Liberal Demokratic Party of Afghanistan
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Herr Ashraf Ghani, wo sind die gestohlene Milliarden für die armen Leute
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Ghani hat zwei Mal mithilfe von Wahlverfälschungen die Regierung in Afghanistan übernommen und hält sich seit 6 Jahren an der Macht fest.
Seine Regierungsbilanz ist katastrophal. Korruption hat sich in allen Bereichen verbreitet. Vergewaltigung, Frauenmisshandlung, Entführung der Kinder und Geschäftsleute, Ermordung und Diebstähle gehören in allen Provinzen zum Alltag. Frauenrechte stehen nur auf Papier. Armut hat zugenommen. Kurz gefasst, es herrscht ein Chaos im Land.
Wir und SIGAR haben mehrmals davon berichtet, dass mehrere Milliarden US-Dollar, die für Wiederaufbau Afghanistans vorgesehen waren, infolge der Korruption in den dunklen Kanälen verschwunden sind. Ferner sind mehrere Milliarden US Dollar aus der Staatskasse und auch ein Teil von den Corona-Hilfen geplündert und gestohlen wordenHerr Ghani hat mehrmals seine Finanzminister gewechselt, um seine Machenschaften zu vertuschen.
Herr Ghani ist ein falscher Präsident und Lügner. Das afghanische Volk hat die Nase voll von seinen Lügen. In Deutschland ist ein Sprichwort. „Der Fisch stinkt vom Kopf“. Herr Ghani ist korrupt, weshalb auch sein ganzes Kabinett korrupt ist.
Wir wissen, dass Herr Ghani und sein Team an Konferenzen in verschiedenen Ländern über Afghanistan-Konflikt teilnehmen, um wieder durch Tricksereien weiterhin an der Macht zu bleiben.
Wir wollen mit Herrn Ghani nicht verhandeln, weder in Kabul noch in anderen Ländern. Er soll bedingungslos zurücktreten.
Wir wollen die komplette Regierung übernehmen. Erst danach wollen wir in Kabul mit Taliban über Frieden verhandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani plündert die Bodenschätze
Sehr geehrte Damen und Herren,
der afghanische Fernsehsender TOLO-News berichtete am 04.03.2021 davon, dass die Regierung von Herrn Ghani mit einer australischen Handelsgesellschaft ein Abkommen über die Verwertung von Bodenschätzen Afghanistans unterzeichnet hat und zwar für Gold, Kupfer, Eisen, Lithium, seltsamen Mineralien usw.
Wir und das afghanische Volk akzeptieren keinesfalls ein solches Abkommen, weil dies ein nationaler Verrat darstellt.
Herr Ghani und seine Kabinettmitglieder sind korrupt. Die derzeitig Sicherheitslage in Afghanistan ist sehr schlecht. Wir wollen nicht, dass afghanische Bodenschätze geplündert werden.
Laut SIGAR-Bericht vom 24.02.2021 sind seit 2008 mehrere Milliarden US-Dollar, die für Wiederaufbau Afghanistans vorgesehen waren, infolge der Korruption in den dunklen Kanälen verschwunden.
Wir werden dieses Schreiben auch an die australische Regierung, australischen Botschaft in Kabul und Berlin senden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir und das afghanische Volk wollen keinen Krieg. Wir wollen schnellen Frieden
Wiederholung
Wir und das afghanische Volk wollen keinen Krieg. Wir wollen schnellen Frieden!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Taliban haben um die Freilassung von weiteren 7000 Gefangengenen gebeten. Wir hatten uns lt. unserem Schreiben vom 07.12.2020 für eine schrittweise Freilassung der Taliban Gefangenen ausgesprochen, d. h. in Zeitabständen von jeweils 3 Monaten je 2000 Gefangene freizulassen.
Der Krieg in Afghanistan dauert inzwischen seit 42 Jahren an. Auf beiden Seiten sterben unschuldige Menschen. Für eine friedliche Beendigung dieses Kriegs, möchten wir aus guten Willen einer sofortigen Freilassung von 7000 Gefangenen aus den afghanischen Gefängnissen zustimmen. Unsere sonstigen Ausführungen lt. unser Schreiben vom 07.11.2020 bleiben weiterhin aufrechterhalten. Damit könnten die Taliban als eine Art Sicherheitskräfte unter staatlichen Kommando auf die Provinzen verteilt werden um den Staat bei der Erledigung bestimmter Aufgaben zu unterstützen.
Das afghanische Volk hat Sehnsucht nach einem dauerhaften Frieden. Wir werden für das afghanische Volk einen nachhaltigen Frieden wiederherstellen. Das afghanische Volk sollte sich durch die Prahlerei von Herrn Aschraf Ghani nicht täuschen lassen.
Wir fordern die beiden Kriegsparteien auf, darauf zu achten, dass bei ihren militärischen Angriffen keine unschuldigen Menschen ums Leben kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir alle Afghanen sind ein Volk, unsere afghanische Sprache heißt Paschto
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Afghanistan sind seit mehreren Jahrzehnten immer wieder Sprachkonflikte vorgekommen. Die Mehrheit der Afghanen sprechen Paschto. Ein Teil der afghanischen Bevölkerung spricht Dari, Usbekisch, Turkmenisch und einige andere Sprachen. Es gibt ein Teil der Afghanen, die kein Paschto verstehen.
Die fehlenden einheitliche Sprachkenntnisse waren meistens Auslöser für Streitigkeiten, weil man sich bei Konfliktlösungen gegenseitig nicht verständigen konnte. Diese Umstände stellen für das afghanische Volk ein ernsthaftes Problem dar, das bis heute nicht gelöst worden ist.
