
Liberal Demokratic Party of Afghanistan
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Lieber Herr Präsident Joe Biden, Afghanistan ist unser Land. Wir können die türkische Armee in unserm Land nicht akzeptieren.
NEW!
Sehr geehrte Damen und Herren,
US-Präsident Herr Biden hat dem Vorschlag der türkischen Regierung zugestimmt, die Verantwortung für die Sicherheit vom Flughafen Kabul an die türkische Armee zu übertragen.
Afghanistan gehört dem afghanischen Volk. Die Rechte vom afghanischen Volk sind seit 42 Jahren mit Füßen getreten worden. Alle Vereinbarungen bezüglich des Afghanistan-Konflikts sollten mit dem afghanischen Volk abgestimmt und die Öffentlichkeit vor ihrer Unterzeichnung über Medien in Kenntnis gesetzt werden. Das afghanische Volk will alle heimlichen Vereinbarungen, bei denen die vorgenannte Voraussetzungen nicht erfüllt sind, nicht akzeptieren.
Afghanistan ist seit 42 Jahren Opfer des kalten Kriegs, obwohl der kalte Krieg schon seit der Amtszeit vom Herrn Michael Gorbatschow längst vorbei ist. Seit 42 Jahren leidet also Afghanistan unter den Kriegsfolgen, bei denen jeden Tag unschuldige Menschen sterben.
Bewaffnete Terroristen fallen nicht vom Himmel. Die Terroristen erhalten ihre Gehirnwäsche und Ausbildung in Pakistan. Anschließend werden sie vom pakistanischen Militär und dem Geheimdienst ISI nach Afghanistan geschickt. Wir appellieren an pakistanischen Geheimdienst ISI, umgehend den Terror in Afghanistan zu stoppen. Das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie, sei es die jetzige Generation oder die künftigen Generationen, will nicht für Interessen von Punjab und Sindh sterben.
Liebe Welt, das afghanische Volk will Gerechtigkeit. Afghanistan braucht dringend Ihre Hilfe in diesem vom Pakistan gesteuerten Konflikt.
Indien hat immer humanitäre Hilfe für Afghanistan geleistet. Daher wäre das afghanische Volk dem Indien dankbar, wenn Indien sich bereit erklären würde, für die Sicherheit des Flughafens Kabuls zu sorgen.
Wir appellieren, dieses Schreiben in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und an afghanischem Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Liebe Türkei!
Wir lieben das türkische Volk. Wir bleiben Freunde. Leider mischt sich Türkei oft in Afghanistans Politik ein.
Daher wollen wir keine türkische Soldaten für die Sicherheit des Flughafen Kabuls akzeptieren.
Die Veröffentlichung dieses Schreibens bis 19.06.2021 befristet.
An die NATO
Appel an Pakistanische Polizei, unser Land friedlich zu verlassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit über 50 Jahren werden die Paschtunen und andere afghanischen Stämme südlich der Durand-Linie in Südafghanistan von den aus Punjab und Sindh stammenden pakistanische Polizei äußerst grausem behandelt.
Paschtunen und andere afghanische Stämme, die ISI, Pakistanischen Armee und Regierung kritisieren oder freiheitliche Rechte fordern, werden verhaftet, gefoltert und ermordet. Oft werden sie in der Öffentlichkeit geschlagen und ermordet, um die anderen Regimekritiker zu erschrecken. Insbesondere werden die Stammesführer oft gtötet.
Die Paschtunen und andere Afghanische Volkszugehörigen leiden sehr unter diesen Grausamkeiten. Niemand hört ihre Stimmen.
Wir haben mit unserem Schreiben vom 06.06.2021 umgehende Freilassung einiger Personen gefordert, die sich aus obengenannten Gründen in pakistanischen Gefängnissen befinden. Es handelt sich um folgende politische Gefangene, die immer noch von den pakistanischen Behörden gefangen gehalten werden:
Herr Ali Wazir
Herr Hainf Pashtin
Herr Yosuf Ali Khan
Herr Uwais Abdal
Anlässlich der genannten Grausamkeiten fordern wir, dass die aus Punjab und Sindh stammende Polizisten, die im Auftrag von ISI arbeiten, das Gebiet Südafghanistans, südlich der Durand-Linie verlassen sollten. Stattdessen sollen die Polizeiaufgaben in den genannten Gebieten an Polizisten aus den Stämmen der Paschtunen und anderen afghanischen Volkszugehörigen übertragen werden. Wir bitten auch die Paschtunen und anderen afghanischen Volkszugehörigen, den Polzisten aus Punjab und Sindh einen Rückzug aus dem Gebiet Süd-Afghanistans nahezulegen. Für den Fall, wenn die aus Punjab und Sindh stammende Polizisten das Gebiet Südafghanistan nicht verlassen und ihre Grausamkeiten gegenüber Paschtunen und anderen afghanischen Stämme fortsetzen, dann könnten darauf die Opfer nämlich das leidende Volk der Paschtunen und anderen afghanischen Stämme mit Strafsanktionen reagieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
An die US-Verteidigungsministerium
Sehr geehrte Damen und Herren, Lieber Herr Verteidigungsminister Lloyd Austin,
Das Nachrichtenportal „Taand.com“ berichte am 08.06.2021 davon, dass die USA mit der pakistanischen Regierung über die Nutzung ihrer militärischen Stützpunkten Gespräche führt.
Laut Durand-Abkommens vom Jahr 1893 handelt es um die Provinzen Belutschistan und Pakhtunkhwa um südlicher Teil Afghanistans, das dem Land Pakistan nicht gehört. Deshalb ist Pakistan nicht befugt, bezüglich dieser Gebiete endgültige Entscheidungen zu treffen. Für die Gebiete südlich der Durand-Linie, die dem Land Afghanistan gehören, ist die afghanische Regierung zuständig.
Die Pakistanische Regierung ist zuständig für die ihm gehörende 2 Provinzen Punjab und Sindh.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand 1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Das Afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie sollte sich nicht einschüchtern lassen. Kopf hoch!
Wiedervereinigung vom Afghanistan ist unser Recht!
Sehr geehrte Damen und Herren,
laut Durand-Abkommen hätte im Jahr 1993 unser Land Afghanistan seine Wiedervereinigung erlangen müssen. Pakistan hat mit seiner feindseligen Politik den Vollzug einer Wiedervereinigung Afghanistans bisher verhindert. Inzwischen sind 128 Jahre seit der Trennung des südlichen Teils Afghanistans vergangen. Eine Wiedervereinigung Afghanistans ist unser Recht.
Wir bitten das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie, auf friedlichem Wege für eine Wiedervereinigung Afghanistans einzutreten. Sie sollen die Verbände des Schweigens aus ihren Munden entfernen. Überall dort wo sie sich befinden, über Medien, Zeitungen usw. friedlich ihre Stimmen für die Forderung nach einer Wiedervereinigung Afghanistans zu erheben. Ferner sollten sie Märsche, kleinen und großen Konferenzen, Seminare, öffentliche und private Versammlungen auch in Wohnungen veranstalten. Selbstverständlich entsteht dabei finanzieller Aufwand. Wir regen an, dass die Geschäftsleute auf beiden Seiten der Durand-Linie für die Kosten aufkommen sollten.
Wir appellieren an Pakistanischen Regierung, einer Rückgabe des vor 128 Jahren abgetrennten Teils Südafghanistans, das unserem Land gehört, durch diplomatischen und friedlichen Dialog zuzustimmen. Dies liegt auch im Interesse von Pakistan, da folglich die Freundschaft und gute Nachbarschaft zwischen Afghanistan und Pakistan verfestigt und die Handelsbeziehungen ausgeweitet werden können.
Sollte Pakistan eine Wiedervereinigung Afghanistans weiterhin verhindern, so werden beide Länder nämlich Pakistan und Afghanistan unter den Folgen leiden. Es könnte zu Unruhen in pakistanischen Provinzen Punjab, Sindh aber auch in Afghanistan führen. Ferner werden auch unsere künftige Generationen darunter zu leiden haben.
Die Selbstmordanschläge, gezielte Tötungen, Autobomben, Straßenminen gehören zur Strategie des pakistanischen Geheimdiensts ISI. Sollte in Afghanistan kein Frieden zustande kommen, so besteht die Gefahr der gleichartigen Vorkommnisse auch in pakistanischen Provinzen Punjab und Sindh.
Wir fordern die pakistanische ISI auf, ihren Sklaven nämlich Taliban auszurichten, dass sie sofort mit dem Völkermord aufhören sollen.
Wir appellieren an die Weltgemeinschaft, das afghanische Volk bei der Durchsetzung ihrer berechtigen Forderungen sowie Friedenswiederherstellung in ihrem Lande zu unterstützen.
Wir verlangen von der pakistanischen Regierung die umgehende Freilassung der unschuldigen politischen gefangenen Paschtunen und Zugehörigen der afghanischen Stämme, die aus beiden Seiten der Durand-Linie stammen, darunter folgende Gefangene:
Herr Ali Wazir
Herr Hanif Paschtin
Herr Yosuf Ali Khan
Herr Uwais Abdal
Wir verweisen auf unsere weitere kurzen Schriftsätze vom 12.5.2021, 25.5.2021 und 31.5.2021.
Wir appellieren an das afghanische Volk, dieses Schreiben in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Keine Toleranz für Terroristen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Terroristen in Afghanistan reißen fast täglich unschuldige Menschen d. h. Kinder, ältere Personen, Frauen und Männer in den Tod.
Mehrere Terroristen sind bereits festgenommen worden und vom Gericht zum Tode verurteilt worden. Leider sind bisher die Gerichturteile nicht vollstreckt worden.
Unser Befehlt lautet, in Falle von Terroristen alle nach dem geltenden Recht rechtkräftige Todesurteile unverzüglich zu vollstrecken. Nach der Vollstreckung sollte die Namen und Fotos der betreffenden Terroristen über Medien veröffentlicht werden, damit ihre Angehörige von dem Tod dieser Terroristen Kenntnis erhalten.
Wir fordern, dass künftig die Gerichtsprozesse und die Vollstreckung der Gerichtsurteile beschleunigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Petition an die Vereinten Nationen: Pakistanische ISI hat Völkermord begangen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Pakistanische ISI hat seit 1989 bis jetzt den Völkermord des afghanischen Volks begangen. Pakistan wendet zur Ermordung vom afghanischen Volk verschiedene Strategien und Taktiken an. So lassen sie zwei Seiten nämlich Taliban mit afghanischen Streitkräften kämpfen. Die Menschen werden mithilfe von verschiedenen Terroristengruppen in Krankenhäusern, Schulen, Moscheen, bei Hochzeiten, Trauerfeier, Meetings, Fernsehanstalten, Transportbussen usw. auf grausamer Weise getötet. So wie hier die unschuldigen Zivilisten ermordet werden, so wird man als Jäger nicht einmal die Vögel erschießen. Wir Afghanen sind geboren um zu leben, nicht um ermordet zu werden.
Wenn sich jemand südlich der Durand-Linie gegen die Pakistanische Politik oder ISI äußert oder friedlich für Freiheit kämpft oder seine Zugehörigkeit zum Afghanistan bekennt, wird einschließlich seiner Familie verhaftet, gefoltert und ermordet, manchmal auch in der Öffentlichkeit, um die Leute zu erschrecken.
Jeden Tag sterben dadurch 50 bis 200 Menschen, manchmal sogar mehrere hunderte Leute. Die Opfer sind Säuglinge, schwangere Frauen, Kleinkinder, ältere Personen, Frauen und Männer. Seit 1989 sind auf diese Weise mehr als 1,5 Millionen Menschen getötet worden. Damit hat Pakistan auf beiden Seiten von Durand-Linie den Völkermord begangen.
Wir fragen, weshalb die Welt tatenlos wegschaut? Wieso wird darauf keinen Wert gelegt, das Leben des afghanischen Volks zu retten? Wir bitten die Welt, die Augen zu öffnen. Stoppen Sie die Ermordung des afghanischen Volks durch die Pakistanischen ISI.
Manche Länder haben den Völkermord in Armenien durch die Türken erst nach 100 Jahren als solchen anerkannt. Wir wollen nicht, dass die Welt erst nach 100 Jahren eingesteht, dass Pakistan in Afghanistan Völkermord begangen hat. Wir verlangen von der Welt, diesen Völkermord bereits jetzt als solchen zu erkennen, der von Pakistan begangen ist. Es ist noch nicht zu spät, die Mordmaschinerie von Pakistan zu stoppen.
Das Gebiet des Südafghanistans südlich der Durand-Linie hätte im Jahr 1993 an Afghanistan zurückgegeben werden sollen. Pakistan hat durch seine Mordmaschinerie diese Angelegenheit verzögert. Dieses Gebiet und das dort lebende Volk hat Zugehörigkeit zu unserem Land Afghanistan. Wir bitten die Weltgemeinschaft um Unterstützung bei der Lösung dieses Konflikts
Wir verweisen auf unsere weiteren Kurzfassungsschreiben vom 12.05.2021 und 25.05.2021.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Taliban! befreien Sie sich von der Sklaverei der Pakistanischen ISI.
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan
Liebes Afghanisches Volk auf beiden Seiten der Durand-Linie!
Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Kopf hoch!
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Taliban:
Taliban! Sterben Sie nicht für Pakistanische ISI.
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Lieber Pakistan, bitte spielen Sie keine Katze und Maus mit unserem Territorium und mit uns!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Lieber Pakistan,
Laut einem Bericht vom BBC Paschto vom 25.05.2021 war zu erfahren, dass Pakistan beabsichtigt, im Belutschistan ein Militär- bzw. Luftwaffenstützpunkt zu bauen.
Wir lehnen ein solches Vorhaben Pakistans ab. Belutschistan ist unser Territorium. Pakistan darf auf keinen Fall auf unser Territorium Militärstützpunkte bauen.
Es wäre gut, dass unser Territorium hinter der Durand Linie, das zur Zeit unter der Verwaltung vom Islamabad steht, an Afghanistan zurückgegeben wird. Pakistan hat unser Land hinter der Durand Linie missbraucht, weil dort die Gehirnwäsche von Terroristen praktiziert wird.
Wir wollen von der Welt Gerechtigkeit und Unterstützung bei der Durchsetzung unserer Rechte.
Für weitere Details verweisen wir auf unser Kurzfassungsschreiben vom 12.05.2021.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Appel an allen Afghanen!
Wir appellieren an allen Afghanen,
waschen Sie Hass von Ihren Herzen ab und Schließen Sie sich zusammen!
