freiheit rief, von Pakistan terrorisiert wurde.
Laut TV-Sender Ariananews war am 11.05.2021 zu erfahren, dass Pakistan von der afghanischen Regierung folgendes verlangt:
- Anerkennung von Durand Linie
- Training von afghanischen Militäroffizieren in Pakistan
- Erlaubnis an Pakistan, ihre Gegner auf Afghanistan-Territorium verfolgen zu dürfen usw.
Wir warnen die afghanische Regierung vor einer Unterzeichnung bezüglich der oben genannten Forderungen Pakistans. Sollte die afghanische Regierung evtl. Vereinbarung mit Pakistan über obenstehende Punkte unter Zwang bzw. unter dem Tisch unterschrieben haben, so werden wir und das afghanische Volk dies nicht anerkennen.
Seit 42 Jahren dauert der Krieg in unser Land an. Davon wird seit mehr als 30 Jahre der Krieg im Interesse von Pakistan betrieben. Mehr als 2 Millionen Menschen sind bei diesem Krieg getötet worden. Mehrere Millionen Menschen sind in Afghanistan drogenabhängig geworden. Auch das ist eine Kriegsstrategie. Selbstverständlich ist dafür Pakistan verantwortlich.
Pakistan sollte nicht denken, dass sie bei den Taliban Gehirnwäsche durchgeführt haben und deshalb die Taliban immer ihre Befehle befolgen werden. Die Taliban sind nämlich Patrioten und werden deshalb die Interessen ihres Landes gegen Gefahren verteidigen. Wir rufen die Taliban auf! Sie sollen den Krieg sofort beenden. Es geht um unsere Ehre und Vaterland.
Wir bitten Herrn Präsident Joe Biden, alle US-Politiker, USA, alle 5 Veto-Mächte, EU, Europa, Israel, alle Muslimische Länder, alle 5 Kontinenten und alle Nato-Staaten, helfen und retten Sie uns Afghanen. Viele Afghanen sind in unserem Land unschuldig gestorben. Unser Land jenseits der Durand-Linie soll uns zurück gegeben werden.
Nach dem Abzug der Sowjetarmee aus Afghanistan im Jahre 1989, hat Pakistan bzw. ISI manche Afghanen jenseits der Durand-Linie der Gehirnwäsche unterzogen und als Terroristen ausgebildet, um diese für eigene Zwecke zu nutzen. Das ist Strategie von Pakistan, um Afghanen mithilfe von Afghanen zu töten. Sie schicken Al-Qaida, IS und andere Gruppen nach Afghanistan und halten ihre eigenen Provinzen wie Punjab und Sindh sauber.
Pakistan bilden weiterhin Terroristen aus. Daher appellieren wir an die Vereinten Nationen, Pakistan von der Grauen Liste auf die Schwarze Liste zu setzen.
Sollte Pakistan und ISI ihre schmutzige Politik nicht ändern, dann steht das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand Linie zum Aufstand bereit, wenn es um unsere Ehre und unser Vaterland geht.
Wir alle Pashtunen, Balochen, Tadjiken, Hazara, Usbeken, Turkmenen usw. sowie alle in Exil lebende Afghanen sind eins. Wir sollen uns zusammenschließen. Andersfalls werden sie uns als einzelne Stämme eine nach dem anderen unterdrücken.
Durch die Durand-Linie sind auf beiden Seiten Familien getrennt worden. In vielen anderen Weltregionen sind ähnliche Völkertrennungen zustande gekommen. Viele getrennte Völker sind jedoch wieder vereint worden. Deshalb hat es das afghanische Volk auch verdient, nach 128 Jahren Trennung durch die Durand-Linie wieder vereint zu werden. Auf keinen Fall wollen wir die Gebiete hinter der Durand-Linie an Pakistan geben.
Unsere Familien leben auf der anderen Seite von Durand Linie. Das Gebiet hinter der Durand-Linie war unser Land, gehört auch jetzt uns und wird auch in Zukunft uns gehören. Wir sagen an alle Afghanen auf beiden Seiten der Durand-Linie, lassen Sie sich nicht einschüchtern. Wir sind alle ein Volk.
Möglicherweise wissen manche Länder nicht, dass ein Teil unseres Landes auf der anderen Seite von Durand-Linie liegt und die dort wohnende Menschen Afghanen sind. Sie könnten die dortige Erde und Menschen untersuchen, die DNA, Kultur, Tradition, Hauptfarbe und Sprachen der dort lebenden Pashtunen und Balochen mit den Menschen in Afghanistan vergleichen. Sie werden feststellen, dass diese Menschen afghanische Volkzugehörigkeit haben.