Jedes Land hat eine eigene Amtssprache, z. B. in unseren guten Nachbarländern wie in Tadschikistan wird Farsi, in Usbekistan wird Usbekisch und in Turkmenistan wird Turkmenisch gesprochen. Natürlich gehören auch die Dari-, Usbekisch- oder Turkmenisch-Sprechende Bevölkerungsgruppen Afghanistans, genauso wie die Paschtunen einem gemeinsamen afghanischen Volk an. Wir alle sind Afghanen. Wir könnten die sprachlichen Konflikte, die unsere Vorfahren hatten, beenden, wenn wir alle Afghanen eine einheitliche Amtssprache nämlich Paschto einführen und damit wir uns alle miteinander verständigen können. Mit einer gemeinsamen Amtssprache für alle Afghanen wird das Gefühl der nationalen Einheit und der Zusammengehörigkeit gefördert. Dadurch handeln wir auch im Interesse unserer künftigen Generationen, weil sie künftig ohne Sprachkonflikte in Frieden miteinander leben können.
Bei der Einführung der einheitlichen Amtssprache können die Schulen eine wichtige Rolle spielen. Die 1. 2. und 3. Klassen der Grundschulen könnten den Schulunterricht in Paschto Sprache starten. Allmählich sollten die darauffolgenden Schulklassen stufenweise den Anteil des Paschto-Unterrichts steigern.
Wir haben keinerlei Vorurteile gegenüber den Sprachen Dari, Usbekisch, Turkmenisch und anderen Sprachen. Wir respektieren alle Sprachen. Natürlich können alle Muttersprachen weiterhin in Familien- und Freundeskreisen gesprochen werden. In diesem Zusammenhang könnten wir Deutschland, USA und Saudi-Arabien als einige Beispiele nennen. In diesen Ländern leben zwar viele Migranten mit verschieden Muttersprachen, dennoch haben diese Länder jeweils nur eine Amtssprache. In Deutschland ist Deutsch, in USA Englisch und in Saudi-Arabien Arabisch die Amtssprache. Daher gibt es in den genannten Ländern keinerlei Sprachkonflikte.
Ein Mensch kann im Kindesalter mehrere Sprachen lernen. Es wäre also sehr leicht für alle Afghanen, wenn sie bereits im Kindesalter die afghanische Amtssprache nämlich Paschto lernen würden. Die Einführung einer einheitlichen Amtssprache ist auch für Wiederherstellung der Ordnung im Land wichtig. Die letzten Wahlen in Afghanistan zeigten, dass Paschtunen die Wahlurnen zugunsten von Paschto-sprechenden Kandidaten auffüllten, die Dari-Sprechenden Personen die Wahlurnen zugunsten von Dari-sprechenden Kandidaten auffüllten.
Aus den mehreren Sprachen innerhalb eines Volks ergeben sich mehr Konflikte. Es entstehen Parallelgesellschaften. Einige Mafiagruppen missbrauchen die Mehrsprachigkeit unserer Gesellschaft und hetzen die Menschen mit unterschiedlichen Sprachen gegeneinander, um dadurch ihre eigenen Profite zu erzielen.
Es ist ein gutes und äußerst wichtiges Recht aller Afghanen, sich mit einer Sprache zu verständigen. Wir brauchen uns nicht schämen. Wir können über unsere Sprache stolz sein.
Natürlich ist ein Teil von Afghanen dagegen, dass alle Afghanen eine einheitliche Sprache sprechen. Wer gegen die Einführung einer einheitlichen Amtssprache in Afghanistan ist, ist unseres Erachtens Gegner und Feind des afghanischen Volks. Wer das afghanische Volk liebt, der ist Befürworter einer einheitlichen Amtssprache.
Wir haben ein Land, das Afghanistan heißt.
Wir haben eine einheitliche Flagge mit den Farben Schwarz/Rot/Grün.
Wir sind ein Volk, das Afghanen genannt wird.
Wir wollen eine Amtssprache.
Daher müssen alle Afghanen die Amtssprache lernen. Umso besser wäre es, wenn sie zusätzlich dazu weitere Sprachen lernen würden.
Wir sind alle eins.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Die Veröffentlichung dieses Schreibens ist bis 12.04.2021 befristet
Wir warnen die Taliban davor, Katze und Maus zu spielen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir appellieren an die Welt und benachrichtigen rechtzeitig die Weltgemeinschaft. Geben Sie bitte keine Chance den Taliban, nochmals die Regierungsmacht zu übernehmen. Die meisten Staaten der Weltgemeinschaft haben wiederholt bestätigt, dass die Taliban weiterhin mit IS und Al-Qaida Kontakte haben. Wir wollen nicht, dass Afghanistan wieder in die Hände von Terroristen fällt und folglich den Weltfrieden gefährdet. Es wäre ein großer Fehler, wenn die Taliban wieder eine Staatsform wie in den 90er Jahren dem afghanischen Volk aufzwingen würden. Die Folge wäre ein anhaltendes Leid des afghanischen Volks, insbesondere der afghanischen Frauen. Die Welt sollte den 11. September sowie die Terroranschläge in USA, Europa und weltweit nicht vergessen. Die Weltgemeinschaft würde es letztendlich bereuen, falls sie die Bildung eines Taliban-Regimes in Afghanistan herbeiführen würden. Wir wollen nicht, dass wieder Millionen von Afghanen als Flüchtlinge das Land verlassen müssen, um den Taliban zu entkommen. Wir wollen nicht, dass im Namen der Islamischen Religion Terror und Verbrechen begangen wird.