Hayattullah Maiwand
1.Voirsitzender der FDPA
Petition an die Welt! Wir afghanisches Volk wollen von der Welt Gerechtigkeit!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten nachfolgend an die Welt erklären, weshalb der Krieg in Afghanistan andauert und was die Ursachen sind.
Im Jahre 1893, als das Land Pakistan nicht existierte, wurde zwischen England und Afghanistan das Durand-Abkommen unterzeichnet, wonach das südliche Teil Afghanistans für 100 Jahre durch Durand-Linie getrennt wurde. Dieser Teil sollte also nach 100 Jahren an Afghanistan zurückgegeben werden.
Im Jahre 1947 wurde während der Regierung von Herrn Ghandi Pakistan gegründet. Ursprünglich entstand Pakistan aus 2 Provinzen Punjab und Sindh. Die afghanische Gebiete Pakhtunkhwa und Balochistan wurden damals an Afghanistan nicht zurückgegeben, weil diese Gebiete lt. Durand-Abkommen erst im Jahr 1993 an Afghanistan zurückzugeben waren. Im Jahre 1979 begann der Krieg in Afghanistan zwischen Mujaheddin und Sowjetarmee. Als im Jahre 1989 die Sowjetarmee unser Land verließ, hat seitdem Pakistan bzw. ISI ihre schmutzige Strategie in Afghanistan angefangen. Afghanistan wurde zum Zufluchtsort von Al-Qaida-Terroristen. Die Folge war der Terroranschlag vom 11. September 2001. USA und Nato haben daraufhin ihre Soldaten nach Afghanistan geschickt um die Terroristen zu bekämpfen. Pakistan hat anschließend mehr als 20 Terroristischen Gruppen ausgebildet um für Unruhe in Afghanistan zu sorgen. Alle terroristischen Gruppen stehen unter Kommando von einem Auftraggeber ISI. Afghanistan wurde wieder in Hölle verwandelt. Diese Hölle dauert bis heute an. Durch die schmutzigen Politik von ISI sind seit 1989 auf beiden Seiten der Durand-Linie mehr als 1,5 Millionen Menschen ums Leben gekommen. Darunter sind zahlreiche Kinder, Frauen, ältere Leute, Schüler u. a. durch Attentate und Selbstmordanschläge getötet worden. Unsere Armee und Einrichtungen wurden vernichtet.
Die ganze Welt hat davon Kenntnis erhalten, dass die terroristischen Fabriken südlich der Durand-Linie liegen. Dort werden die Menschen einer entsprechenden Gehirnwäsche unterzogen. Pakistan wird auch weiterhin manche Afghanen in diesen Fabriken durch Gehirnwäsche als Terroristen ausbilden und sie anschließend für ihre Zwecke nutzen.
Pakistan hätte lt. Durand-Abkommen im Jahre 1993 das von Afghanistan getrennte Teil an Afghanistan zurück geben sollen. Möglicherweise will Pakistan das den Afghanen zustehende Gebiet nicht zurückgeben, weil es dadurch eigene Nachteile befürchtet. Wir sagen dazu, dass zwischen Pakistaner und Afghanen große Unterschiede bestehen, d. h. kulturelle Unterschiede, Sprachunterschiede, Hautfarbenunterschiede, Mentalitätsunterschiede, Unterschiede beim Aussehen, Essengewohnheiten usw. Deshalb kann Pakistan die Afghanen auf beiden Seiten der Durand-Linie nicht zu ihrem eigenem Volk machen, weil Pakistaner und Afghanen zwei getrennte eigenständige Völker sind. Wenn sie dies trotzdem versuchen, dann wird dadurch die Kriegsführung zu unserer nächsten Generationen weitergegeben. Statt unserer nächsten Generation ein Erbe des fröhliches und friedlichen Lebens zu hinterlassen, übertragen wir denen Feuer und Krieg.
Die Pashtunen und Balochen sind durch die Durand Linie geteilt worden. Beide Teile gehören jedoch zum einheitlichen afghanischen Volk. Die Afghanen auf beiden Seiten der Durand-Linie haben zwar kleine Konflikte unter sich. Doch wenn wir angegriffen werden, dann sind wir alle eins. Weil unser Land unsere Ehre ist.
Die Welt hat davon Kenntnis erhalten, dass jeder in Pakhtunkhwa, der nach Freiheit rief, von Pakistan terrorisiert wurde.
Laut TV-Sender Ariananews war am 11.05.2021 zu erfahren, dass Pakistan von der afghanischen Regierung folgendes verlangt:
- Anerkennung von Durand Linie
- Training von afghanischen Militäroffizieren in Pakistan
- Erlaubnis an Pakistan, ihre Gegner auf Afghanistan-Territorium verfolgen zu dürfen usw.
Wir warnen die afghanische Regierung vor einer Unterzeichnung bezüglich der oben genannten Forderungen Pakistans. Sollte die afghanische Regierung evtl. Vereinbarung mit Pakistan über obenstehende Punkte unter Zwang bzw. unter dem Tisch unterschrieben haben, so werden wir und das afghanische Volk dies nicht anerkennen.
Seit 42 Jahren dauert der Krieg in unser Land an. Davon wird seit mehr als 30 Jahre der Krieg im Interesse von Pakistan betrieben. Mehr als 2 Millionen Menschen sind bei diesem Krieg getötet worden. Mehrere Millionen Menschen sind in Afghanistan drogenabhängig geworden. Auch das ist eine Kriegsstrategie. Selbstverständlich ist dafür Pakistan verantwortlich.
Pakistan sollte nicht denken, dass sie bei den Taliban Gehirnwäsche durchgeführt haben und deshalb die Taliban immer ihre Befehle befolgen werden. Die Taliban sind nämlich Patrioten und werden deshalb die Interessen ihres Landes gegen Gefahren verteidigen. Wir rufen die Taliban auf! Sie sollen den Krieg sofort beenden. Es geht um unsere Ehre und Vaterland.
Wir bitten Herrn Präsident Joe Biden, alle US-Politiker, USA, alle 5 Veto-Mächte, EU, Europa, Israel, alle Muslimische Länder, alle 5 Kontinenten und alle Nato-Staaten, helfen und retten Sie uns Afghanen. Viele Afghanen sind in unserem Land unschuldig gestorben. Unser Land jenseits der Durand-Linie soll uns zurück gegeben werden.
Nach dem Abzug der Sowjetarmee aus Afghanistan im Jahre 1989, hat Pakistan bzw. ISI manche Afghanen jenseits der Durand-Linie der Gehirnwäsche unterzogen und als Terroristen ausgebildet, um diese für eigene Zwecke zu nutzen. Das ist Strategie von Pakistan, um Afghanen mithilfe von Afghanen zu töten. Sie schicken Al-Qaida, IS und andere Gruppen nach Afghanistan und halten ihre eigenen Provinzen wie Punjab und Sindh sauber.
Pakistan bilden weiterhin Terroristen aus. Daher appellieren wir an die Vereinten Nationen, Pakistan von der Grauen Liste auf die Schwarze Liste zu setzen.
Sollte Pakistan und ISI ihre schmutzige Politik nicht ändern, dann steht das afghanische Volk auf beiden Seiten der Durand Linie zum Aufstand bereit, wenn es um unsere Ehre und unser Vaterland geht.
Wir alle Pashtunen, Balochen, Tadjiken, Hazara, Usbeken, Turkmenen usw. sowie alle in Exil lebende Afghanen sind eins. Wir sollen uns zusammenschließen. Andersfalls werden sie uns als einzelne Stämme eine nach dem anderen unterdrücken.
Durch die Durand-Linie sind auf beiden Seiten Familien getrennt worden. In vielen anderen Weltregionen sind ähnliche Völkertrennungen zustande gekommen. Viele getrennte Völker sind jedoch wieder vereint worden. Deshalb hat es das afghanische Volk auch verdient, nach 128 Jahren Trennung durch die Durand-Linie wieder vereint zu werden. Auf keinen Fall wollen wir die Gebiete hinter der Durand-Linie an Pakistan geben.
Unsere Familien leben auf der anderen Seite von Durand Linie. Das Gebiet hinter der Durand-Linie war unser Land, gehört auch jetzt uns und wird auch in Zukunft uns gehören. Wir sagen an alle Afghanen auf beiden Seiten der Durand-Linie, lassen Sie sich nicht einschüchtern. Wir sind alle ein Volk.
Möglicherweise wissen manche Länder nicht, dass ein Teil unseres Landes auf der anderen Seite von Durand-Linie liegt und die dort wohnende Menschen Afghanen sind. Sie könnten die dortige Erde und Menschen untersuchen, die DNA, Kultur, Tradition, Hauptfarbe und Sprachen der dort lebenden Pashtunen und Balochen mit den Menschen in Afghanistan vergleichen. Sie werden feststellen, dass diese Menschen afghanische Volkzugehörigkeit haben.
Wir sagen: lieber Pakistan! es wäre viel besser, wenn Sie darüber nachdenken und vorsichtig mit diesem Thema umgehen. Wenn dieses Feuer anzündet, dann wird es nicht mehr leicht sein, das Feuer zu löschen. Das Kriegsfeuer wird dann Hunderte von Jahren andauern. Die letzte Bilanz wird sein, dass Millionen von Pakistaner und Afghanen ums Leben kommen werden. Am Ende wird weder sie noch wir den Krieg gewinnen.
Lieber Pakistan! Sie hätten unser Land jenseits der Durand-Linie im Jahr 1993 uns zurück geben sollen. Deshalb bitten wir Sie höflich, dies in friedlicher Art und Weise nachzuholen. Damit können die Freundschaft, Wirtschaft, Handel und gute Nachbarschaft zwischen beiden Ländern weiter ausgebaut werden.
Ich sage der afghanischen Regierung und dem afghanischen Volk, solange keinen Frieden in unserem Land herrscht, werden wir unsere Bodenschätze nicht verkaufen.
Ich appelliere an das afghanische Volk, dieses Schreiben in verschiedenen Sprachen zu übersetzen und zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan braucht Ordnung und Disziplin!
Sehr geehrte Damen und Herren,
infolge des Kriegs in Afghanistan sind mehr als 2 Millionen Afghanen ums Leben gekommen. Dabei sind auch einige Kriegskommanden aus verschiedenen Stämmen wie Paschtunen, Tadschiken, Hazara usw. getötet worden. Jedes Jahr finden große Veranstaltungen zwecks Trauer um die einzelne gestorbenen Kommandanten statt. Bei solchen Veranstaltungen erscheinen die Mafia-Bosse und halten über Mikrofone laute Reden. In Wirklichkeit geht es den Mafia-Bossen nicht um Trauerfeier, sondern sie wollen sich durch Ansprachen vor breitem Publikum berühmt machen. Solche Veranstaltungen verursachen nur Konflikte und nutzen nur den Mafia-Bossen. Deshalb müssen derartige Veranstaltung streng verboten werden, weil sie in Wirklichkeit keine Trauerveranstaltungen sondern Mafia-Veranstaltungen sind. Künftig dürfen die Trauerveranstaltungen nur in privaten Häuser oder Moscheen stattfinden. Die TV-Sender dürfen solche Mafia-Veranstaltungen nicht übertragen.
Auf den öffentlichen Plätzen und Straßen aller Städte sind große Plakate mit Portraits von Mafia-Bossen aufgestellt worden. Auch diese führen zu Konflikten und nutzen nur den Mafia-Bossen. Wir wollen die Aufstellung der Portraits von Mafia-Bossen und frühere Politiker auf öffentlichen Plätzen und Straßen verbieten. Stattdessen soll die Regierung die Plakate für Slogans bezüglich Frauenrechte verwenden.
Die afghanischen Flughäfen sind derzeit nach Personen benannt worden z. B. Karzai International Airport in Kabul. Viele Reisende, die nach Kabul fliegen, kennen nur die Stadt Kabul und nicht den Namen Karzai. Daher wollen wir, dass alle Flughäfen nach den Namen der jeweiligen Städte umbenannt werden, z. B. Kabul International Airport. Die Straßen dagegen dürfen nach Namen der berühmten Personen benannt werden.
Der große Zelt in Kabul darf nicht für Veranstaltungen der Mafia-Bosse verwendet werden, um sich dort berühmt zu machen. Die Mafia Bosse sind diejenigen Personen, die Milliarden Dollar von dem armen Volk gestohlen haben. Sie wollen wieder das afghanische Volk täuschen.
Der große Zelt soll für folgende Veranstaltungen benutzt werden.
- Alle 2 Monate Konferenzen über Frauenrechte und Gleichberechtigung
- Seminare und Veranstaltungen über Bildung, Wirtschaft und Landwirtschaft
- Seminare und Konferenzen bezüglich Schwerbehinderte und Witwen
- Staatliche Konzerte für Schüler und Studenten
- Für sonstige gute Zwecke
Die obengenannte Veranstaltungen, Konferenzen und Seminare sollen durch TV-Sender live übertragen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Geben Sie zu Terroristen keine Chance!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die USA und Nato wollen heute (14.04.2021) ihren Plan für Truppenabzug aus Afghanistan bekanntgeben.
Falls USA und NATO ihre Soldaten ohne Rücksicht auf die Sicherheitslage aus Afghanistan abziehen würden, dann besteht eine große Gefahr für die Sicherheit dieses Landes und der Welt. Al-Qaida, IS und anderen terroristischen Gruppen könnten wieder an Stärke gewinnen und mit ihrem Vormarsch die Welt bedrohen. Die Folge wäre ein Rückfall in eine katastrophale Lage wie vor dem 11. September 2001, weshalb sich die Terroranschläge wie des 11. September 2001 wiederholen könnten. Ferner besteht die Gefahr eines neuen Bürgerkriegs in Afghanistan.
Eine bessere Alternative wäre, wenn die USA und NATO ihren Truppenabzug aus Afghanistan an die dortige Sicherheitslage anknüpfen würden.
Selbstverständlich liegt die Entscheidung bei Herrn Präsident Joe Beiden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Vereinten Naionen
Sehr geehrte Damen und Herren,
im April 2021 soll in Istanbul-Türkei die Afghanistan-Konferenz stattfinden. Wir wollen die Verschiebung dieser Konferenz auf die Zeit nach dem Monat Ramadan.
Wir und das afghanische Volk wollen auf keinen Fall den Entwurf von Herrn Ashraf Ghani und der Mafia-Bande akzeptieren.
Herr Ghani hat mehrere Verbrechen begangen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Unsere Politik ist ehrlich und Klartext
Wiederholung
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 2014 fanden die Präsidentschaftswahlen in Afghanistan statt. Mithilfe von massiver Walverfälschung hat Herr Ashraf Ghani als Präsident die Regierung übernommen.