Wir sagen: lieber Pakistan! es wäre viel besser, wenn Sie darüber nachdenken und vorsichtig mit diesem Thema umgehen. Wenn dieses Feuer anzündet, dann wird es nicht mehr leicht sein, das Feuer zu löschen. Das Kriegsfeuer wird dann Hunderte von Jahren andauern. Die letzte Bilanz wird sein, dass Millionen von Pakistaner und Afghanen ums Leben kommen werden. Am Ende wird weder sie noch wir den Krieg gewinnen.
Lieber Pakistan! Sie hätten unser Land jenseits der Durand-Linie im Jahr 1993 uns zurück geben sollen. Deshalb bitten wir Sie höflich, dies in friedlicher Art und Weise nachzuholen. Damit können die Freundschaft, Wirtschaft, Handel und gute Nachbarschaft zwischen beiden Ländern weiter ausgebaut werden.
Ich sage der afghanischen Regierung und dem afghanischen Volk, solange keinen Frieden in unserem Land herrscht, werden wir unsere Bodenschätze nicht verkaufen.
Ich appelliere an das afghanische Volk, dieses Schreiben in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan braucht Ordnung und Disziplin!
Sehr geehrte Damen und Herren,
infolge des Kriegs in Afghanistan sind mehr als 2 Millionen Afghanen ums Leben gekommen. Dabei sind auch einige Kriegskommanden aus verschiedenen Stämmen wie Paschtunen, Tadschiken, Hazara usw. getötet worden. Jedes Jahr finden große Veranstaltungen zwecks Trauer um die einzelne gestorbenen Kommandanten statt. Bei solchen Veranstaltungen erscheinen die Mafia-Bosse und halten über Mikrofone laute Reden. In Wirklichkeit geht es den Mafia-Bossen nicht um Trauerfeier, sondern sie wollen sich durch Ansprachen vor breitem Publikum berühmt machen. Solche Veranstaltungen verursachen nur Konflikte und nutzen nur den Mafia-Bossen. Deshalb müssen derartige Veranstaltung streng verboten werden, weil sie in Wirklichkeit keine Trauerveranstaltungen sondern Mafia-Veranstaltungen sind. Künftig dürfen die Trauerveranstaltungen nur in privaten Häuser oder Moscheen stattfinden. Die TV-Sender dürfen solche Mafia-Veranstaltungen nicht übertragen.
Auf den öffentlichen Plätzen und Straßen aller Städte sind große Plakate mit Portraits von Mafia-Bossen aufgestellt worden. Auch diese führen zu Konflikten und nutzen nur den Mafia-Bossen. Wir wollen die Aufstellung der Portraits von Mafia-Bossen und frühere Politiker auf öffentlichen Plätzen und Straßen verbieten. Stattdessen soll die Regierung die Plakate für Slogans bezüglich Frauenrechte verwenden.
Die afghanischen Flughäfen sind derzeit nach Personen benannt worden z. B. Karzai International Airport in Kabul. Viele Reisende, die nach Kabul fliegen, kennen nur die Stadt Kabul und nicht den Namen Karzai. Daher wollen wir, dass alle Flughäfen nach den Namen der jeweiligen Städte umbenannt werden, z. B. Kabul International Airport. Die Straßen dagegen dürfen nach Namen der berühmten Personen benannt werden.
Der große Zelt in Kabul darf nicht für Veranstaltungen der Mafia-Bosse verwendet werden, um sich dort berühmt zu machen. Die Mafia Bosse sind diejenigen Personen, die Milliarden Dollar von dem armen Volk gestohlen haben. Sie wollen wieder das afghanische Volk täuschen.
Der große Zelt soll für folgende Veranstaltungen benutzt werden.
- Alle 2 Monate Konferenzen über Frauenrechte und Gleichberechtigung
- Seminare und Veranstaltungen über Bildung, Wirtschaft und Landwirtschaft
- Seminare und Konferenzen bezüglich Schwerbehinderte und Witwen
- Staatliche Konzerte für Schüler und Studenten
- Für sonstige gute Zwecke
Die obengenannte Veranstaltungen, Konferenzen und Seminare sollen durch TV-Sender live übertragen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Geben Sie zu Terroristen keine Chance!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die USA und Nato wollen heute (14.04.2021) ihren Plan für Truppenabzug aus Afghanistan bekanntgeben.