Die Taliban verlangen die Freilassung von 7000 Gefangenen und Streichung ihrer Führer von der schwarzen Liste. Wir haben mit unseren Schreiben vom 07.11.2020 und 07.12.2020 den Taliban einen vernünftigen Vorschlag zwecks Friedenwiederherstellung unterbreitet. Die Taliban wollen anscheinend wie Katze und Maus spielen. Wir und das afghanische Volk wollen kein Katze und Maus Spiel mitmachen. Es wäre eine Selbstverschuldung der Taliban, wenn sie unsere Vorschläge nicht akzeptieren, und wir diese zurückziehen sollten. Wir lassen uns von Taliban nicht einschüchtern.
Für den Fall, wenn Taliban unseren Vorschlag für eine friedliche Lösung ablehnen, dann verlangen wir von der Regierung in Qatar, das dortige Büro der Taliban zu schließen und die Taliban-Führer nach Afghanistan zu liefern. In dem genannten Falle bitten wir auch die Regierung von Pakistan, alle Taliban-Führer nach Afghanistan zu liefern.
Wir verurteilen allen Attentaten auf Journalisten auf das Schärfste. Die Journalisten sind die Helden von Afghanistan, weil sie die kriminellen Fälle ans Tageslicht bringen wollen. Die feigen Täter wollen durch Ermordung der Journalisten verhindern, dass die Öffentlichkeit über ihre Verbrechen erfährt. Wir appellieren an das afghanische Volk, die Journalisten bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Die afghanischen Bürger könnten Verbrechen und Gräueltaten durch Videoaufnahmen mithilfe von Handys dokumentieren und an die Medien zusenden. Damit sollte den Verbrechern alle Wege gesperrt werden, unbestraft zu entkommen. Wir haben in unserem Schreiben vom 27.11.2020 erwähnt, dass wir im Falle unserer Regierungsübernahme die Familien der ermordeten Journalisten mit 4.000 USD pro Familie unterstützen werden. Wir erhöhen diese Summe auf 10.000 USD.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Taliban!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Taliban fordern die Freilassung ihrer restlichen Gefangenen sowie die Streichung der Taliban-Führer von der schwarzen Liste.
Wir wollen, dass zunächst der Frieden wiederhergestellt wird. Drei Monate nach Beginn eines nachhaltigen Friedens sollen zunächst nur 2000 gefangene Taliban freigelassen werden. Unter Berücksichtigung der Lage sollen in Zeitabständen von jeweils 3 Monaten weitere Freilassungen der je 2000 Gefangenen folgen.
Die Streichung der Taliban-Führer von der schwarzen Liste sollte zunächst nur vorläufig und befristet für einen Zeitraum von 9 Monaten beginnend ab Wiederherstellung eines nachhaltigen Friedens erfolgen. Wir behalten uns vor, die Streichung der Taliban-Führer von der schwarzen Liste im Falle einer Friedensgefährdung und Instabilität der Sicherheitslage zu widerrufen.
Dieses Schreiben gilt in Verbindung mit unserem Schreiben vom 07.11.2020.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wer bei der Politik schimpft, ist nicht schön!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wer lügt, in der Politik schimpft, umsonst kritisiert, falsche Tricks spielt, der wird aus unserem Kabinett rausgeschmissen.
Wer kriminell ist, korrupt ist, Amtsmissbrauch begeht, Volksverhetzung macht und für ausländische Geheimdienste spioniert, wird ebenfalls aus unserem Kabinett rausgeschissen.
Natürlich werden obengenannte Personen strafrechtlich verfolgt.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir appellieren an die Geldgeber-Staaten, die Armen Afghanistans großzügig zu unterstütze
NEU!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Geldgeber-Staaten haben seit mehreren Jahren wirtschaftliche Hilfen für Afghanistan geleistet, weshalb wir uns vielmals bedanken.
Mehr als 54% der afghanischen Bevölkerung leiden unter der Armut. Täglich sterben zahlreiche Menschen an den Folgen von Hunger. Infolge der Corona Krise haben sich die wirtschaftlichen Verhältnisse noch mehr verschlechtert. Viele Menschen konnten während der Corona Beschränkungen ihre Arbeit nicht ausüben. Darüber hinaus wurden durch die Flutkatastrophen enorme finanzielle Schäden verursacht, Wohnhäuser und Läden zerstört. Unter Berücksichtigung der oben genannten Situation ist Afghanistan mehr denn je auf wirtschaftlichen Hilfen der internationalen Gemeinschaft angewiesen, weshalb wir die Geldgeber-Staaten um großzügige Hilfen für Afghanistan bitten.
Die Hilfsgelder in den letzten Jahren wurden großteils von Herrn Ashraf Ghani und seiner Mannschaft veruntreut. Auch sein mitregierender Herr Abdullah und seine Mafia-Bande haben sich damit bereichert. Die Hilfen sind bei den armen Leuten Afghanistans nicht angekommen. Wir haben diesbezüglich in unseren mehreren Schreiben berichtet, die auf unsere Webseite veröffentlicht worden sind. Daher bitten wir die Geldgeber-Staaten, dafür zu sorgen, dass die Hilfsgelder nicht mehr in den Händen von Herrn Ghani und der Mafia-Banden gelangen. Das Geld sollten erst dann zur Auszahlung kommen, wenn die neue Regierung die Macht übernimmt. Die neue Regierung wird selbstverständlich die Korruption abschaffen und mit den Hilfsgeldern die Armen unterstützen.