Im Jahr 2018 fanden die Parlamentswahlen statt. Die Mehrheit der Parlamentssitze wurden von Herrn Ghani und seine Mafia-Bande an Drogenhändlern, Schmugglern und Mafia-Mitgliedern gegen Zahlung von bis zu 1 Million USD pro Parlamentssitz verkauft.
Im Jahr 2019 wurden wieder Präsidentschaftswahlen unter massiver Wahlverfälschung abgehalten, bei denen Herr Ghani wieder zum Präsidenten ernannt wurde.
Für alle oben genannte Wahlverfälschungen sind tausende von Zeugen und Videobeweise in Medienarchiven vorhanden.
Herr Ahmad Yusuf Nuristani war für die Wahlverfälschung bei der Präsidentschaftswahl 2014 und Frau Hawa Alam Nuristani war für die Wahlverfälschung der Präsidentschaftswahl 2019 verantwortlich.
Wir und das afghanische Volk wollen Herrn Ahmad Yusuf Nuristani und Frau Hawa Alam Nuristani wegen Wahlverfälschung verklagen. Beide sollen dem Haftrichter vorgeführt werden.
Am 21.11.2020 hat das Parlament zehn Minister vereidigt. Ein Tag danach am 22.11.2020 beschuldige Herr Amrullah Saleh Vizepräsident von Herrn Ghani das afghanische Parlament, Schmiergeldzahlungen von den Ministern in Empfang zu haben, damit diese Minister bei der Parlamentsabstimmung die Vertrauensvotum bekommen.
Heute am 30.11.2020 hat das Parlament weitere 6 Minister vereidigt. Wir wissen noch nicht, welcher Deal zwischen Herrn Ghani, Mafia-Bande und dem Parlament stattgefunden hat und wieviel Millionen Schmiergelder dafür kassiert wurden.
Wir und das afghanische Volk erkennen diesen Präsidenten, sein Kabinett und das Parlament nicht an. Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir nur die ehrlichen Minister, die unserer Vorstellung entsprechen, in unserer Regierung aufnehmen. Die restlichen sollen ihre Posten räumen.
Wie obenstehend erwähnt, hat Herr Ghani zwei Mal die Präsidentschaftswahlen verfälscht. Herr Ghani ist auch verantwortlich für die Kriegsfortsetzung und für den daraus resultierten Tod von zahlreichen unschuldigen Menschen.
Wir und das afghanische Volk wollen ihn wegen mehrfacher Kriminalität verklagen. Er soll dem Haftrichter vorgeführt werden.
Wir wollen in Afghanistan Ordnung und Disziplin herstellen. Bei unserer Regierungsübernahme werden wir für 6 Monate Ausnahmezustand einführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani, wo sind die gestohlene Milliarden für die armen Leute
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Ghani hat zwei Mal mithilfe von Wahlverfälschungen die Regierung in Afghanistan übernommen und hält sich seit 6 Jahren an der Macht fest.
Seine Regierungsbilanz ist katastrophal. Korruption hat sich in allen Bereichen verbreitet. Vergewaltigung, Frauenmisshandlung, Entführung der Kinder und Geschäftsleute, Ermordung und Diebstähle gehören in allen Provinzen zum Alltag. Frauenrechte stehen nur auf Papier. Armut hat zugenommen. Kurz gefasst, es herrscht ein Chaos im Land.
Wir und SIGAR haben mehrmals davon berichtet, dass mehrere Milliarden US-Dollar, die für Wiederaufbau Afghanistans vorgesehen waren, infolge der Korruption in den dunklen Kanälen verschwunden sind. Ferner sind mehrere Milliarden US Dollar aus der Staatskasse und auch ein Teil von den Corona-Hilfen geplündert und gestohlen wordenHerr Ghani hat mehrmals seine Finanzminister gewechselt, um seine Machenschaften zu vertuschen.
Herr Ghani ist ein falscher Präsident und Lügner. Das afghanische Volk hat die Nase voll von seinen Lügen. In Deutschland ist ein Sprichwort. „Der Fisch stinkt vom Kopf“. Herr Ghani ist korrupt, weshalb auch sein ganzes Kabinett korrupt ist.
Wir wissen, dass Herr Ghani und sein Team an Konferenzen in verschiedenen Ländern über Afghanistan-Konflikt teilnehmen, um wieder durch Tricksereien weiterhin an der Macht zu bleiben.
Wir wollen mit Herrn Ghani nicht verhandeln, weder in Kabul noch in anderen Ländern. Er soll bedingungslos zurücktreten.
Wir wollen die komplette Regierung übernehmen. Erst danach wollen wir in Kabul mit Taliban über Frieden verhandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani plündert die Bodenschätze
Sehr geehrte Damen und Herren,
der afghanische Fernsehsender TOLO-News berichtete am 04.03.2021 davon, dass die Regierung von Herrn Ghani mit einer australischen Handelsgesellschaft ein Abkommen über die Verwertung von Bodenschätzen Afghanistans unterzeichnet hat und zwar für Gold, Kupfer, Eisen, Lithium, seltsamen Mineralien usw.
Wir und das afghanische Volk akzeptieren keinesfalls ein solches Abkommen, weil dies ein nationaler Verrat darstellt.
Herr Ghani und seine Kabinettmitglieder sind korrupt. Die derzeitig Sicherheitslage in Afghanistan ist sehr schlecht. Wir wollen nicht, dass afghanische Bodenschätze geplündert werden.
Laut SIGAR-Bericht vom 24.02.2021 sind seit 2008 mehrere Milliarden US-Dollar, die für Wiederaufbau Afghanistans vorgesehen waren, infolge der Korruption in den dunklen Kanälen verschwunden.
Wir werden dieses Schreiben auch an die australische Regierung, australischen Botschaft in Kabul und Berlin senden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir und das afghanische Volk wollen keinen Krieg. Wir wollen schnellen Frieden
Wiederholung
Wir und das afghanische Volk wollen keinen Krieg. Wir wollen schnellen Frieden!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Taliban haben um die Freilassung von weiteren 7000 Gefangengenen gebeten. Wir hatten uns lt. unserem Schreiben vom 07.12.2020 für eine schrittweise Freilassung der Taliban Gefangenen ausgesprochen, d. h. in Zeitabständen von jeweils 3 Monaten je 2000 Gefangene freizulassen.
Der Krieg in Afghanistan dauert inzwischen seit 42 Jahren an. Auf beiden Seiten sterben unschuldige Menschen. Für eine friedliche Beendigung dieses Kriegs, möchten wir aus guten Willen einer sofortigen Freilassung von 7000 Gefangenen aus den afghanischen Gefängnissen zustimmen. Unsere sonstigen Ausführungen lt. unser Schreiben vom 07.11.2020 bleiben weiterhin aufrechterhalten. Damit könnten die Taliban als eine Art Sicherheitskräfte unter staatlichen Kommando auf die Provinzen verteilt werden um den Staat bei der Erledigung bestimmter Aufgaben zu unterstützen.
Das afghanische Volk hat Sehnsucht nach einem dauerhaften Frieden. Wir werden für das afghanische Volk einen nachhaltigen Frieden wiederherstellen. Das afghanische Volk sollte sich durch die Prahlerei von Herrn Aschraf Ghani nicht täuschen lassen.
Wir fordern die beiden Kriegsparteien auf, darauf zu achten, dass bei ihren militärischen Angriffen keine unschuldigen Menschen ums Leben kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir alle Afghanen sind ein Volk, unsere afghanische Sprache heißt Paschto
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Afghanistan sind seit mehreren Jahrzehnten immer wieder Sprachkonflikte vorgekommen. Die Mehrheit der Afghanen sprechen Paschto. Ein Teil der afghanischen Bevölkerung spricht Dari, Usbekisch, Turkmenisch und einige andere Sprachen. Es gibt ein Teil der Afghanen, die kein Paschto verstehen.
Die fehlenden einheitliche Sprachkenntnisse waren meistens Auslöser für Streitigkeiten, weil man sich bei Konfliktlösungen gegenseitig nicht verständigen konnte. Diese Umstände stellen für das afghanische Volk ein ernsthaftes Problem dar, das bis heute nicht gelöst worden ist.
Jedes Land hat eine eigene Amtssprache, z. B. in unseren guten Nachbarländern wie in Tadschikistan wird Farsi, in Usbekistan wird Usbekisch und in Turkmenistan wird Turkmenisch gesprochen. Natürlich gehören auch die Dari-, Usbekisch- oder Turkmenisch-Sprechende Bevölkerungsgruppen Afghanistans, genauso wie die Paschtunen einem gemeinsamen afghanischen Volk an. Wir alle sind Afghanen. Wir könnten die sprachlichen Konflikte, die unsere Vorfahren hatten, beenden, wenn wir alle Afghanen eine einheitliche Amtssprache nämlich Paschto einführen und damit wir uns alle miteinander verständigen können. Mit einer gemeinsamen Amtssprache für alle Afghanen wird das Gefühl der nationalen Einheit und der Zusammengehörigkeit gefördert. Dadurch handeln wir auch im Interesse unserer künftigen Generationen, weil sie künftig ohne Sprachkonflikte in Frieden miteinander leben können.
Bei der Einführung der einheitlichen Amtssprache können die Schulen eine wichtige Rolle spielen. Die 1. 2. und 3. Klassen der Grundschulen könnten den Schulunterricht in Paschto Sprache starten. Allmählich sollten die darauffolgenden Schulklassen stufenweise den Anteil des Paschto-Unterrichts steigern.
Wir haben keinerlei Vorurteile gegenüber den Sprachen Dari, Usbekisch, Turkmenisch und anderen Sprachen. Wir respektieren alle Sprachen. Natürlich können alle Muttersprachen weiterhin in Familien- und Freundeskreisen gesprochen werden. In diesem Zusammenhang könnten wir Deutschland, USA und Saudi-Arabien als einige Beispiele nennen. In diesen Ländern leben zwar viele Migranten mit verschieden Muttersprachen, dennoch haben diese Länder jeweils nur eine Amtssprache. In Deutschland ist Deutsch, in USA Englisch und in Saudi-Arabien Arabisch die Amtssprache. Daher gibt es in den genannten Ländern keinerlei Sprachkonflikte.
Ein Mensch kann im Kindesalter mehrere Sprachen lernen. Es wäre also sehr leicht für alle Afghanen, wenn sie bereits im Kindesalter die afghanische Amtssprache nämlich Paschto lernen würden. Die Einführung einer einheitlichen Amtssprache ist auch für Wiederherstellung der Ordnung im Land wichtig. Die letzten Wahlen in Afghanistan zeigten, dass Paschtunen die Wahlurnen zugunsten von Paschto-sprechenden Kandidaten auffüllten, die Dari-Sprechenden Personen die Wahlurnen zugunsten von Dari-sprechenden Kandidaten auffüllten.
Aus den mehreren Sprachen innerhalb eines Volks ergeben sich mehr Konflikte. Es entstehen Parallelgesellschaften. Einige Mafiagruppen missbrauchen die Mehrsprachigkeit unserer Gesellschaft und hetzen die Menschen mit unterschiedlichen Sprachen gegeneinander, um dadurch ihre eigenen Profite zu erzielen.
Es ist ein gutes und äußerst wichtiges Recht aller Afghanen, sich mit einer Sprache zu verständigen. Wir brauchen uns nicht schämen. Wir können über unsere Sprache stolz sein.
Natürlich ist ein Teil von Afghanen dagegen, dass alle Afghanen eine einheitliche Sprache sprechen. Wer gegen die Einführung einer einheitlichen Amtssprache in Afghanistan ist, ist unseres Erachtens Gegner und Feind des afghanischen Volks. Wer das afghanische Volk liebt, der ist Befürworter einer einheitlichen Amtssprache.
Wir haben ein Land, das Afghanistan heißt.
Wir haben eine einheitliche Flagge mit den Farben Schwarz/Rot/Grün.
Wir sind ein Volk, das Afghanen genannt wird.
Wir wollen eine Amtssprache.
Daher müssen alle Afghanen die Amtssprache lernen. Umso besser wäre es, wenn sie zusätzlich dazu weitere Sprachen lernen würden.
Wir sind alle eins.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Die Veröffentlichung dieses Schreibens ist bis 12.04.2021 befristet
Wir warnen die Taliban davor, Katze und Maus zu spielen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir appellieren an die Welt und benachrichtigen rechtzeitig die Weltgemeinschaft. Geben Sie bitte keine Chance den Taliban, nochmals die Regierungsmacht zu übernehmen. Die meisten Staaten der Weltgemeinschaft haben wiederholt bestätigt, dass die Taliban weiterhin mit IS und Al-Qaida Kontakte haben. Wir wollen nicht, dass Afghanistan wieder in die Hände von Terroristen fällt und folglich den Weltfrieden gefährdet. Es wäre ein großer Fehler, wenn die Taliban wieder eine Staatsform wie in den 90er Jahren dem afghanischen Volk aufzwingen würden. Die Folge wäre ein anhaltendes Leid des afghanischen Volks, insbesondere der afghanischen Frauen. Die Welt sollte den 11. September sowie die Terroranschläge in USA, Europa und weltweit nicht vergessen. Die Weltgemeinschaft würde es letztendlich bereuen, falls sie die Bildung eines Taliban-Regimes in Afghanistan herbeiführen würden. Wir wollen nicht, dass wieder Millionen von Afghanen als Flüchtlinge das Land verlassen müssen, um den Taliban zu entkommen. Wir wollen nicht, dass im Namen der Islamischen Religion Terror und Verbrechen begangen wird.
Die Taliban verlangen die Freilassung von 7000 Gefangenen und Streichung ihrer Führer von der schwarzen Liste. Wir haben mit unseren Schreiben vom 07.11.2020 und 07.12.2020 den Taliban einen vernünftigen Vorschlag zwecks Friedenwiederherstellung unterbreitet. Die Taliban wollen anscheinend wie Katze und Maus spielen. Wir und das afghanische Volk wollen kein Katze und Maus Spiel mitmachen. Es wäre eine Selbstverschuldung der Taliban, wenn sie unsere Vorschläge nicht akzeptieren, und wir diese zurückziehen sollten. Wir lassen uns von Taliban nicht einschüchtern.
Für den Fall, wenn Taliban unseren Vorschlag für eine friedliche Lösung ablehnen, dann verlangen wir von der Regierung in Qatar, das dortige Büro der Taliban zu schließen und die Taliban-Führer nach Afghanistan zu liefern. In dem genannten Falle bitten wir auch die Regierung von Pakistan, alle Taliban-Führer nach Afghanistan zu liefern.