Falls USA und NATO ihre Soldaten ohne Rücksicht auf die Sicherheitslage aus Afghanistan abziehen würden, dann besteht eine große Gefahr für die Sicherheit dieses Landes und der Welt. Al-Qaida, IS und anderen terroristischen Gruppen könnten wieder an Stärke gewinnen und mit ihrem Vormarsch die Welt bedrohen. Die Folge wäre ein Rückfall in eine katastrophale Lage wie vor dem 11. September 2001, weshalb sich die Terroranschläge wie des 11. September 2001 wiederholen könnten. Ferner besteht die Gefahr eines neuen Bürgerkriegs in Afghanistan.
Eine bessere Alternative wäre, wenn die USA und NATO ihren Truppenabzug aus Afghanistan an die dortige Sicherheitslage anknüpfen würden.
Selbstverständlich liegt die Entscheidung bei Herrn Präsident Joe Beiden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Vereinten Naionen
Sehr geehrte Damen und Herren,
im April 2021 soll in Istanbul-Türkei die Afghanistan-Konferenz stattfinden. Wir wollen die Verschiebung dieser Konferenz auf die Zeit nach dem Monat Ramadan.
Wir und das afghanische Volk wollen auf keinen Fall den Entwurf von Herrn Ashraf Ghani und der Mafia-Bande akzeptieren.
Herr Ghani hat mehrere Verbrechen begangen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Unsere Politik ist ehrlich und Klartext
Wiederholung
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 2014 fanden die Präsidentschaftswahlen in Afghanistan statt. Mithilfe von massiver Walverfälschung hat Herr Ashraf Ghani als Präsident die Regierung übernommen.
Im Jahr 2018 fanden die Parlamentswahlen statt. Die Mehrheit der Parlamentssitze wurden von Herrn Ghani und seine Mafia-Bande an Drogenhändlern, Schmugglern und Mafia-Mitgliedern gegen Zahlung von bis zu 1 Million USD pro Parlamentssitz verkauft.
Im Jahr 2019 wurden wieder Präsidentschaftswahlen unter massiver Wahlverfälschung abgehalten, bei denen Herr Ghani wieder zum Präsidenten ernannt wurde.
Für alle oben genannte Wahlverfälschungen sind tausende von Zeugen und Videobeweise in Medienarchiven vorhanden.
Herr Ahmad Yusuf Nuristani war für die Wahlverfälschung bei der Präsidentschaftswahl 2014 und Frau Hawa Alam Nuristani war für die Wahlverfälschung der Präsidentschaftswahl 2019 verantwortlich.
Wir und das afghanische Volk wollen Herrn Ahmad Yusuf Nuristani und Frau Hawa Alam Nuristani wegen Wahlverfälschung verklagen. Beide sollen dem Haftrichter vorgeführt werden.
Am 21.11.2020 hat das Parlament zehn Minister vereidigt. Ein Tag danach am 22.11.2020 beschuldige Herr Amrullah Saleh Vizepräsident von Herrn Ghani das afghanische Parlament, Schmiergeldzahlungen von den Ministern in Empfang zu haben, damit diese Minister bei der Parlamentsabstimmung die Vertrauensvotum bekommen.
Heute am 30.11.2020 hat das Parlament weitere 6 Minister vereidigt. Wir wissen noch nicht, welcher Deal zwischen Herrn Ghani, Mafia-Bande und dem Parlament stattgefunden hat und wieviel Millionen Schmiergelder dafür kassiert wurden.
Wir und das afghanische Volk erkennen diesen Präsidenten, sein Kabinett und das Parlament nicht an. Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir nur die ehrlichen Minister, die unserer Vorstellung entsprechen, in unserer Regierung aufnehmen. Die restlichen sollen ihre Posten räumen.
Wie obenstehend erwähnt, hat Herr Ghani zwei Mal die Präsidentschaftswahlen verfälscht. Herr Ghani ist auch verantwortlich für die Kriegsfortsetzung und für den daraus resultierten Tod von zahlreichen unschuldigen Menschen.
Wir und das afghanische Volk wollen ihn wegen mehrfacher Kriminalität verklagen. Er soll dem Haftrichter vorgeführt werden.
Wir wollen in Afghanistan Ordnung und Disziplin herstellen. Bei unserer Regierungsübernahme werden wir für 6 Monate Ausnahmezustand einführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani, wo sind die gestohlene Milliarden für die armen Leute
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Ghani hat zwei Mal mithilfe von Wahlverfälschungen die Regierung in Afghanistan übernommen und hält sich seit 6 Jahren an der Macht fest.
Seine Regierungsbilanz ist katastrophal. Korruption hat sich in allen Bereichen verbreitet. Vergewaltigung, Frauenmisshandlung, Entführung der Kinder und Geschäftsleute, Ermordung und Diebstähle gehören in allen Provinzen zum Alltag. Frauenrechte stehen nur auf Papier. Armut hat zugenommen. Kurz gefasst, es herrscht ein Chaos im Land.