Herr Asharf Ghani ist seit länger als 6 Jahren im Amt. Wir wären froh gewesen, wenn er wenigstens etwas Ahnung von Politik hätte. Er belügt das afghanische Volk und denkt, dass die Politik aus Lügen besteht. Die armen Afghanen leiden weiter und wissen nicht, was sie dagegen tun sollen. Herr Ashraf Ghani redet bei seinen Ansprachen mit sehr lauter Stimme, damit die Leute Angst vor ihm bekommen. Herr Ghani verfälscht die staatlichen Finanzdokumente, damit die Geldverschwendung nicht auffällt.
Herr Ashraf Ghani hat im Jahr 2014 mithilfe einer Wahlfälschung die Regierung übernommen. Anschließend hat er im Oktober 2018 die Parlamentswahlen manipuliert, indem er Parlamentssitze gegen hohe Geldzahlungen verkaufte. Im September 2019 versuchte er bei den ebenfalls verfälschten Präsidentschaftswahlen das afghanische Volk mit der Behauptung zu täuschen, dass er angeblich „Jamhuriat“ retten will. Die niedrige Wahlbeteiligung zeigte, dass die Afghanen ihm nicht vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir wollen für Ordnung und Disziplin in Afghanistan Liberales Islamisches Emirat gründen
Herr Ashraf Ghani hat Angst vor dem Frieden in Afghanistan
Sehr geehrte Damen und Herren,
das afghanische Volk, wir, die Taliban und die Weltgemeinschaft wollen in Afghanistan Frieden. Nur Herr Ghani will in Wirklichkeit keinen Frieden. Herr Ghani befürchtet, dass sein mehrfaches Verbrechen ans Tagelicht kommen könnte, weshalb er Angst vor der Justiz hat.
Das Friedenabkommen mit den Taliban wurde am 29. Februar 2020 in Qatar unterzeichnet. Die Umsetzung der wesentlichen Punkte des Abkommens, die eigentlich bis 10. März 2020 vorgesehen war, scheiterte immer wieder. Herr Ghani ist für den Tod der unschuldigen Menschen verantwortlich, die seit 10. März 2020 durch die Kampfhandlungen auf beiden Seiten ums Leben gekommen sind.
Seit mehr als 1 Monat verhandeln die Delegationen der afghanischen Regierung und der Taliban in Doha-Qatar. In Wirklichkeit können diese Vertreter gar nicht entscheiden, weil im Hintergrund Herr Ghani die Verhandlungen durch telefonische Anweisungen an seine Vertreter blockiert und sabotiert.
In Afghanistan bestehen seit 6 Jahren chaotische Verhältnisse. Daher sollte Herr Ghani umgehend zurücktreten und sich der Justiz stellen.
Wir versichern an die afghanischen Frauen, dass in unserer Regierung ihre Rechte geschützt bleiben werden. Wir werden nicht zulassen, dass die Erfolge der letzten 19 Jahren zu nichte gemacht werden. Das afghanische Volk sollte sich von den Lügen des Herrn Ghani nicht täuschen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Das afghanisches Volk soll sich von den Lügen des Herrn Ghani nicht täuschen lassen!
Herrn Ashraf Ghani,
Wir und das afghanische Volk wollen, dass Sie sofort zurücktreten und sich dem Haftrichter stellen.
Sie haben mehrfache Verbrechen begangen. Ihre Strafliste ist lang.
Sie haben seit 6 Jahren das afghanische Volk und die Weltgemeinschaft belogen.
Ihre Amtszeit war eine Zeitverschwendung für das Land.
Wir wollen in keinem Falle mit Ihnen zusammenarbeiten.
Breaking News
Breaking News
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Krieg in Afghanistan dauert seit 40 Jahren an. Nach dem 11. September, als das Taliban-Regime gestürzt wurde, verstärkte Indien seine Einmischung in Afghanistan.
Danach nahmen allmählich die Kampfhandlungen der Taliban wieder zu und der Konflikt vergrößerte sich vom Jahr zu Jahr. Seit dem 11. September sind viele Menschen Infolge des Kriegs gestorben.
Indien ist Erzfeind von Pakistan. Seit 50 Jahren versucht Indien, vom afghanischen Territorium aus gegen Pakistan zu agieren. Selbstverständlich folgen darauf Reaktionen aus Pakistan. Wir haben also seit 50 Jahren eine falsche Politik geführt, die uns geschadet hat, aber vom Indien ausgenutzt wurde. Schätzungsweise sind im Afghanistan mehr als 1 Million Menschen als Kriegsopfer für Interessen des Indiens ums Leben gekommen. Wofür? Warum,? Weil wir so naiv sind? Sind unsere Politiker naive oder verstehen sie keine Politik? Wir wollen uns künftig nicht mehr opfern. Wenn Indien seine Feindschaft mit Pakistan verfolgen will, dann sollte es dies von seinem Territorium aus tun, nicht vom Afghanistan aus.
Wir wollen keine Einmischung Indiens in unsere Innen- und Außenpolitik. Wir wollen unsere Innen- und Außenpolitik selbst bestimmen. Indien soll von Afghanistan aus gegen Pakistan und andere Länder nicht agieren. Wir wollen, dass Indien innerhalb der nächsten 3 Wochen seine Vertretungen in Herat, Kandahar, Mazari-Sharif, Jalalabad und ggf. in anderen Städten schließt und ihre Diplomaten sollen nach Indien zurückkehren. Nur ihre Botschaft in Kabul darf weiterhin bestehen bleiben.