Wir verurteilen allen Attentaten auf Journalisten auf das Schärfste. Die Journalisten sind die Helden von Afghanistan, weil sie die kriminellen Fälle ans Tageslicht bringen wollen. Die feigen Täter wollen durch Ermordung der Journalisten verhindern, dass die Öffentlichkeit über ihre Verbrechen erfährt. Wir appellieren an das afghanische Volk, die Journalisten bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Die afghanischen Bürger könnten Verbrechen und Gräueltaten durch Videoaufnahmen mithilfe von Handys dokumentieren und an die Medien zusenden. Damit sollte den Verbrechern alle Wege gesperrt werden, unbestraft zu entkommen. Wir haben in unserem Schreiben vom 27.11.2020 erwähnt, dass wir im Falle unserer Regierungsübernahme die Familien der ermordeten Journalisten mit 4.000 USD pro Familie unterstützen werden. Wir erhöhen diese Summe auf 10.000 USD.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Taliban!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Taliban fordern die Freilassung ihrer restlichen Gefangenen sowie die Streichung der Taliban-Führer von der schwarzen Liste.
Wir wollen, dass zunächst der Frieden wiederhergestellt wird. Drei Monate nach Beginn eines nachhaltigen Friedens sollen zunächst nur 2000 gefangene Taliban freigelassen werden. Unter Berücksichtigung der Lage sollen in Zeitabständen von jeweils 3 Monaten weitere Freilassungen der je 2000 Gefangenen folgen.
Die Streichung der Taliban-Führer von der schwarzen Liste sollte zunächst nur vorläufig und befristet für einen Zeitraum von 9 Monaten beginnend ab Wiederherstellung eines nachhaltigen Friedens erfolgen. Wir behalten uns vor, die Streichung der Taliban-Führer von der schwarzen Liste im Falle einer Friedensgefährdung und Instabilität der Sicherheitslage zu widerrufen.
Dieses Schreiben gilt in Verbindung mit unserem Schreiben vom 07.11.2020.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wer bei der Politik schimpft, ist nicht schön!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wer lügt, in der Politik schimpft, umsonst kritisiert, falsche Tricks spielt, der wird aus unserem Kabinett rausgeschmissen.
Wer kriminell ist, korrupt ist, Amtsmissbrauch begeht, Volksverhetzung macht und für ausländische Geheimdienste spioniert, wird ebenfalls aus unserem Kabinett rausgeschissen.
Natürlich werden obengenannte Personen strafrechtlich verfolgt.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir appellieren an die Geldgeber-Staaten, die Armen Afghanistans großzügig zu unterstütze
NEU!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Geldgeber-Staaten haben seit mehreren Jahren wirtschaftliche Hilfen für Afghanistan geleistet, weshalb wir uns vielmals bedanken.
Mehr als 54% der afghanischen Bevölkerung leiden unter der Armut. Täglich sterben zahlreiche Menschen an den Folgen von Hunger. Infolge der Corona Krise haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse noch mehr verschlechtert. Viele Menschen konnten während der Corona Beschränkungen ihre Arbeit nicht ausüben. Darüber hinaus wurden durch die Flutkatastrophen enorme finanzielle Schäden verursacht, Wohnhäuser und Läden zerstört. Unter Berücksichtigung der oben genannten Situation ist Afghanistan mehr denn je auf wirtschaftlichen Hilfen der internationalen Gemeinschaft angewiesen, weshalb wir die Geldgeber-Staaten um großzügige Hilfen für Afghanistan bitten.
Die Hilfsgelder in den letzten Jahren wurden großteils von Herrn Ashraf Ghani und seiner Mannschaft veruntreut. Auch sein mitregierender Herr Abdullah und seine Mafia-Bande haben sich damit bereichert. Die Hilfen sind bei den armen Leuten Afghanistans nicht angekommen. Wir haben diesbezüglich in unseren mehreren Schreiben berichtet, die auf unsere Webseite veröffentlicht worden sind. Daher bitten wir die Geldgeber-Staaten, dafür zu sorgen, dass die Hilfsgelder nicht mehr in den Händen von Herrn Ghani und der Mafia-Banden gelangen. Das Geld sollten erst dann zur Auszahlung kommen, wenn die neue Regierung die Macht übernimmt. Die neue Regierung wird selbstverständlich die Korruption abschaffen und mit den Hilfsgeldern die Armen unterstützen.
Herr Asharf Ghani ist seit länger als 6 Jahren im Amt. Wir wären froh gewesen, wenn er wenigstens etwas Ahnung von Politik hätte. Er belügt das afghanische Volk und denkt, dass die Politik aus Lügen besteht. Die armen Afghanen leiden weiter und wissen nicht, was sie dagegen tun sollen. Herr Ashraf Ghani redet bei seinen Ansprachen mit sehr lauter Stimme, damit die Leute Angst vor ihm bekommen. Herr Ghani verfälscht die staatlichen Finanzdokumente, damit die Geldverschwendung nicht auffällt.
Herr Ashraf Ghani hat im Jahr 2014 mithilfe einer Wahlfälschung die Regierung übernommen. Anschließend hat er im Oktober 2018 die Parlamentswahlen manipuliert, indem er Parlamentssitze gegen hohe Geldzahlungen verkaufte. Im September 2019 versuchte er bei den ebenfalls verfälschten Präsidentschaftswahlen das afghanische Volk mit der Behauptung zu täuschen, dass er angeblich „Jamhuriat“ retten will. Die niedrige Wahlbeteiligung zeigte, dass die Afghanen ihm nicht vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir wollen für Ordnung und Disziplin in Afghanistan Liberales Islamisches Emirat gründen
Herr Ashraf Ghani hat Angst vor dem Frieden in Afghanistan
Sehr geehrte Damen und Herren,
das afghanische Volk, wir, die Taliban und die Weltgemeinschaft wollen in Afghanistan Frieden. Nur Herr Ghani will in Wirklichkeit keinen Frieden. Herr Ghani befürchtet, dass sein mehrfaches Verbrechen ans Tagelicht kommen könnte, weshalb er Angst vor der Justiz hat.
Das Friedenabkommen mit den Taliban wurde am 29. Februar 2020 in Qatar unterzeichnet. Die Umsetzung der wesentlichen Punkte des Abkommens, die eigentlich bis 10. März 2020 vorgesehen war, scheiterte immer wieder. Herr Ghani ist für den Tod der unschuldigen Menschen verantwortlich, die seit 10. März 2020 durch die Kampfhandlungen auf beiden Seiten ums Leben gekommen sind.
Seit mehr als 1 Monat verhandeln die Delegationen der afghanischen Regierung und der Taliban in Doha-Qatar. In Wirklichkeit können diese Vertreter gar nicht entscheiden, weil im Hintergrund Herr Ghani die Verhandlungen durch telefonische Anweisungen an seine Vertreter blockiert und sabotiert.
In Afghanistan bestehen seit 6 Jahren chaotische Verhältnisse. Daher sollte Herr Ghani umgehend zurücktreten und sich der Justiz stellen.
Wir versichern an die afghanischen Frauen, dass in unserer Regierung ihre Rechte geschützt bleiben werden. Wir werden nicht zulassen, dass die Erfolge der letzten 19 Jahren zu nichte gemacht werden. Das afghanische Volk sollte sich von den Lügen des Herrn Ghani nicht täuschen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Das afghanisches Volk soll sich von den Lügen des Herrn Ghani nicht täuschen lassen!
Herrn Ashraf Ghani,
Wir und das afghanische Volk wollen, dass Sie sofort zurücktreten und sich dem Haftrichter stellen.
Sie haben mehrfache Verbrechen begangen. Ihre Strafliste ist lang.
Sie haben seit 6 Jahren das afghanische Volk und die Weltgemeinschaft belogen.
Ihre Amtszeit war eine Zeitverschwendung für das Land.
Wir wollen in keinem Falle mit Ihnen zusammenarbeiten.
Breaking News
Breaking News
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Krieg in Afghanistan dauert seit 40 Jahren an. Nach dem 11. September, als das Taliban-Regime gestürzt wurde, verstärkte Indien seine Einmischung in Afghanistan.
Danach nahmen allmählich die Kampfhandlungen der Taliban wieder zu und der Konflikt vergrößerte sich vom Jahr zu Jahr. Seit dem 11. September sind viele Menschen Infolge des Kriegs gestorben.
Indien ist Erzfeind von Pakistan. Seit 50 Jahren versucht Indien, vom afghanischen Territorium aus gegen Pakistan zu agieren. Selbstverständlich folgen darauf Reaktionen aus Pakistan. Wir haben also seit 50 Jahren eine falsche Politik geführt, die uns geschadet hat, aber vom Indien ausgenutzt wurde. Schätzungsweise sind im Afghanistan mehr als 1 Million Menschen als Kriegsopfer für Interessen des Indiens ums Leben gekommen. Wofür? Warum,? Weil wir so naiv sind? Sind unsere Politiker naive oder verstehen sie keine Politik? Wir wollen uns künftig nicht mehr opfern. Wenn Indien seine Feindschaft mit Pakistan verfolgen will, dann sollte es dies von seinem Territorium aus tun, nicht vom Afghanistan aus.
Wir wollen keine Einmischung Indiens in unsere Innen- und Außenpolitik. Wir wollen unsere Innen- und Außenpolitik selbst bestimmen. Indien soll von Afghanistan aus gegen Pakistan und andere Länder nicht agieren. Wir wollen, dass Indien innerhalb der nächsten 3 Wochen seine Vertretungen in Herat, Kandahar, Mazari-Sharif, Jalalabad und ggf. in anderen Städten schließt und ihre Diplomaten sollen nach Indien zurückkehren. Nur ihre Botschaft in Kabul darf weiterhin bestehen bleiben.
Wir haben bilaterale Probleme mit Pakistan, die wir ohne Einmischung vom Indien zur Zufriedenheit von beiden Seiten durch Dialog und Diplomatie lösen können.
Wir sind weder von Taliban noch vom Pakistan oder andere Seite zur Äußerung der obenstehenden Meinung gezwungen worden. Es handelt sich um unsre eigene Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir übernehmen den Friedensprozess!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir, das afghanische Volk, zahlreiche Politiker, Taliban und alle wollen Frieden.
Herr Ghani hat am 7. bis 9. August 2020 die große Ratsversammlung „Loya Jirga“ einberufen, um über die Freilassung von 400 Taliban-Gefangene zu entscheiden. Die „Loya Jirga“ entschied sich für eine Fortsetzung des Friedensprozesses. Herr Ghani unterzeichnete daraufhin das Dekret über die Freilassung von 400 Taliban-Gefangenen.
Inzwischen spielt Herr Ghani wieder auf Zeit und lässt die restlichen Taliban-Gefangenen nicht frei.
Dem Afghanischen Volk und der Weltgemeinschaft ist bekannt, dass Herr Ghani ein Lügner ist. Wir, das afghanische Volk und Taliban haben kein Vertrauen zu ihm. Herr Ghani will durch seine Spielerei beim Friedensprozess Sabotage machen, um weitere 5 Jahre zu regieren.
Liebes afghanische Volk, Sie sollen den Kopf hoch halten. Wir übernehmen den Friedensprozess. Wir werden innerhalb kurzer Zeit einen dauerhaften Frieden in Afghanistan wiederherstellen. Wir versichern an die afghanischen Frauen, ihre Rechte werden beim Friedensprozess nicht geopfert werden. Sie sollen die Propaganda von Herrn Ghani nicht glauben.
Es war unser Wunsch, mit den Taliban Frieden zu schließen. Im Falle unserer Regierungsübernahme wollen wir eine auf 4000 bis 5000 begrenzte Anzahl der Taliban-Mitglieder einsetzen, um mit uns für Ordnung und Disziplin im Land zu sorgen.
Wir haben für Friedenverhandlung mit den Taliban ein eigenes Team bestehend aus 11 Personen gebildet, deren Namen wir noch nicht veröffentlicht haben.
Wir fordern Herrn Ghani zum sofortigen Rücktritt auf. Er soll sich dem Haftrichter stellen und für seine eigene Verteidigung einen guten Rechtsanwalt beauftragen. Wir weisen ihn darauf hin, dass er nicht weiterregieren kann. Wir werden die gesamten Regierungsaufgaben übernehmen.
Lt. dem Bericht vom 15.08.2020 des Nachrichtenportals „Taand“ wirft die indische Zeitung „Hindustan-Times“ dem Pakistan Unehrlichkeit bei Friedensprozess Afghanistans vor. Wir sagen dazu: Das macht nichts.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Welt und an das afghanische Volk
An die Welt und an das afghanische Volk
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 29. Februar 2020 wurde in Doha-Qatar ein Friedensabkommen zwischen USA und Taliban unterzeichnet. Demnach waren 5000 Taliban-Gefangene aus den afghanischen Gefängnissen frei zu lassen.
Herr Ashraf Ghani hätte lt. Friedensabkommen am 10.03.2020 die vereinbarte Taliban-Gefangene aus der Haft entlassen müssen. Er hat bisher nur 4400 Gefangene freigelassen und verweigert die Freilassung von restlichen 600 Gefangenen. Dabei haben es die Taliban klargestellt, dass es sich bei den restlichen 600 Gegangenen nicht um ausländische Staatsbürger handelt, wie es die Regierung von Ghani behauptet. Herr Ghani sollte unverzüglich die restlichen Taliban-Gefangene in Übereinstimmung mit dem Friedensabkommen freilassen, um den Weg für Frieden in Afghanistan frei zu machen und folglich dem afghanischen Volk ein friedliches und fröhliches Leben zu ermöglichen. Dabei ist gleichgültig, ob es sich um afghanischen oder ausländischen Gefangenen handelt. Wir möchten die restlichen 600 Gefangenen im Interesse eines dauerhaften Friedens in Afghanistan begnadigen. Die Friedensherstellung hat für uns Priorität, wonach das afghanische Volk Sehnsucht hat.
Wir, das afghanische Volk, die Taliban, unsere Nachbarn und die Weltgemeinschaft wollen Frieden in Afghanistan. Nur Herr Ghani will den Frieden sabotieren, um weitere 5 Jahre zu regieren.
Afghanistan und Pakistan sind 2 Nachbarländer. Auch zwischen 2 Brüdern kommt es ab und zu mal zu Streitigkeiten, die durch Dialog beigelegt werden können.