Wir und SIGAR haben mehrmals davon berichtet, dass mehrere Milliarden US-Dollar, die für Wiederaufbau Afghanistans vorgesehen waren, infolge der Korruption in den dunklen Kanälen verschwunden sind. Ferner sind mehrere Milliarden US Dollar aus der Staatskasse und auch ein Teil von den Corona-Hilfen geplündert und gestohlen wordenHerr Ghani hat mehrmals seine Finanzminister gewechselt, um seine Machenschaften zu vertuschen.
Herr Ghani ist ein falscher Präsident und Lügner. Das afghanische Volk hat die Nase voll von seinen Lügen. In Deutschland ist ein Sprichwort. „Der Fisch stinkt vom Kopf“. Herr Ghani ist korrupt, weshalb auch sein ganzes Kabinett korrupt ist.
Wir wissen, dass Herr Ghani und sein Team an Konferenzen in verschiedenen Ländern über Afghanistan-Konflikt teilnehmen, um wieder durch Tricksereien weiterhin an der Macht zu bleiben.
Wir wollen mit Herrn Ghani nicht verhandeln, weder in Kabul noch in anderen Ländern. Er soll bedingungslos zurücktreten.
Wir wollen die komplette Regierung übernehmen. Erst danach wollen wir in Kabul mit Taliban über Frieden verhandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani plündert die Bodenschätze
Sehr geehrte Damen und Herren,
der afghanische Fernsehsender TOLO-News berichtete am 04.03.2021 davon, dass die Regierung von Herrn Ghani mit einer australischen Handelsgesellschaft ein Abkommen über die Verwertung von Bodenschätzen Afghanistans unterzeichnet hat und zwar für Gold, Kupfer, Eisen, Lithium, seltsamen Mineralien usw.
Wir und das afghanische Volk akzeptieren keinesfalls ein solches Abkommen, weil dies ein nationaler Verrat darstellt.
Herr Ghani und seine Kabinettmitglieder sind korrupt. Die derzeitig Sicherheitslage in Afghanistan ist sehr schlecht. Wir wollen nicht, dass afghanische Bodenschätze geplündert werden.
Laut SIGAR-Bericht vom 24.02.2021 sind seit 2008 mehrere Milliarden US-Dollar, die für Wiederaufbau Afghanistans vorgesehen waren, infolge der Korruption in den dunklen Kanälen verschwunden.
Wir werden dieses Schreiben auch an die australische Regierung, australischen Botschaft in Kabul und Berlin senden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir und das afghanische Volk wollen keinen Krieg. Wir wollen schnellen Frieden
Wiederholung
Wir und das afghanische Volk wollen keinen Krieg. Wir wollen schnellen Frieden!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Taliban haben um die Freilassung von weiteren 7000 Gefangengenen gebeten. Wir hatten uns lt. unserem Schreiben vom 07.12.2020 für eine schrittweise Freilassung der Taliban Gefangenen ausgesprochen, d. h. in Zeitabständen von jeweils 3 Monaten je 2000 Gefangene freizulassen.
Der Krieg in Afghanistan dauert inzwischen seit 42 Jahren an. Auf beiden Seiten sterben unschuldige Menschen. Für eine friedliche Beendigung dieses Kriegs, möchten wir aus guten Willen einer sofortigen Freilassung von 7000 Gefangenen aus den afghanischen Gefängnissen zustimmen. Unsere sonstigen Ausführungen lt. unser Schreiben vom 07.11.2020 bleiben weiterhin aufrechterhalten. Damit könnten die Taliban als eine Art Sicherheitskräfte unter staatlichen Kommando auf die Provinzen verteilt werden um den Staat bei der Erledigung bestimmter Aufgaben zu unterstützen.
Das afghanische Volk hat Sehnsucht nach einem dauerhaften Frieden. Wir werden für das afghanische Volk einen nachhaltigen Frieden wiederherstellen. Das afghanische Volk sollte sich durch die Prahlerei von Herrn Aschraf Ghani nicht täuschen lassen.
Wir fordern die beiden Kriegsparteien auf, darauf zu achten, dass bei ihren militärischen Angriffen keine unschuldigen Menschen ums Leben kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir alle Afghanen sind ein Volk, unsere afghanische Sprache heißt Paschto
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Afghanistan sind seit mehreren Jahrzehnten immer wieder Sprachkonflikte vorgekommen. Die Mehrheit der Afghanen sprechen Paschto. Ein Teil der afghanischen Bevölkerung spricht Dari, Usbekisch, Turkmenisch und einige andere Sprachen. Es gibt ein Teil der Afghanen, die kein Paschto verstehen.