Wir haben bilaterale Probleme mit Pakistan, die wir ohne Einmischung vom Indien zur Zufriedenheit von beiden Seiten durch Dialog und Diplomatie lösen können.
Wir sind weder von Taliban noch vom Pakistan oder andere Seite zur Äußerung der obenstehenden Meinung gezwungen worden. Es handelt sich um unsre eigene Meinung.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir übernehmen den Friedensprozess!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir, das afghanische Volk, zahlreiche Politiker, Taliban und alle wollen Frieden.
Herr Ghani hat am 7. bis 9. August 2020 die große Ratsversammlung „Loya Jirga“ einberufen, um über die Freilassung von 400 Taliban-Gefangene zu entscheiden. Die „Loya Jirga“ entschied sich für eine Fortsetzung des Friedensprozesses. Herr Ghani unterzeichnete daraufhin das Dekret über die Freilassung von 400 Taliban-Gefangenen.
Inzwischen spielt Herr Ghani wieder auf Zeit und lässt die restlichen Taliban-Gefangenen nicht frei.
Dem Afghanischen Volk und der Weltgemeinschaft ist bekannt, dass Herr Ghani ein Lügner ist. Wir, das afghanische Volk und Taliban haben kein Vertrauen zu ihm. Herr Ghani will durch seine Spielerei beim Friedensprozess Sabotage machen, um weitere 5 Jahre zu regieren.
Liebes afghanische Volk, Sie sollen den Kopf hoch halten. Wir übernehmen den Friedensprozess. Wir werden innerhalb kurzer Zeit einen dauerhaften Frieden in Afghanistan wiederherstellen. Wir versichern an die afghanischen Frauen, ihre Rechte werden beim Friedensprozess nicht geopfert werden. Sie sollen die Propaganda von Herrn Ghani nicht glauben.
Es war unser Wunsch, mit den Taliban Frieden zu schließen. Im Falle unserer Regierungsübernahme wollen wir eine auf 4000 bis 5000 begrenzte Anzahl der Taliban-Mitglieder einsetzen, um mit uns für Ordnung und Disziplin im Land zu sorgen.
Wir haben für Friedenverhandlung mit den Taliban ein eigenes Team bestehend aus 11 Personen gebildet, deren Namen wir noch nicht veröffentlicht haben.
Wir fordern Herrn Ghani zum sofortigen Rücktritt auf. Er soll sich dem Haftrichter stellen und für seine eigene Verteidigung einen guten Rechtsanwalt beauftragen. Wir weisen ihn darauf hin, dass er nicht weiterregieren kann. Wir werden die gesamten Regierungsaufgaben übernehmen.
Lt. dem Bericht vom 15.08.2020 des Nachrichtenportals „Taand“ wirft die indische Zeitung „Hindustan-Times“ dem Pakistan Unehrlichkeit bei Friedensprozess Afghanistans vor. Wir sagen dazu: Das macht nichts.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
An die Welt und an das afghanische Volk
An die Welt und an das afghanische Volk
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 29. Februar 2020 wurde in Doha-Qatar ein Friedensabkommen zwischen USA und Taliban unterzeichnet. Demnach waren 5000 Taliban-Gefangene aus den afghanischen Gefängnissen frei zu lassen.
Herr Ashraf Ghani hätte lt. Friedensabkommen am 10.03.2020 die vereinbarte Taliban-Gefangene aus der Haft entlassen müssen. Er hat bisher nur 4400 Gefangene freigelassen und verweigert die Freilassung von restlichen 600 Gefangenen. Dabei haben es die Taliban klargestellt, dass es sich bei den restlichen 600 Gegangenen nicht um ausländische Staatsbürger handelt, wie es die Regierung von Ghani behauptet. Herr Ghani sollte unverzüglich die restlichen Taliban-Gefangene in Übereinstimmung mit dem Friedensabkommen freilassen, um den Weg für Frieden in Afghanistan frei zu machen und folglich dem afghanischen Volk ein friedliches und fröhliches Leben zu ermöglichen. Dabei ist gleichgültig, ob es sich um afghanischen oder ausländischen Gefangenen handelt. Wir möchten die restlichen 600 Gefangenen im Interesse eines dauerhaften Friedens in Afghanistan begnadigen. Die Friedensherstellung hat für uns Priorität, wonach das afghanische Volk Sehnsucht hat.
Wir, das afghanische Volk, die Taliban, unsere Nachbarn und die Weltgemeinschaft wollen Frieden in Afghanistan. Nur Herr Ghani will den Frieden sabotieren, um weitere 5 Jahre zu regieren.
Afghanistan und Pakistan sind 2 Nachbarländer. Auch zwischen 2 Brüdern kommt es ab und zu mal zu Streitigkeiten, die durch Dialog beigelegt werden können.
Indien hat seit langer Zeit Feindschaft mit Pakistan. Gegenüber Afghanistan hat Indien seit vielen Jahren ein freundschaftliches Verhältnis. Im Rahmen dieser Freundschaft mischt sich Indien in Inn- und Außenpolitik von Afghanistan ein. Dabei werden Afghanen, die anti-pakistanische Haltung haben, von Indien unterstützt. Die Folge ist, dass die afghanische Regierung ähnlich wie Indien das Land Pakistan als Feind betrachtet. Dadurch fühlt sich Pakistan rechts und links von Feinden bedroht. Aus Angst vor der Bedrohung verschlechtert sich die Einstellung Pakistans gegenüber Afghanistan. Die Verschlechterung der Beziehung zwischen Afghanistan und Pakistan wirkt sich negativ auf die Wirtschaft beider Länder aus. Deshalb liegt die Wirtschaft in Afghanistan und Pakistan am Boden. Ca. 90 Prozent der Menschen in Afghanistan leben unter der Armutsgrenze. Indien hat mit seiner Politik dafür gesorgt, dass sich Afghanistan und Pakistan in Streit befinden und sich nicht auf ihre Wirtschaft und Handelsbeziehungen konzentrieren können.