Indien hat seit langer Zeit Feindschaft mit Pakistan. Gegenüber Afghanistan hat Indien seit vielen Jahren ein freundschaftliches Verhältnis. Im Rahmen dieser Freundschaft mischt sich Indien in Inn- und Außenpolitik von Afghanistan ein. Dabei werden Afghanen, die anti-pakistanische Haltung haben, von Indien unterstützt. Die Folge ist, dass die afghanische Regierung ähnlich wie Indien das Land Pakistan als Feind betrachtet. Dadurch fühlt sich Pakistan rechts und links von Feinden bedroht. Aus Angst vor der Bedrohung verschlechtert sich die Einstellung Pakistans gegenüber Afghanistan. Die Verschlechterung der Beziehung zwischen Afghanistan und Pakistan wirkt sich negativ auf die Wirtschaft beider Länder aus. Deshalb liegt die Wirtschaft in Afghanistan und Pakistan am Boden. Ca. 90 Prozent der Menschen in Afghanistan leben unter der Armutsgrenze. Indien hat mit seiner Politik dafür gesorgt, dass sich Afghanistan und Pakistan in Streit befinden und sich nicht auf ihre Wirtschaft und Handelsbeziehungen konzentrieren können.
Wir fordern Indien auf, sich nicht in die innen- und außenpolitische Angelegenheiten Afghanistans einzumischen. Afghanistan und Pakistan können ihre bilateralen Probleme durch Dialog lösen.
Wie wir in unseren diversen Schreiben darauf hingewiesen haben, hält sich Herr Ghani nach der Wahlverfälschung weiterhin an der Macht fest. Wir, das afghanische Volk und die Taliban akzeptieren ihn als Präsident nicht. Er sollte umgehend zurücktreten und sich der Justiz stellen.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir innerhalb kurzer Zeit den Frieden in Afghanistan herbeiführen. Sollte Herr Ghani weiterhin an der Macht bleiben, dann wird der Krieg weiter andauern, die Attentate in Kabul und anderen Städten zunehmen, unschuldige Menschen ums Leben kommen. Herr Ghani sabotiert den Friedensprozess, weshalb seit 10. März 2020 weitere Menschen in Afghanistan in Folge des Kriegs gestorben sind.
Die afghanischen Frauen sollten bei Friedensschließung mit den Taliban wegen der Frauenrechte keine Sorge haben, weil die Taliban von heute nicht mehr die Taliban der 90er Jahre sind. Sie haben sich der modernen Zeit angepasst.
In Afghanistan leben derzeit mehr als 600.000 Witwen. Nach unserem Amtsantritt wollen wir die Witwen mit zusätzlich 500 USD pro Witwe unterstützen.
Das afghanische Volk darf gegen den falschen Präsidenten auf den Straßen demonstrieren sowie über Fernsehsender auf sich aufmerksam machen. Sie dürften bei ihren Demonstrationen gegen Herrn Ghani keine Taliban-Attentate zu befürchten haben, weil Taliban auch gleiche Meinung in Bezug auf Herrn Ghani haben. Das afghanische Volk ist unzufrieden über die Regierung von Herrn Ghani. Wir bedanken uns bei den afghanischen Fernsehsendern, dass sie die Öffentlichkeit über die Meinungen und Stimmen des afghanischen Volkes informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Apell an die Welt, bitte öffnen Sie die Augen, Herr Ghani bricht Tabu!
Die Regierung von Herrn Ghani ist keine Republik, sondern Anarchie
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die afghanische Wahlkommission hat am 18.02.2020 die Endergebnisse der Präsidentschaftswahlen bekannt gegeben.
Wie wir in unseren Veröffentlichungen mehrfach darauf hingewiesen haben, gab es bei den Wahlen massive Wahlverfälschung.
Afghanistan verfügt über ca. 35 Millionen Einwohnern. Lt. Wahlkommission wurden 923.523 Stimmen zugunsten von Herrn Ghani abgegeben. In diesem Anzahl sind mehr als 300.000 verfälschte Stimmen enthalten. Es stellt die Legitimität der Wahlen in Frage. Der frühere US-Botschafter John Bas in Afghanistan hatte nach der Präsidentschaftswahl erwähnt, dass ein Präsident, der mit wenigen Stimmen gewählt wird, würde weniger politische Gewicht haben.
Wir, mehrere hochrangige afghanische Politiker sowie das afghanische Volk akzeptieren dieses Wahlergebnis nicht.
Wir bitten die Weltgemeinschaft, die Augen offen zu halten und das Wahlergebnis nicht anzuerkennen. Sollte das Wahlergebnis hingenommen werden, so würde dies bedeuten, die Rechte von 35 Millionen Afghanen mit Füßen zu treten.
Die Afghanen haben das Recht, friedliche Demonstrationen in allen Städten gegen das Wahlergebnis durchzuführen.
Im Falle unserer Regierungsübernahme haben wir eine Liste der Regierung- und Kabinettmitglieder - unter Vorbehalt von Änderungen - wie folgt vorbereitet:
Herr Fazalrahman Orya Stellvertreter und Berater
Herr Mohammad Hakim Torsan Stellvertreter und Berater
Herr Tarik Farhadi Stellvertreter und Berater
Herr Ahmad Saidi
Herr Amrullah Saleh
Herr Ata Mohammad Noor
Herr Mohammad Mohaqiq Berater
Herr Hamdullah Muhib Vorsitzender der Nationalen Sicherheitsrat und zuständig für Einstellung aller-Gouverneure
Frau Shinkai Karukhel Verteidigungsministerin
Herr Abdullah Abdullah Minister für Soziales, Märtyrer & Behinderte
Frau Fauzia Kofi, Ministerin für Frauenangelegenheiten
Frau Shukria Barakzai Aussenministerin
Herr Khan Jan Alekozai Minister für Handel
Herr Gulbuddin Hekmatyar Minister für Religionsangelegenheiten
Herr Aminullah Sharq Minister für Flüchtlinge
Herr Ramazan Bashardost Minister für Transport
Herr Hamid Karzai Minister für Angelegenheiten der Grenzen und Stämme
Herr Salahuddin Rabani Minister?
Herr Ahmad Wali Masoud Minister für Wohnungsbau
Frau Shukria Jalalzay Ministerin für Schule und Bildung
Mrs Rangina Hamidi, Ministerin für Schule und Bildung, naiv, unerfahren. Wechsel!
Herr Anwarulhaq Ahadi Minister?
Herr Asadullah Khalid ein anderer Geheimdienstchef?
Herr Abdulshakur Dadarz Justizminister
Frau Ariana Said Ministerin für Information und kulturellen Angelegenheiten
Dr Mzakanai Minister für Industrie und Bodenschätze
Herr Mohammad Jawad Osmani Gesundheitsminister
Frau Nahid Farid Ministerin für Hochschulbildung
Herr Abdulhadi Arghandiwal Finanzminister
Herr Mujiburahman Karimi Minister für ländliche Wiederaufbau und Entwicklung Wechsel!
Frau Shagufa Danish Gouverneurin von Kabul
Herr Gulagha Sherzai Gouverneur von Bamiyan
Herr Ismail Khan Gouverneur von Herat , Goldene Patrioten-Medaille
Herr Khalili Gouverneur von Logar
Herr Kalakani Gouverneur
Herr Maulana Farid Gouverneur
Herr Hamidullah Hotak Gouverneur
Herr Shahzada Masoud Gouverneur von Nangarhar
Herr Ziaulhaq Amarkhel Gouverneur von Nangarhar unerfahren, korrupt und Wahlverfälscher, Wechsel!
Herr Rahmatullah Nabil, Geheimdienstchef
Frau Shakiba Hashemi Direktorin der Zollkontrolle zuständig für das ganze Land
Frau Sahily Ghafar Voritzende des Amts für Frauenrechte
Herr Zulmai Zabuly Vorsitzender der Antikorruptionsbehörde
Herr Esmat Qaneh, Vorsitzender der Drogenbekämpfungsbehörde
Herr Fazal Ahmad Manawi Berater
Herr Shulgaray Berater
Herr Shafiq Hamdard Berater
Herr Sarwar Danisch
Herr Sadiq Sadiqi kann auch in unserer Regierung arbeiten.
Herr Zabihullah Mujadedi
Herr Fazluminallah Mumtaz
Herr Naim Ayoubzada
Herr Waliullah Shahin
Herr Mahmud Marhun
Herr Yonus Qanuni
Herr Mohammad Shabab Hakimi
Herr Shahzada Masoud
Herr Nadarshah Ahmadzai
Herr Muhibullah Sharif
Herr Ashna
Herr Hasan Haqyar
Herr Batur Dostum
Herr Haji Din Mohammad
Herr Ilias Wahdat
Herr Sefatullah Safi
Herr Amanullah Stanakzai
Herr Payman
Herr Abdulrahim Ayoubi
Herr Khalid Pashton
Herr Mohammad Jan Rasulyar
Herr Abdulqadar Zazai
Herr Hakim Safai
Herr Mohammad Nateqi
Herr Faiz Mohammad Zaland
Herr Hikmat Karzai
Herr Sayed Akram Afzali
Herr Khalil Safi
Herr Samim Shamsi
Herr Lalgul Lal
Herr Kabul Khan Tadbir
Herr Abdulsubhan Masbah
Herr Abdulsatar Hussaini
Herr Gulrahman Qazi
Herr Mirza Mohammad Yarmand
Herr General Zahir Azami
Herr Asad Wahidi
Herr Wahidullah Ghazikhel
Herr Jawid Kohistani
Herr Noor Ahmad Nasiri
Herr Said Akbar Agha
Herr Ata Mohammad Noor
Herr Mohammad Dawud Rawsh
Herr Mohammad Omar Zakhelwal
Herr Najib Azad
Herr Mawlawi Qalamuddin
Herr Abdul Bari Ariz
Herr Ishaq Sayed Gailani
Herr Payinda Mohammad Hikmat
Herr Framarz Tamana
Herr Abdul-Shakoor Waqif Hakimi
Mr Idris Stanakzai
Herr Allahgul Mujahed
Herr Matiullah Ibrahimzai
Herr Ghulam Hussain Naseri
Herr Fazalhadi Wazin
Herr Ahmad Massud
Herr Tadin Khan
Herr Rahman Rahmani
Herr General Daulat Waziri
Herr Davud Hasas
Herr Basir Ahmad Yousafi
Herr Ghafur Ahmad Jawid
Herr Mohammad Alam Izedyar
Dr. Toofan Waziri
Herr Selab Waziri
Herr Hamayon Jarir
Herr Faizullah Jalal
Herr Ibrahim Rahimi
Herr Sadiq Mansur Ansari
Herr Masum Stanekzai
Herr Toryalai Ghyasi
Herr Nasir Fayaz
Herr Naser Temori
Herr Bashir Ahmad Pezhand
Herr Hasham Alekozai
Herr Dr Abdulwadod Sabit
Herr Zmaryalai Abasin
Herr Amanullah Hotaki
Herr Hamza Nuristani
Herr Aziz Rafihy
Herr Ahmad Khan Muslim
Herr Abdulsatar Sadat
Herr Feroz Arabszada
Herr General Abdulwahid Taqat
Herr Yasar Abrar
Herr Abdulraof Shpon
Herr Lalai Ahmadzai
Herr Hamayon Hamayon
Herr Khalid Asad
Herr Marshal Rashid Dostum
Herr Abdulahad Sartib
Herr Zamangul Dehati
Herr Musa Faryor
Herr Ehsan Niro
Herr Jafar Mahdawi
Herr Mohammad Arif Rahmani
Herr Dawa Khan Menapal
Herr Wahid Omar
Herr Ghulam Abas Ibrahimzada
Herr Hanif Atmar unerfahrener Außenpolitiker und korrupt, Wechsel!
Herr Daud Sultanzoy Bürgermeister von Kabul, Wechsel!
Frau Sana Safi Botschafterin in Großbritanien
Mrs Anarkali Hunaryar Botschafterin in Russland
Frau Balqis Roshan Botschafterin in Türkei
Frau Shahgul Razayi Botschafterin in China
Frau Helay Irsahd Botschafterin in Turkmenistan
Oder Frau Shinkai Karukhel Botschafterin in Pakistan?
Frau Adila Bahram Nizam Botschafterin in Iran
oder Frau Fauzia Kofi, Botschafterin in Saudi Arabien
Frau Shagufa Norzai Botschafterin in Tadjikistan
Frau Nasrin Sherzad Bashir Botschafterin in Vereinigten Arabischen Emirate
Frau Shaista Sadat Lameh Botschafterin in USA
Frau Rahila Dostum Botschafterin in Usbekistan
Frau Breshna Omarkhel Botschafterin in Kanda
Frau Adila Raz Botschafterin bei den Vereinten Nationen in New York
Frau Rata Anwari Botschafterin in Australien
Frau Lina Rosbih Botschafterin in Norwegen
Frau Yalda Baktash Botschafterin in Schweden
Frau Najiba Khalil Botschafterin in Griechenland
Frau Sima Samar Generaldirektorin des Afghan Edhi Foundation
Frau Roya Rahmani, derzeitige Botschafterin in USA, Ihr wurde mehrmals Korruption und Veruntreuung der öffentlichen Gelder vorgeworfen, Wechsel!
Darüber hinaus sind viele Personen (Frauen und Männer) in unserer Liste enthalten, deren Namen wir noch nicht bekannt geben möchten.
Bei den Präsidentschaftskandidaten waren viele qualifizierte Persönlichkeiten dabei, die wir bei unserer Regierungsbildung berücksichtigen werden.
Auch bei den Taliban gibt es geeigneten Personen, deren Namen wir noch nicht bekannt geben möchten, aber im Falle unserer Regierungsübernahme, unserem Land dienen könnten.
Einige Minister und Gouverneure der jetzigen Regierung, die ihre Ämter gewissenhaft führen, könnten weiterhin im Amt bleiben.
Falls Herr Ghani mit den Taliban Friedensgespräche führen würde, würden wir das Ergebnis solcher Gespräche nicht anerkennen, da Herr Ghani ein Meister der Lügen und Verfälschung ist. Der Friedensplan von Herrn Ghani wurde von vielen Politikern abgelehnt. Deshalb erwarten wir von den Taliban, Friedensgespräche mit der Regierung von Herrn Ghani abzulehnen.
Herr Ashraf Ghani redet davon, die Staatsform Republik in Afghanistan gerettet zu haben.
Er möchte das afghanische Volk und die Welt täuschen. In Wirklichkeit handelt es sich bei seiner Regierung um eine Anarchie.
Wir Afghanen machen meistens Schuldzuweisungen an Pakistan, während wir Afghanen selbst an der Situation schuld sind.
Wir appellieren an die Welt, Pakistan von der grauen bzw. schwarzen Liste zu entfernen, weil das Land wegen Afghanistan bestraft wurde.