Die fehlenden einheitliche Sprachkenntnisse waren meistens Auslöser für Streitigkeiten, weil man sich bei Konfliktlösungen gegenseitig nicht verständigen konnte. Diese Umstände stellen für das afghanische Volk ein ernsthaftes Problem dar, das bis heute nicht gelöst worden ist.
Jedes Land hat eine eigene Amtssprache, z. B. in unseren guten Nachbarländern wie in Tadschikistan wird Farsi, in Usbekistan wird Usbekisch und in Turkmenistan wird Turkmenisch gesprochen. Natürlich gehören auch die Dari-, Usbekisch- oder Turkmenisch-Sprechende Bevölkerungsgruppen Afghanistans, genauso wie die Paschtunen einem gemeinsamen afghanischen Volk an. Wir alle sind Afghanen. Wir könnten die sprachlichen Konflikte, die unsere Vorfahren hatten, beenden, wenn wir alle Afghanen eine einheitliche Amtssprache nämlich Paschto einführen und damit wir uns alle miteinander verständigen können. Mit einer gemeinsamen Amtssprache für alle Afghanen wird das Gefühl der nationalen Einheit und der Zusammengehörigkeit gefördert. Dadurch handeln wir auch im Interesse unserer künftigen Generationen, weil sie künftig ohne Sprachkonflikte in Frieden miteinander leben können.
Bei der Einführung der einheitlichen Amtssprache können die Schulen eine wichtige Rolle spielen. Die 1. 2. und 3. Klassen der Grundschulen könnten den Schulunterricht in Paschto Sprache starten. Allmählich sollten die darauffolgenden Schulklassen stufenweise den Anteil des Paschto-Unterrichts steigern.
Wir haben keinerlei Vorurteile gegenüber den Sprachen Dari, Usbekisch, Turkmenisch und anderen Sprachen. Wir respektieren alle Sprachen. Natürlich können alle Muttersprachen weiterhin in Familien- und Freundeskreisen gesprochen werden. In diesem Zusammenhang könnten wir Deutschland, USA und Saudi-Arabien als einige Beispiele nennen. In diesen Ländern leben zwar viele Migranten mit verschieden Muttersprachen, dennoch haben diese Länder jeweils nur eine Amtssprache. In Deutschland ist Deutsch, in USA Englisch und in Saudi-Arabien Arabisch die Amtssprache. Daher gibt es in den genannten Ländern keinerlei Sprachkonflikte.
Ein Mensch kann im Kindesalter mehrere Sprachen lernen. Es wäre also sehr leicht für alle Afghanen, wenn sie bereits im Kindesalter die afghanische Amtssprache nämlich Paschto lernen würden. Die Einführung einer einheitlichen Amtssprache ist auch für Wiederherstellung der Ordnung im Land wichtig. Die letzten Wahlen in Afghanistan zeigten, dass Paschtunen die Wahlurnen zugunsten von Paschto-sprechenden Kandidaten auffüllten, die Dari-Sprechenden Personen die Wahlurnen zugunsten von Dari-sprechenden Kandidaten auffüllten.
Aus den mehreren Sprachen innerhalb eines Volks ergeben sich mehr Konflikte. Es entstehen Parallelgesellschaften. Einige Mafiagruppen missbrauchen die Mehrsprachigkeit unserer Gesellschaft und hetzen die Menschen mit unterschiedlichen Sprachen gegeneinander, um dadurch ihre eigenen Profite zu erzielen.
Es ist ein gutes und äußerst wichtiges Recht aller Afghanen, sich mit einer Sprache zu verständigen. Wir brauchen uns nicht schämen. Wir können über unsere Sprache stolz sein.
Natürlich ist ein Teil von Afghanen dagegen, dass alle Afghanen eine einheitliche Sprache sprechen. Wer gegen die Einführung einer einheitlichen Amtssprache in Afghanistan ist, ist unseres Erachtens Gegner und Feind des afghanischen Volks. Wer das afghanische Volk liebt, der ist Befürworter einer einheitlichen Amtssprache.
Wir haben ein Land, das Afghanistan heißt.
Wir haben eine einheitliche Flagge mit den Farben Schwarz/Rot/Grün.
Wir sind ein Volk, das Afghanen genannt wird.
Wir wollen eine Amtssprache.
Daher müssen alle Afghanen die Amtssprache lernen. Umso besser wäre es, wenn sie zusätzlich dazu weitere Sprachen lernen würden.
Wir sind alle eins.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Die Veröffentlichung dieses Schreibens ist bis 12.04.2021 befristet
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