Wir fordern Indien auf, sich nicht in die innen- und außenpolitische Angelegenheiten Afghanistans einzumischen. Afghanistan und Pakistan können ihre bilateralen Probleme durch Dialog lösen.
Wie wir in unseren diversen Schreiben darauf hingewiesen haben, hält sich Herr Ghani nach der Wahlverfälschung weiterhin an der Macht fest. Wir, das afghanische Volk und die Taliban akzeptieren ihn als Präsident nicht. Er sollte umgehend zurücktreten und sich der Justiz stellen.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir innerhalb kurzer Zeit den Frieden in Afghanistan herbeiführen. Sollte Herr Ghani weiterhin an der Macht bleiben, dann wird der Krieg weiter andauern, die Attentate in Kabul und anderen Städten zunehmen, unschuldige Menschen ums Leben kommen. Herr Ghani sabotiert den Friedensprozess, weshalb seit 10. März 2020 weitere Menschen in Afghanistan in Folge des Kriegs gestorben sind.
Die afghanischen Frauen sollten bei Friedensschließung mit den Taliban wegen der Frauenrechte keine Sorge haben, weil die Taliban von heute nicht mehr die Taliban der 90er Jahre sind. Sie haben sich der modernen Zeit angepasst.
In Afghanistan leben derzeit mehr als 600.000 Witwen. Nach unserem Amtsantritt wollen wir die Witwen mit zusätzlich 500 USD pro Witwe unterstützen.
Das afghanische Volk darf gegen den falschen Präsidenten auf den Straßen demonstrieren sowie über Fernsehsender auf sich aufmerksam machen. Sie dürften bei ihren Demonstrationen gegen Herrn Ghani keine Taliban-Attentate zu befürchten haben, weil Taliban auch gleiche Meinung in Bezug auf Herrn Ghani haben. Das afghanische Volk ist unzufrieden über die Regierung von Herrn Ghani. Wir bedanken uns bei den afghanischen Fernsehsendern, dass sie die Öffentlichkeit über die Meinungen und Stimmen des afghanischen Volkes informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Apell an die Welt, bitte öffnen Sie die Augen, Herr Ghani bricht Tabu!
Die Regierung von Herrn Ghani ist keine Republik, sondern Anarchie
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die afghanische Wahlkommission hat am 18.02.2020 die Endergebnisse der Präsidentschaftswahlen bekannt gegeben.
Wie wir in unseren Veröffentlichungen mehrfach darauf hingewiesen haben, gab es bei den Wahlen massive Wahlverfälschung.
Afghanistan verfügt über ca. 35 Millionen Einwohnern. Lt. Wahlkommission wurden 923.523 Stimmen zugunsten von Herrn Ghani abgegeben. In diesem Anzahl sind mehr als 300.000 verfälschte Stimmen enthalten. Es stellt die Legitimität der Wahlen in Frage. Der frühere US-Botschafter John Bas in Afghanistan hatte nach der Präsidentschaftswahl erwähnt, dass ein Präsident, der mit wenigen Stimmen gewählt wird, würde weniger politische Gewicht haben.
Wir, mehrere hochrangige afghanische Politiker sowie das afghanische Volk akzeptieren dieses Wahlergebnis nicht.
Wir bitten die Weltgemeinschaft, die Augen offen zu halten und das Wahlergebnis nicht anzuerkennen. Sollte das Wahlergebnis hingenommen werden, so würde dies bedeuten, die Rechte von 35 Millionen Afghanen mit Füßen zu treten.
Die Afghanen haben das Recht, friedliche Demonstrationen in allen Städten gegen das Wahlergebnis durchzuführen.
Im Falle unserer Regierungsübernahme haben wir eine Liste der Regierung- und Kabinettmitglieder - unter Vorbehalt von Änderungen - wie folgt vorbereitet:
Herr Fazalrahman Orya Stellvertreter und Berater
Herr Mohammad Hakim Torsan Stellvertreter und Berater
Herr Tarik Farhadi Stellvertreter und Berater
Herr Ahmad Saidi
Herr Amrullah Saleh
Herr Ata Mohammad Noor
Herr Mohammad Mohaqiq Berater
Herr Hamdullah Muhib Vorsitzender der Nationalen Sicherheitsrat und zuständig für Einstellung aller-Gouverneure
Frau Shinkai Karukhel Verteidigungsministerin
Herr Abdullah Abdullah Minister für Soziales, Märtyrer & Behinderte
Frau Fauzia Kofi, Ministerin für Frauenangelegenheiten
Frau Shukria Barakzai Aussenministerin
Herr Khan Jan Alekozai Minister für Handel
Herr Gulbuddin Hekmatyar Minister für Religionsangelegenheiten
Herr Aminullah Sharq Minister für Flüchtlinge
Herr Ramazan Bashardost Minister für Transport
Herr Hamid Karzai Minister für Angelegenheiten der Grenzen und Stämme
Herr Salahuddin Rabani Minister?