In der Tat haben sich Afghanen und Pakistaner gegenseitig lieb. Im Hinblick auf die afghanischen Flüchtlinge hat Pakistan wesentliche Hilfe geleistet.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Herr Ghani hat einem Kriegsverbrecher und Vergewaltiger den Marschalltitel verliehen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 17.05.2020 unterzeichneten Herr Ashraf Ghani und Herr Abdullah Abdullah eine Vereinbarung über die Bildung einer gemeinsamen Regierung.
Das wäre die Wiederholung einer Chaosherrschaft, die wir in den letzten 5 Jahren bereits erlebt haben. Die letzte Regierung von Herren Ghani und Abdullah war geprägt von Korruption, Vetternwirtschaft, Frauenmißhandlung, Veruntreuung der öffentlichen Gelder aus der Staatskasse, Drogenhandel usw.
Herr Ghani sollte unverzüglich zurücktreten und sich wegen mehren Strafsachen dem Haftrichter stellen.
Herrn Abdullah wird vorgeworfen, sich mit Korruption und Veruntreuung von öffentlichen Geldern in Höhe von ca. 1 Milliarde USD bereichert zu haben.
Herren Ghani und Abdullah haben bei den Parlamentswahlen die Sitze für jeweils bis zu 1 Million USD verkauft.
Die beiden Herren wollen jetzt wieder zusammen regieren und die Regierungsposten unter sich teilen.
Die Mehrheit des afghanischen Volks und die Taliban wollen eine solche Regierung nicht haben. Wir erkennen die zwischen den beiden Herren getroffene Vereinbarung vom 17.05.2020 nicht an.
Wir werden in 2 Wochen eine Stellungnahme abgeben.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Präsident Trumph hat Friedensvereinbarung mit Taliban vorbereitet!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Präsident Trumph hat sich ca. 2 Jahre um Friedensherstellung in Afghanistan bemüht. Der US-Sondergesandte Dr. Zulmai Khalilzad reiste zu mehreren Ländern und führte mehrere Gespräche mit Taliban durch, bis das Friedensabkommen zwischen US-Regierung und die Taliban am 29.02.2020 unterzeichnet wurde. Wir und das afghanische Volk freuten uns sehr über die genannte Friedensvereinbarung, weshalb wir uns bei Herrn Präsident Trumph für seine Bemühungen bedanken.
Laut genanntes Friedenabkommen sollte die afghanische Regierung 5000 gefangene Taliban-Mitglieder freilassen und am 10.03.2020 die interafghanische Friedengespräche beginnen. Leider hat Herr Ghani die Freilassung von 5000 Taliban aus den afghanischen Gefängnissen verweigert und bis jetzt nur etwas über 2000 Taliban freigelassen. Deshalb sind bis jetzt die interafghanische Friedensgespräche nicht zustande gekommen. Herr Ghani will erreichen, dass der Krieg weiterhin andauert, damit er weitere 5 Jahre regieren kann. Er will wie die letzten 5 Jahre weitere 5 Jahre lang Zeit vergeuden. Es steht fest, dass Herr Ghani nicht fähig ist, den Friedensplan für Afghanistan umzusetzen. Wir, das afghanischen Volk und die Taliban sind von diesem falschen Präsidenten sehr enttäuscht. Herr Ghani macht die Taliban für alle Attentaten verantwortlich, wobei die Taliban die Verübung von Anschlägen in einigen Fällen bestritten haben. Die Taliban behaupten, dass die afghanische Regierung selbst hinter manchen Anschlägen steckt. Auch wir haben den Verdacht, dass Herr Ghani ein Interesse daran hat, manche Attentate politisch zu seinen Gunsten zu nutzen, um den Friedensprozess zum Scheitern zu bringen. Ihm ist das Weiterregieren wichtiger als der Frieden. Solange dieser falsche Präsident an der Macht festhält, werden weitere Tausende von Menschen in Afghanistan dem Krieg zum Opfer fallen. Herr Ghani beschuldigt immer die Nachbarländer Afghanistans wegen der Unruhen in unserem Land und provoziert dadurch diese Nachbarländer. Herr Ghani belügt die ausländische Diplomaten, Regierungen, uns, das afghanische Volk und die Taliban. Herr Ghani sollte sofort zurücktreten und sich dem Haftrichter stellen.
Wir wollen unserem Land helfen und deshalb die afghanische Regierung vollständig übernehmen. Wir rufen unsere Anhänger, unsere Mitglieder der künftigen Regierung sowie das afghanische Volk auf, ihren Kopf hoch zu halten. Wir werden nach unserer Regierungsübernahme innerhalb von 3 Monaten einen dauerhaften Frieden in Afghanistan verwirklichen. Wir sagen an das afghanische Volk, glauben Sie nicht an leeren Worten von Herrn Ghani, Frieden herzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir verurteilen Herrn John Bolton wegen seiner Lügen und Unsinn betreffend Afghanistan
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr John Bolton hat in seinem Buch über Afghanistan-Politik des Präsident Trumps nur Lügen und Unsinn geschrieben. Er hat völlig harmlose Äußerungen von Präsident Trump als negativ und übertrieben dargestellt. Er will die Öffentlichkeit täuschen und durch hohe Verkaufszahlen seines Buchs wirtschaftliche Profite erzielen.
Herr John Bolton wollte in Afghanistan Unruhe stiften und den Krieg ohne Rücksicht auf menschliche Verluste fortsetzen lassen. Dabei sollte sich ein politischer Berater gerecht verhalten. Wenn er über ein Land, wie Afghanistan etwas schreibt, dann sollte er auch über ausreichende Kenntnisse verfügen. Es ist jedoch offensichtlich, dass Herr John Bolton keinerlei Kenntnisse über Afghanistan-Politik hat. Herr John Bolton hätte vor der Veröffentlichung seines Buchs überdenken müssen, dass seine Lügen und Unsinn dem Land Afghanistan schadet und noch mehr Öl ins Feuer des Kriegs gießt.
Es wäre gut und gerecht gewesen, wenn das zuständige Gericht die Veröffentlich des Buchs verhindert hätte und Herrn John Bolton für seine Tat entsprechende Strafe auferlegt hätte, weil die Lügen und Unsinn in seinem Buch den Afghanistan-Konflikt verschärft, weshalb weitere Millionen von Menschen sterben könnten.
Der Krieg in Afghanistan dauert sein 41 Jahren an. Die Menschen Afghanistan haben eine starke Sehnsucht nach Frieden. Sie haben ihre Hoffnung an Präsident Trump für eine friedliche Lösung des Afghanistan-Konflikts gerichtet. Das afghanische Volk freute sich sehr darüber, als Herrn Trump gelungen war, am 29. Februar das Friedenabkommen mit den Taliban zu unterzeichnen. Lt. unserer Informationen haben viele Afghanen, darunter ältere Frauen beim Gebet den Wunsch an Gott gerichtet, möge Präsident Trump in den Paradies kommen, weil er sich um den Frieden in Afghanistan wie niemand zuvor gekümmert hat. Der Frieden in Afghanistan ist nunmehr sehr nah.
Wir sind davon überzeugt, dass Präsident Trump im Bereich der Innen- und Außenpolitik ein erfolgreicher Top-Politiker ist. Insbesondere ist seine Afghanistan-Politik mit der höchsten Note zu bewerten im Hinblick auf das Friedensabkommen mit den Taliban vom 29. Februar 2020. Aufgrund der erfolgreichen Politik des Präsident Trumps dürfte Herr John Bolton auf ihn neidisch geworden sein. Herr Präsident verfolgt das Ziel, für Frieden in Afghanistan zu sorgen. Herr John Bolton will jedoch mit seinem Verhalten weiterhin Kriege und Konflikte in der Welt auslösen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir sind alle eins!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir Afghanen sind alle ein Volk. Wir sind nicht in 50 plus 50 % aufgeteilt
Einige Personen in Afghanistan missbrauchen die ethnischen Volksgruppen für ihre eigene Zwecke, indem sie sich als angebliche Vertreter dieser Gruppen präsentieren und die Beteiligung an der Regierung haben wollen. Sie wollen nämlich die Regierung- und Kabinettposten unter sich teilen, wie in der vergangenen Amtsperiode der afghanischen Regierung der Fall war. Das wäre ein Hochverrat für das Land. In Wirklichkeit sind diese Personen keine Volksvertreter, sondern machtgierige Mafia-Bosse, die ihre eigenen Interessen verfolgen und Regierungsposten für sich selbst durchsetzen wollen. Ihnen ist das Interesse des Volkes und des Landes unwichtig.
Wir alle haben nur einen einzigen Gott. Es gibt nur eine Sonne am Himmel. Wir haben nur ein Land, das Afghanistan heißt. Wir haben nur eine Flagge mit den Farben Schwarz, rot und grün. Deshalb wollen wir nur eine Regierung in diesem Land. Wir wollen keine Handelsgesellschaft in der afghanischen Regierung.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir alldiejenige Mafia-Bosse, die die ethnischen Volksgruppen gegeneinander aufhetzen, hart bestrafen. In der Politik verstehen wir keinen Spaß.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir wünschen einen Nobelpreis für Herrn Präsident Donald Trump
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Krieg in Afghanistan dauert mittlerweile seit 41 Jahren an. US-Präsident Herr Donald Trump bemüht sich um den Frieden in Afghanistan. Er hat den drohenden Krieg mit Iran in letzter Minute gestoppt. Er hat sich für Frieden in Syrien und anderen Ländern eingesetzt. Er hat Friedensgespräche mit Nordkorea geführt. Daher sollte er eigentlich den Nobelpreis bekommen.
Herr Dr. Zalmay Khalilzad hat sich im Auftrag von US-Präsident Herr Trump ca. 2 Jahre bemüht, bis er den Friedenabkommen zwischen USA und Taliban am 29.02.2020 in Doha/Qatar abgeschlossen hat.
Lt. dem genannten Abkommen sollten 5000 Taliban-Mitglieder aus den afghanischen Staatsgefängnissen freigelassen werden. Herr Ghani sollte daher unverzüglich die 5000 Gefangene entsprechend der Liste, die von Taliban erstellt wurde, freilassen. Die bisher 550 freigelassen Taliban-Gefangene zählen nicht dazu.
Wir, das afghanische Volk und die Taliban wollen Frieden erreichen.
Herr Ghani ist nicht fähig, für Frieden zu sorgen. Während seiner Regierung wurden Frauenrechte missachtet, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen die Korruption hat zugenommen, darunter in Bereichen der Polizei, Militär, Zoll, Justiz, Schulbildung usw. Wir, das afghanische Volk und die Taliban erkennen den falschen Präsident nicht an. Er sollte sofort zurücktreten und sich vor dem Haftrichter stellen.
Mittlerweise wissen auch die Taliban, dass Herr Ghani ein falscher Fuchs ist. Wir und Taliban wollen keine Verhandlungen mit Herrn Ghani durchführen. Die Taliban haben wiederholt klargestellt, dass sie mit der Kabul-Behörde keine Friedensgespräche durchführen will. Herr Ghani ignoriert jedoch diese Tatsache. Wäre Herr Ghani rechtzeitig zurückgetreten, so wäre der Frieden in Afghanistan schon längst zustande gekommen und dadurch hätte mehrere tausende Kriegsopfer vermieden werden können. Falls Herr Ghani weiterhin keinen Rücktritt erklärt, so besteht die evtl. Gefahr, dass sich die Taliban-Angriffe auf Kabul vermehren könnten.
Wir appellieren an die Taliban, einer 7-tägigen Feuerpause wegen „Eid-Fest“ zuzustimmen, damit das afghanische Volk die kommenden Festtage mit Freude verbringen kann. Die 7 Tage sollten lauten 2 Tage vor dem „Eid-Fest“, 3 Tage während des „Eid-Fests“ und 2 Tage nach dem „Eid-Fest“.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
In Afghanistan herrscht Anarchie!
Schäm dich, schäm dich, schäm dich Herr Ashraf Ghani.
Wir, das afghanische Volk, zahlreiche afghanische Politiker und Taliban erkennen Herrn Ghani als Präsident nicht an.
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir alle Afghanen danken Herrn Präsident Trump für die Friedenvereinbarung mit den Taliban!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir alle Afghanen danken Herrn Präsident Trumpf, der US-Regierung und der Weltgemeinschaft für die Friedensvereinbarung vom 29.02.2020 mit den Taliban.
Alle Afghanen freuen sich über diese Friedenvereinbarung und hoffen auf einen dauerhaften Frieden und Freude in Afghanistan.
Herr Präsident Trump ist ein gutherziger, ehrlicher und großzügiger Politiker. Er hat sich Frieden und Freude in der Welt zum Ziel gesetzt.
Lt. Friedensvereinbarung fordern die Taliban die Freilassung von 5000 Taliban-Mitgliedern aus den afghanischen Staatsgefängnissen.
Herr Ashraf Ghani hat heute vor laufenden Kameras die Freilassung der 5000 gefangenen Taliban-Mitglieder abgelehnt. Damit ist offensichtlich, dass Herr Ghani die Friedensbemühungen sabotiert. Herr Ghani hat auch früher mehrmals die Sabotage der Friedensgespräche vorgenommen.
Wir fordern von Herrn Ghani eine sofortige und bedingungslose Freilassung der 5000 Taliban-Gefangenen, um dadurch die Friedensvereinbarung zu erfüllen. Andersfalls könnte der erhoffte Frieden gefährdet werden und das Land in eine Krise geraten.
Falls Herr Ghani mit den Gedanken spielt, für die Entscheidung über Freilassung der 5000 Taliban-Gefangenen eine „Loya Jirga“ (große Versammlung) einzuberufen., dann wäre das ein Trick, um eine Entscheidung zu seinen Gunsten herbeizuführen. Er hat auch im Jahr 2019 eine „Loya Jirga“für Beratung über Frieden mit den Taliban einberufen und dabei mehr als 5 Millionen US-Dollar aus der Staatskasse vergeudet. Wir werden die Entscheidung einer Loya Jirga nicht anerkennen.
Wir, das afghanische Volk, die afghanische Politiker und die Taliban erkennen Herrn Ghani als Präsident nicht an.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani verhält sich lächerlich!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die afghanische Wahlkommission gab am 22.12.2019 das vorläufige Ergebnis der Präsidentschaftswahlen bekannt. Demnach erreichte Herr Ashraf Ghani einen Stimmenanteil in Höhe von 50,64 %.
Die oben genannte Zahl steht unter Verdacht der Verfälschung, weil diese leicht über die für absolute Mehrheit notwendige Grenze liegt. Der Meister der Lügen und Verfälschung wollte unbedingt einen Stimmenanteil von 50 % plus 1 präsentieren. Anscheinend ist ihm die Reaktion des afghanischen Volks und der Weltgemeinschaft egal.
Es gibt zahlreiche Beweismaterial und Zeugen, die eine Wahlverfälschung belegen. Mehrere Tausende biometrische Geräte sind von den Anhängern Herrn Ashraf Ghanis gestohlen worden.
Mehrere Tausende Bürger haben in 10 Städten mehrere Tage lang gegen die Wahlverfälschung demonstriert.
Es war eine private Wahl zugunsten von Herrn Ashraf Ghani, die nicht anerkannt werden darf.
Herr Ashraf Ghani freute sich heute über die vorläufige Zahlen seines Wahlsiegs und machte den Eindruck, als ob wäre er für weitere 5 Jahre Amtszeit gewählt worden.
Dabei handelte es sich um eine klare Wahlmanipulation, weshalb er im Gefängnis landen sollte. Herr Ashraf Ghani ist ein Verräter der Nation. Deshalb möchte niemand ihn an die Friedensgespräche beteiligen.
Wir, zahlreiche afghanische Politiker und das afghanische Volk erkennen das Wahlergebnis nicht an.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir wollen in Afghanistan Sultanat, Taliban wollen Emirat einführen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Staatsform in Afghanistan war bis 1973 Monarchie. Der letzte König war Herr Mohammad Zahir Shah, der vom 1933 bis 1973 das Land regierte.
Das afghanische Volk war während der Herrschaft vom König Zahir Shah sehr zufrieden.
Es war eine liberale Regierung. Es gab Frieden, Stabilität, Freiheit und Gerechtigkeit. Die Frauenrechte wurden beachtet. Alle ethnischen Gruppen und Stämme bewahrten Einigkeit. Die Beziehungen zu Nachbarländern und anderen Länder der Welt waren freundlich und basierten auf gegenseitigen Respekt.
Im Juli 1973 beendete Herr Dauod Khan nach einem Putsch die Monarchie und führte als neue Staatsform die Republik Afghanistan ein. Seitdem fingen allmählich die Probleme in Afghanistan an. Die Beziehungen zu den Nachbarländern und weiteren Ländern der Welt verschlechterten sich. Auch im Inland entwickelten sich diverse Schwierigkeiten. Politischen Parteien wurden aktiv und sorgten mit der Zeit für Konflikte und Destabilisierung der Lage.
Im April 1978 übernahm Herr Nur-Mohammad Taraki nach einem Putsch die Macht.
Er gehörte zu der „Khalq“ Partei. Als neue Staatsform wurde die demokratische Republik Afghanistan eingeführt. Die Probleme im Land vermehrten sich. Die Lage wurde instabil. Die Beziehungen mit der Außenwelt wurden schlechter.
Im Oktober 1979 wurde Präsident Taraki von seinem Parteigenossen Herrn Hafizullah Amin ermordet. Herr Amin übernahm die Regierung, wurde aber nach kurzer Zeit im Dezember 1979 durch die rote Armee umgebracht.
Anschließend wurde Herr Babrak Karmal von der „Parcham“ Partei der neue Präsident Afghanistans. Während seiner Regierungszeit bildeten sich mehrere Mujaheddin-Gruppen, die gegen die Regierung und roten Armee kämpften. Es entstand ein Chaos im Land.
Danach amtierte Herr Dr Najibullah als afghanischer Präsident vom September 1987 bis April 1992. Während seiner Amtszeit hat die sowjetische Armee im Jahr 1989 Afghanistan verlassen. Die Kämpfe gingen jedoch in Form vom Bürgerkrieg weiter.
Im Jahr 1992 kamen die Mujaheddin an der Macht. Sie riefen der Islamische Staat aus. Herr Burhanuddin Rabbani amtierte als neuer Präsident. In jeder Stadt und jedem Bezirk herrschte Anarchie. Verschiedene Mujaheddin-Gruppen kontrollierten einzelne Landesteile. Afghanistan erlebte eine Art Gesetzlosigkeit. Mädchen wurden aus den Wohnungen entführt und zwangsverheiratet. Bürger, darunter Händler, Ladenbesitzer usw. wurden immer wieder von verschiedenen Milizen zu Geldzahlungen erpresst.
Im November 1994 eroberten Taliban die Provinz Kandahar. Bis September 1996 haben sie durch Kriegsführung fast das ganze Land unter ihrer Kontrolle gebracht. Sie haben neue Staatsform „islamisches Emirat“ ausgerufen. Die Zeiten unter der Taliban-Herrschaft waren eine Tragödie. Menschenrechte wurden mit Füßen getreten. Frauenrechte wurden total missachtet. Bin-Laden und zahlreiche Al-Qaida Mitglieder ließen sich in Afghanistan nieder. Am 11. September 2001 verübte Al-Kaida den Terroranschlag auf World-Trade-Center in USA. Daraufhin sah sich USA veranlasst, die Taliban-Regierung anzugreifen. USA wollte in Afghanistan Demokratie einführen, Menschenrechte absichern, Drogenanbau abschaffen, Gleichberechtigung für Frauen und Männer sowie Meinungsfreiheit einführen. Herr Hamid Karsai wurde als Übergangspräsident eingesetzt, der unter Beteiligung der Warlords eine Regierung bildete. Die neue Staatsform wurde als „Islamische Republik Afghanistan“ bezeichnet. Die Regierung von Herrn Karsai hatte die Aufgabe, für Ordnung und Wiederaufbau im Land zu sorgen, Demokratie zu verwirklichen, Drogenanbau zu stoppen u.a. Für das Erreichen der genannten Ziele haben USA und die Weltgemeinschaft mehrere Milliarden USD der afghanischen Regierung zur Verfügung gestellt.
Das afghanische Volk hatte hohe Erwartungen an die Regierung von Herrn Karsai gesetzt. Sie dachten, es würde Demokratie kommen, Menschenrechte werden Beachtung finden. Im Gegenteil, Herr Karsai, der afghanische Alibaba regierte mit einer Gruppe von 40 Räubern, die sich darauf konzentrierten, ihre eigenen Taschen zu füllen. Sie haben Geld aus der Staatskasse in Höhe von mehreren Milliarden USD geraubt. Korruption machte sich weit und breit. Grundstücke wurden illegal besetzt, Grundgesetz, Menschenrechte insbesondere Frauenrechte wurden mit Füßen getreten.
Herr Karsai hielt sich 2 Mal durch Wahlverfälschungen als Präsident an der Macht fest.
Im Jahr 2014 kandidierten sich Herr Ashraf Ghani und weitere Personen bei den Präsidentschaftswahlen. Anschließend wurden Stichwahlen zwischen Herren Ghani und Abdullah durchgeführt. Beide Wahlen wurden massenhaft verfälscht. Es kam zu Streitigkeit zwischen Herren Ghani und Abdullah über das Wahlergebnis. Die USA vermittelte zwischen beiden Kandidaten, wodurch eine sogenannte Regierung der nationalen Einheit unter Beteiligung von Herren Ghani und Abdullah gebildet wurde.
Das afghanische Volk freute sich am Anfang über die Regierung der nationalen Einheit. In der Regierung waren mehrere Gruppen beteiligt. Die Posten für Ministerien, Gouverneure, Botschaften und Zollbezirke wurden auf mehrere Gruppen verteilt, als würde es sich um eine Beteiligungsgesellschaft oder Handelsgesellschaft handeln. Die Zolleinnahmen wurden unter Herrn Ghani und mehreren Gruppen verteilt. Grundstücke wurden illegal besetzt. Staatliche Posten wurden gegen Geldzahlungen verkauft. Bei den Parlamentswahlen 2018 wurden die Parlamentssitze gegen Geldzahlungen in Höhe von bis 1 Mio. USD verkauft. Das Parlament ist ein kriminelles Zentrum geworden. Staatliche Aufträge wurden gegen Bestechungsgeld vergeben. Es wurden Mafia-Banden unter den Namen von Stammesführer gegründet, die für die eigene Bande arbeiten. Viele Mafia-Banden arbeiteten mit Terroristen zusammen, und unterstützten diese, damit der Krieg weitergeht. Korruption, Vetternwirtschaft, Drogenhandel, Verletzung der Frauenrechte, Gewaltanwendung gegen Frauen, Zwangsverheiratung der minderjährigen Mädchen, Kindermissbrauch, Entführung der Kinder von wohlhabenden Kaufleuten zwecks Erpressung der Lösegelder, Ermordung der unschuldigen Zivilisten gehören zum Alltag. Ca. 54% der Bevölkerung leiden an Unterernährung.
Am 28. September 2019 kandidierten sich nochmals Herr Ghani und weitere Personen für das Amt des Präsidenten. Die Wahlen wurden wieder mit massenhafter Verfälschung durchgeführt. Die Kandidaten streiten sich immer noch über das Wahlergebnis. Bei den bisherigen Wahlen wurden enorme Summen in Höhe von mehreren Hunderte Millionen USD aus der Staatskasse ausgeben.
Herr Ghani hält den Regierungssitz wie eine Geisel fest und ist nicht bereit, zurückzutreten. Er handelt gegen den Willen und Recht von 35 Millionen Menschen in Afghanistan. Im Falle eines Rücktrittes befürchtet er die Konsequenzen wegen seiner Straftaten. Für den Fall, wenn er nicht freiwillig zurücktreten sollte, wäre per Befehl ihn und seine Mitläufer überraschend festzunehmen und vor Gericht bzw. Justiz zu stellen. Seine Kabinettmitglieder dürften bis auf weiteres im Amt bleiben.
Der Rückblick auf die letzten 19 Jahren zeigt, dass die gesetzten Ziele nicht erreicht wurden. Es gibt immer noch keine Demokratie, keine Freiheit, keine Einhaltung der Frauenrechte, keine Gerechtigkeit und kein Ende der Drogenanbau.
Liebe Welt, wie festzustellen ist, haben die Demokratieversuche in Afghanistan zu keinem erwünschten Ergebnis geführt, weil in Afghanistan dies nicht funktioniert. Vielmehr wurde die Demokratie in einem Chaos verwandelt. Afghanistan braucht einen Herrscher, der das Land von der Krise retten kann. Diese Person könnte ein Sultan, König, Schah oder Emir benannt werden. Die Staatsform dafür könnte Sultanat, Königreich oder Emirat heißen. Unseres Erachtens wäre ein „Sultanat“ wie in Oman eine gut geeignete Staatsform für Afghanistan. Durch die Einführung der Staatsform „Sultanat“ kann in Afghanistan eine dauerhafte stabile Regierung entstehen, weil Afghanistan aus vielen Stämmen und ethnischen Gruppen besteht.
Ein „Sultan“ bzw. König würde alle afghanische Bürger, unabhängig von ihrer Stammzugehörigkeit gleichermaßen behandeln. Natürlich werden alle Stämme und ethnische Gruppen vollen Respekt vor dem „Sultan“ haben, weil er Herrscher des Landes ist. Ein Sultan wird dem afghanischen Volk dienen. Er wird dafür sorgen, dass sich das Land weiterentwickelt, die Staatseinnahmen in die Staatskasse fließen, die Frauenrechte beachtet werden, das afghanische Volk ein Leben in Freude und Frieden verbringt. Ein Sultan wird sich um gute Beziehungen mit den Nachbarländern und anderen Ländern der Welt kümmern und alle mit Respekt behandeln.
Im Falle der Staatsform Republik stellten wir fest, dass fast alle Präsidenten und ihre Kabinettsmitglieder sich mit Korruption sowie Geld aus der Staatskasse bereicherten und dadurch zu Multimillionär bzw. Milliardär wurden. Diese Praxis hatte eine Nachahmungseffekt auf die Nachfolgeregierungen, die ebenfalls auf gleiche Weise die Staatskassen plünderten. Manche Politiker haben kein Schamgefühl und versuchen wieder die Regierung zu übernehmen.
Wie oben dargestellt, haben die letzten 47 Jahre nach dem Ende der Monarchie gezeigt, dass die Staatsform Republik der Auslöser für die meisten Probleme in Afghanistan war.
Es gibt viele Regierungen auf der Welt, bei denen Scheindemokratie auf Papier steht, in Wirklichkeit jedoch das Volk getäuscht wird.
Wir befürworten die Einführung der Staatsform „Sultanat“ in Afghanistan. Taliban möchten die Staatsform „Emirat“. Die korrupte Mafia-Banden dagegen wollen die Fortsetzung der Republik.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir sind enttäuscht von dem iranischen Regime!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Iran ist seit einigen Jahren mit dem Bau von Raketen und Entwicklung von Atomwaffen beschäftigt. Damit stellt Iran eine ernstzunehmende Bedrohung für Afghanistan und die Welt dar. Des Weiteren unterstützt Iran die Terroristen auf internationale Ebene darunter auch in Afghanistan. Natürlich leidet unser Land Afghanistan unter solcher Entwicklung.
Wir haben mit unserem Schreiben vom 05.12.2018 Iran vor einer weiteren Einmischung in unseren Angelegenheiten gewarnt. Iran setzte jedoch seine Einmischung fort, indem er die Terroristen in Afghanistan weiterhin mit Waffen versorgt.
Aus oben genannten Gründen möchten wir im Falle unserer Regierungsübernahme unsere Handelsbeziehungen mit Iran abbrechen. Das offizielle Handelsvolumen zwischen Afghanistan und Iran beträgt derzeit 3 Milliarden USD jährlich. Hinzu kommt der inoffizielle Handel bzw. Schmuggel in Höhe von jährlich 4 Milliarden USD. Daraus ergibt sich insgesamt ein Handelsvolumen in Höhe von ca. 7 Milliarden USD jährlich. Unser Ziel ist, das Handelsvolumen mit Iran künftig auf Null zu reduzieren.
Wir erwarten von den afghanischen Geschäftsleuten, sich auf oben genanntes Vorhaben vorzubereiten und daran zu arbeiten, Alternativen zu Handelsbeziehungen mit Iran in Betracht zu ziehen. Sie könnten für Import und Export ihrer Waren bzw. Erdöl die Handelsrouten über Pakistan, Türkei über Turkmenistan sowie anderen Ländern nutzen.
Wir werden die afghanischen Bauer unterstützen, indem wir ihnen ermöglichen werden, ihre Landwirtschaftsgeräte sowie Kühlhäuser für Obst, Gemüse und Fleischhaltung für die Dauer von 2 Jahren zollfrei einzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Vermerk: das nachfolgende Schreiben war am 05.12.2018 veröffentlicht worden.