Herr Ahmad Wali Masoud Minister für Wohnungsbau
Frau Shukria Jalalzay Ministerin für Schule und Bildung
Mrs Rangina Hamidi, Ministerin für Schule und Bildung, naiv, unerfahren. Wechsel!
Herr Anwarulhaq Ahadi Minister?
Herr Asadullah Khalid ein anderer Geheimdienstchef?
Herr Abdulshakur Dadarz Justizminister
Frau Ariana Said Ministerin für Information und kulturellen Angelegenheiten
Dr Mzakanai Minister für Industrie und Bodenschätze
Herr Mohammad Jawad Osmani Gesundheitsminister
Frau Nahid Farid Ministerin für Hochschulbildung
Herr Abdulhadi Arghandiwal Finanzminister
Herr Mujiburahman Karimi Minister für ländliche Wiederaufbau und Entwicklung Wechsel!
Frau Shagufa Danish Gouverneurin von Kabul
Herr Gulagha Sherzai Gouverneur von Bamiyan
Herr Ismail Khan Gouverneur von Herat , Goldene Patrioten-Medaille
Herr Khalili Gouverneur von Logar
Herr Kalakani Gouverneur
Herr Maulana Farid Gouverneur
Herr Hamidullah Hotak Gouverneur
Herr Shahzada Masoud Gouverneur von Nangarhar
Herr Ziaulhaq Amarkhel Gouverneur von Nangarhar unerfahren, korrupt und Wahlverfälscher, Wechsel!
Herr Rahmatullah Nabil, Geheimdienstchef
Frau Shakiba Hashemi Direktorin der Zollkontrolle zuständig für das ganze Land
Frau Sahily Ghafar Voritzende des Amts für Frauenrechte
Herr Zulmai Zabuly Vorsitzender der Antikorruptionsbehörde
Herr Esmat Qaneh, Vorsitzender der Drogenbekämpfungsbehörde
Herr Fazal Ahmad Manawi Berater
Herr Shulgaray Berater
Herr Shafiq Hamdard Berater
Herr Sarwar Danisch
Herr Sadiq Sadiqi kann auch in unserer Regierung arbeiten.
Herr Zabihullah Mujadedi
Herr Fazluminallah Mumtaz
Herr Naim Ayoubzada
Herr Waliullah Shahin
Herr Mahmud Marhun
Herr Yonus Qanuni
Herr Mohammad Shabab Hakimi
Herr Shahzada Masoud
Herr Nadarshah Ahmadzai
Herr Muhibullah Sharif
Herr Ashna
Herr Hasan Haqyar
Herr Batur Dostum
Herr Haji Din Mohammad
Herr Ilias Wahdat
Herr Sefatullah Safi
Herr Amanullah Stanakzai
Herr Payman
Herr Abdulrahim Ayoubi
Herr Khalid Pashton
Herr Mohammad Jan Rasulyar
Herr Abdulqadar Zazai
Herr Hakim Safai
Herr Mohammad Nateqi
Herr Faiz Mohammad Zaland
Herr Hikmat Karzai
Herr Sayed Akram Afzali
Herr Khalil Safi
Herr Samim Shamsi
Herr Lalgul Lal
Herr Kabul Khan Tadbir
Herr Abdulsubhan Masbah
Herr Abdulsatar Hussaini
Herr Gulrahman Qazi
Herr Mirza Mohammad Yarmand
Herr General Zahir Azami
Herr Asad Wahidi
Herr Wahidullah Ghazikhel
Herr Jawid Kohistani
Herr Noor Ahmad Nasiri
Herr Said Akbar Agha
Herr Ata Mohammad Noor
Herr Mohammad Dawud Rawsh
Herr Mohammad Omar Zakhelwal
Herr Najib Azad
Herr Mawlawi Qalamuddin
Herr Abdul Bari Ariz
Herr Ishaq Sayed Gailani
Herr Payinda Mohammad Hikmat
Herr Framarz Tamana
Herr Abdul-Shakoor Waqif Hakimi
Mr Idris Stanakzai
Herr Allahgul Mujahed
Herr Matiullah Ibrahimzai
Herr Ghulam Hussain Naseri
Herr Fazalhadi Wazin
Herr Ahmad Massud
Herr Tadin Khan
Herr Rahman Rahmani
Herr General Daulat Waziri
Herr Davud Hasas
Herr Basir Ahmad Yousafi
Herr Ghafur Ahmad Jawid
Herr Mohammad Alam Izedyar
Dr. Toofan Waziri
Herr Selab Waziri
Herr Hamayon Jarir
Herr Faizullah Jalal
Herr Ibrahim Rahimi
Herr Sadiq Mansur Ansari
Herr Masum Stanekzai
Herr Toryalai Ghyasi
Herr Nasir Fayaz
Herr Naser Temori
Herr Bashir Ahmad Pezhand
Herr Hasham Alekozai
Herr Dr Abdulwadod Sabit
Herr Zmaryalai Abasin
Herr Amanullah Hotaki
Herr Hamza Nuristani
Herr Aziz Rafihy
Herr Ahmad Khan Muslim
Herr Abdulsatar Sadat
Herr Feroz Arabszada
Herr General Abdulwahid Taqat
Herr Yasar Abrar
Herr Abdulraof Shpon
Herr Lalai Ahmadzai
Herr Hamayon Hamayon
Herr Khalid Asad
Herr Marshal Rashid Dostum
Herr Abdulahad Sartib
Herr Zamangul Dehati
Herr Musa Faryor
Herr Ehsan Niro
Herr Jafar Mahdawi
Herr Mohammad Arif Rahmani
Herr Dawa Khan Menapal
Herr Wahid Omar
Herr Ghulam Abas Ibrahimzada
Herr Hanif Atmar unerfahrener Außenpolitiker und korrupt, Wechsel!