Hallo Welt! Wir Afghanen haben von dem Iranischen Regime die Schnauze voll!
Die seit 40 Jahre andauernde Konflikte bzw. Bürgerkrieg in Afghanistan haben dazu geführt, dass viele Afghanen ins Ausland, darunter auch nach Iran geflüchtet sind, um dort Schutz vor dem Krieg zu suchen bzw. in Frieden und Ruhe zu leben. Die iranische Regierung hat unsere dort lebenden afghanische Brüder mit Androhung der Abschiebung unter Druck gesetzt und anschließend durch Zahlung von geringen Geldbeträgen dazu verleitet, in Syrien-Krieg als Soldaten zu dienen. Sie wurden von der Iranischen Regierung als leichte Beute ausgenutzt und in den Tod nach Syrien geschickt. Es ist eine Grausamkeit und ein Verstoß gegen die Menschenrechte sowie gegen den Islam, dass aus dem Afghanistan Krieg geflüchtete, schutzsuchende Afghanen in den Syrien Krieg geschickt wurden.
Wir fordern von der iranischen Regierung dringend, unsere in den Syrien-Krieg eingesetzte afghanische Brüder zurück zu holen und keine weitere von denen dorthin zu schicken.
Wir haben von den iranischen Waffenlieferungen an Taliban Kenntnis erhalten. Die Taliban werden nach Afghanistan geschickt, um dort Zerstörung durchzuführen sowie Menschen zu töten. Es werden also Afghanen für die Tötung von Afghanen eingesetzt. Iran will durch dieses Vorgehen Unruhen in Afghanistan herbeiführen, um sich daraus Vorteile zu verschaffen bzw. ihre Interessen durchzusetzen. Wir fordern Iran auf, umgehend diese gegen Afghanistan gerichtete Aktionen, falsches Verhalten und Taktik zu unterlassen und sich nicht in die innere Angelegenheiten Afghanistans einzumischen.
Das iranische Regime ist für Unruhen in Afghanistan und einigen weiteren Ländern verantwortlich. Die Afghanen lieben das Iranisches Volk und wissen genau, dass über 90% der Iraner die Freiheit wollen und nicht die jetzige Regierung. Deshalb wäre die iranische Führung gut beraten, ihre Politik umgehend zu ändern.
Wir verlangen von der afghanischen Regierung, umgehend die in Afghanistan tätige für Iran arbeitende Verräter festzunehmen und vor Gericht zu stellen.
Falls die iranische Führung mit den Gedanken spielt, dass Afghanistan aufgrund der seit 40 Jahre andauernden Krieg schwach geworden wäre, dann handelt es sich hierbei um eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, unseren heldenhaften Soldaten sind immer in der Lage, die Heimat zu verteidigen bzw. Feinde zu bekämpfen. Die afghanische Armee ist in Top Qualität ausgerüstet und hat langjährige Kriegserfahrung. Das gesamte afghanische Volk steht ernsthaft und emotional der afghanischen Armee zur Seite. Zwar kommen in Afghanistan ab und zu kleine ethnische Konflikte vor, gegen eine Bedrohung vom Außen sind wir jedoch alle Afghanen eins.
Afghanistan hat viele Freunde in der Welt, zu denen auch Saudi-Arabien zählt. Wir möchten Iran vor einer Kriegserklärung gegenüber Saudi-Arabien warnen, denn in solchen Fällen würde die afghanische Armee die Armee vom Saudi-Arabien Schulter an Schulter unterstützen.
Wenn die Taliban fordern, dass USA und die Weltgemeinschaft Afghanistan verlassen sollen, dann stammt diese Ideologie in Wirklichkeit nicht von Taliban selbst. Dahinter steckt der Iran, der auf diese Weise seine strategischen Ziele in der Region erreichen will.
Anscheinend dürften die Taliban mittlerweile verstanden haben, dass ihr Krieg im Hintergrund durch die Feinde Afghanistans gesteuert und geführt wird, um unsere Heimat zu zerstören sowie Feindseligkeiten zwischen den Stämmen entstehen zu lassen. Die Taliban dürften sich vom Iran enttäuscht fühlen, weil sie vom Iran nur zwecks Durchsetzung der iranischen Interessen mit Waffen versorgt und zwecks Tötung ihrer Landsleute nach Afghanistan geschickt wurden.
Wir begrüßen es, dass die Taliban aus oben genannten Gründen jetzt an Frieden denken. Im Falle einer Friedenschließung könnten sie unsere tapfere Armee unterstützen und an Wiederaufbau des Landes teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Willkommen in Afghanistan, Herr Präsident Trump!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der geistliche Führer Irans, Herr Ayatollah Ali Khamenei, hat lt. Internet-Portal „taand.com“ am 29.11.2019 per Twitter die plötzliche Reise von US-Präsident Trump nach Afghanistan kritisiert und meinte, dass die amerikanischen Führungskräfte unerlaubt nach Afghanistan reisen und damit die Souveränität der Nation missachten.
Wir warnen Herrn Khamenei vor Einmischung in die Angelegenheiten Afghanistans. Er sollte seinen Finger davon weglassen und sich für seine Äußerungen schämen.
Wir Afghanen können unsere Innen- und Außenpolitik selber bestimmen. Dies geht Herrn Khamenei gar nicht an. Herr Khamenei wäre gut beraten, wenn er sich von der Politik fernhalten würde und stattdessen sich als Geistlicher der Gottesdient und Gebeten widmen würde.
Herr Präsident Trump geht mit Afghanistan und die Weltgemeinschaft liebevoll um. Er möchte dafür sorgen, dass das afghanische Volk und die Menschen auf der Welt glücklich werden und keine unschuldigen Menschen, darunter Kinder und Frauen getötet werden.
Wir bedanken uns bei Herrn Präsident Trump recht herzlich für die militärische und wirtschaftliche Hilfen an unser Land sowie für seine Bemühungen, um einen dauerhaften Frieden und Lebensfreude in Afghanistan zu erreichen. Es freut uns sehr, dass er unser Land Afghanistan besucht hat.
Herr Präsident Trump gehört zu den Topklassen-Weltpolitikern. Sowohl das amerikanische Volk als auch die Menschen in der Welt sind über seine Politik und Strategie sehr zufrieden.
Wir wünschen Herrn Trump und seiner Regierung viel Kraft und Erfolg.
Lang lebe Amerika.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
So darf es nicht weitergehen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Menschen in Afghanistan fallen einerseits dem langdauernden Krieg zum Opfer, anderseits kommen weitere Faktoren hinzu, die ebenfalls zum frühzeitigen Tod von Menschen führen wie Drogenkonsum, Umweltverschmutzung und Straßenverkehrs-unfälle.
Die Zahl der Drogensüchtige in Afghanistan beträgt derzeit ca. 4 Millionen. Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen darunter Jugendliche, Frauen infolge der Drogensucht.
Die aus Afghanistan stammende Opium und Heroin werden auch zu den Nachbarländern bzw. weltweit eingeschleust. Mit einer erzeugten Menge von rund 9.000 Tonnen Opium im Jahr 2017 steht Afghanistan weltweit an erster Stellte der Herkunftsländer für Opium¸ der Anteil am globalen Ausstoß beträgt rund 85 Prozent. Folglich leidet ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung unter Auswirkungen der Mohnanbau/Opium in Afghanistan.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir die Strafgesetze ändern und Drogendelikte härter bestrafen. Wir werden Todesstrafen wie in Singapore und Indonesien für Mohnanbau-Opium, Drogenproduktion und Drogenhandel einführen.
Deshalb wollen wir hiermit die die afghanischen Bauer rechtzeitig vor Mohnanbau/Opium-Produktion und die daraus resultierende Konsequenzen warnen. Ihre Drogenprodukte verursachen den Tod von unzähligen Menschen in Afghanistan und weltweit. Deshalb ist die Drogenproduktion auch in Islam verboten. Die Bauern dürfen sich nicht damit ausreden, für die Ernährung ihrer Familie auf Mohnanbau/Opium-Produktion angewiesen zu sein. Sie sollten die Chancen nutzen, sich ab sofort auf legale Alternativen, d. h. andere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Safran, Obst , Gemüse und Baumwolle umzustellen. Wir wollen das Leben der Drogensüchtige, darunter Jugendliche und Frauen in Afghanistan und weltweit retten.
In Afghanistan sterben jährlich ca. 100.000 Menschen infolge der verschmutzen Umwelt, vor allem wegen der Abgase aus Autos und Industrie. Des Weiteren werden jährlich mehrere Tausend Menschen, darunter Frauen und Kinder Opfer von Verkehrsunfällen. Die Ursachen liegen in den chaotischen Straßenverkehrsunfällen und verkehrsunsicheren Fahrzeugen.
Wir werden in Afghanistan regelmäßige TÜV-Abnahmen für Fahrzeugen vorschreiben und dazu TÜV-Niederlassungen in Großstädten eröffnen. Die Fachpersonal für TÜV-Abnahmen werden wir in Deutschland und Türkei ausbilden lassen. In Kabul und anderen Großstädten werden wir die Benutzung von PKWs mit Dieselantrieb verbieten. In den Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern sollten nur PKWs mit Euro 5 Motoren Verkehrserlaubnis haben. Wir werden die Zollimporte für PKWs mit Dieselmotoren erhöhen. Ferner möchten wir das Straßenverkehrssystem modernisieren und die Strafen bei Verkehrsverstößen verschärfen.
Fabriken, die die Grenzwerte für Abgase überschreiten, dürften nur außerhalb der Städte betrieben werden und müssten wegen Umweltbelastung höhere Steuer bezahlen.
Die oben genannten Maßnahmen sind erforderlich, weil die Abgase zum Tod der Menschen führen bzw. ihre Gesundheit gefährden. Es ist Aufgabe der Regierung, das Leben jener Menschen zu retten, die sonst aus vermeidbaren Ursachen sterben könnten.
Wir werden die Anpflanzung von neuen Bäumen in Kabul und anderen Städten veranlassen, weil diese für Filterung und Reihhaltung der Luft nützlich sind.
Wir wollen durch geeignete Maßnahmen erreichen, dass die Stadt Kabul kontrollierbar bleibt und daher sollte weitere Stadtvergrößerung, die den Bürgern und der Umwelt schaden, vermieden werden.
Wir werden das Transportieren der Fahrgäste auf Dachgepäckträgern von Omnibussen verbieten, weil dadurch Menschen den Lebensgefahren ausgesetzt werden. Wir werden folgende gesetzliche Regelung für Omnibusse einführen:
Omnibusse, die von Ortschaft zu Ortschaft Fahrgäste transportieren und dabei eine Strecke ab 30 Km zurücklegen, sollen eine Fahrzeuglänge von 12 Metern und maximal 44 Fahrgaststize plus Fahrer- und 1 Beifahrersitz haben dürfen.
In Kabul und andren zehn Städten demonstrierten mehrere Tage lang, mehrere Tausende von Bürgern gegen die Regierung von Herrn Ashraf Ghani aufgrund Verfälschung von 1,2 Millionen Stimmen bei den letzten Präsidentschaftswahlen.
Zum 4. Mal hat Herr Ashraf Ghani die Wahlergebnisse in Afghanistan manipuliert. Er hat lt. Medienberichten enorme Geldsummen in Höhe von 171 Millionen US-Dollar bei den letzten Präsidentschaftswahlen bzw. mehr als 700.000 Millionen US-Dollar bei den allen 4 Wahlen vergeudet.
Herr Ashraf Ghani ist Meister der Lügen und Verfälschung. Er hat in allen Bereichen der Regierungsaufgaben versagt. Während seiner Herrschaft hat die Korruption überall zugenommen und zwar in den Bereichen Verwaltung, Zoll, Militär, Polizei, Vergabe der staatlichen Aufträge usw. Die Situation der Frauenrechte hat sich verschlechtert, die Anzahl der Raubüberfälle ist gestiegen, die sexuelle Misshandlung von minderjährigen Jungen hat zugenommen, die amtlichen Posten werden gegen Geldzahlung vergeben. Die Drogenproduktion und Drogenhandel haben zugenommen. Die bisherigen Ausgaben der USA für Drogenbekämpfung in Afghanistan belaufen sich auf ca. 7 Milliarden US-Dollar. Ein Großteil dieses Geldes ist in den privaten Taschen der afghanischen Machthaber geflossen.
Herr Ashraf Ghani ist Verräter der Nation. Er war in mehreren Straftaten wie Korruption, Wahlverfälschung, Vetternwirtschaft, Gesetzverletzung, Sexskandal und Amtsmissbrauch verwickelt. Deshalb muss er und seine Komplizen von den Justizbehörden zu Rechenschaft gezogen werden. Wir möchten keine Selbstjustiz vornehmen, sondern Herrn Ashraf Ghani einen fairen Prozess unter Einhaltung der Gesetze ermöglichen.
Wir verurteilen die Selbstmordanschläge auf das Schärfste, bei denen immer wieder unschuldige Menschen getötet werden.. Wir werden für Terroristen und Verräter harte Strafen einführen, darunter auch Todesstrafen wie in Saudi-Arabien.
Herr Ashraf Ghani trägt bezüglich derzeitiger unsicherer Lage in Afghanistan Mitschuld, weil er die internationalen Friedensbemühungen sabotiert und blockiert. Die Strategie seiner Regierung lautet den Krieg fortzusetzen, damit er weiterhin im Amt bleiben kann.
Die Taliban haben mehrmals wiederholt, dass sie mit Herrn Ashraf Ghani keine Friedensgespräche durchführen wollen, weil er eine korrupte Person und Lügner ist. Hätte Herr Ashraf Ghani vor einem Jahr seinen Rücktritt erklärt, so wäre schon längst der Frieden mit Taliban zustande gekommen.
Wir werden mit den Taliban erst nach einer Beendigung der Ashraf-Ghani-Regierung verhandeln. Wir wollen unsere Verhandlungen mit den Taliban nicht in Qatar, sondern in Kabul vornehmen.
Wir wollen einen umfassenden Frieden im ganzen Land verwirklichen. Daher werden wir bezüglich der Afghanen, die bis 1992 im Krieg verwickelt waren, wie Herr Gulbuddin Hekmatyar, Herr Rashid Dostum u. a. eine Amnestie erlassen.
Wir möchten klarstellen, dass wir bei der Gestaltung unserer Parteipolitik frei von jeglichem Einfluss anderer Seiten und anderer Länder sind. Wir danken der Bundesrepublik Deutschland und der Weltgemeinschaft für ihren Nichteinmischungsprinzip.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
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