Herr Daud Sultanzoy Bürgermeister von Kabul, Wechsel!
Frau Sana Safi Botschafterin in Großbritanien
Mrs Anarkali Hunaryar Botschafterin in Russland
Frau Balqis Roshan Botschafterin in Türkei
Frau Shahgul Razayi Botschafterin in China
Frau Helay Irsahd Botschafterin in Turkmenistan
Oder Frau Shinkai Karukhel Botschafterin in Pakistan?
Frau Adila Bahram Nizam Botschafterin in Iran
oder Frau Fauzia Kofi, Botschafterin in Saudi Arabien
Frau Shagufa Norzai Botschafterin in Tadjikistan
Frau Nasrin Sherzad Bashir Botschafterin in Vereinigten Arabischen Emirate
Frau Shaista Sadat Lameh Botschafterin in USA
Frau Rahila Dostum Botschafterin in Usbekistan
Frau Breshna Omarkhel Botschafterin in Kanda
Frau Adila Raz Botschafterin bei den Vereinten Nationen in New York
Frau Rata Anwari Botschafterin in Australien
Frau Lina Rosbih Botschafterin in Norwegen
Frau Yalda Baktash Botschafterin in Schweden
Frau Najiba Khalil Botschafterin in Griechenland
Frau Sima Samar Generaldirektorin des Afghan Edhi Foundation
Frau Roya Rahmani, derzeitige Botschafterin in USA, Ihr wurde mehrmals Korruption und Veruntreuung der öffentlichen Gelder vorgeworfen, Wechsel!
Darüber hinaus sind viele Personen (Frauen und Männer) in unserer Liste enthalten, deren Namen wir noch nicht bekannt geben möchten.
Bei den Präsidentschaftskandidaten waren viele qualifizierte Persönlichkeiten dabei, die wir bei unserer Regierungsbildung berücksichtigen werden.
Auch bei den Taliban gibt es geeigneten Personen, deren Namen wir noch nicht bekannt geben möchten, aber im Falle unserer Regierungsübernahme, unserem Land dienen könnten.
Einige Minister und Gouverneure der jetzigen Regierung, die ihre Ämter gewissenhaft führen, könnten weiterhin im Amt bleiben.
Falls Herr Ghani mit den Taliban Friedensgespräche führen würde, würden wir das Ergebnis solcher Gespräche nicht anerkennen, da Herr Ghani ein Meister der Lügen und Verfälschung ist. Der Friedensplan von Herrn Ghani wurde von vielen Politikern abgelehnt. Deshalb erwarten wir von den Taliban, Friedensgespräche mit der Regierung von Herrn Ghani abzulehnen.
Herr Ashraf Ghani redet davon, die Staatsform Republik in Afghanistan gerettet zu haben.
Er möchte das afghanische Volk und die Welt täuschen. In Wirklichkeit handelt es sich bei seiner Regierung um eine Anarchie.
Wir Afghanen machen meistens Schuldzuweisungen an Pakistan, während wir Afghanen selbst an der Situation schuld sind.
Wir appellieren an die Welt, Pakistan von der grauen bzw. schwarzen Liste zu entfernen, weil das Land wegen Afghanistan bestraft wurde.
In der Tat haben sich Afghanen und Pakistaner gegenseitig lieb. Im Hinblick auf die afghanischen Flüchtlinge hat Pakistan wesentliche Hilfe geleistet.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Herr Ghani hat einem Kriegsverbrecher und Vergewaltiger den Marschalltitel verliehen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 17.05.2020 unterzeichneten Herr Ashraf Ghani und Herr Abdullah Abdullah eine Vereinbarung über die Bildung einer gemeinsamen Regierung.
Das wäre die Wiederholung einer Chaosherrschaft, die wir in den letzten 5 Jahren bereits erlebt haben. Die letzte Regierung von Herren Ghani und Abdullah war geprägt von Korruption, Vetternwirtschaft, Frauenmißhandlung, Veruntreuung der öffentlichen Gelder aus der Staatskasse, Drogenhandel usw.
Herr Ghani sollte unverzüglich zurücktreten und sich wegen mehren Strafsachen dem Haftrichter stellen.
Herrn Abdullah wird vorgeworfen, sich mit Korruption und Veruntreuung von öffentlichen Geldern in Höhe von ca. 1 Milliarde USD bereichert zu haben.
Herren Ghani und Abdullah haben bei den Parlamentswahlen die Sitze für jeweils bis zu 1 Million USD verkauft.
Die beiden Herren wollen jetzt wieder zusammen regieren und die Regierungsposten unter sich teilen.
Die Mehrheit des afghanischen Volks und die Taliban wollen eine solche Regierung nicht haben. Wir erkennen die zwischen den beiden Herren getroffene Vereinbarung vom 17.05.2020 nicht an.
Wir werden in 2 Wochen eine Stellungnahme abgeben.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Präsident Trumph hat Friedensvereinbarung mit Taliban vorbereitet!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Präsident Trumph hat sich ca. 2 Jahre um Friedensherstellung in Afghanistan bemüht. Der US-Sondergesandte Dr. Zulmai Khalilzad reiste zu mehreren Ländern und führte mehrere Gespräche mit Taliban durch, bis das Friedensabkommen zwischen US-Regierung und die Taliban am 29.02.2020 unterzeichnet wurde. Wir und das afghanische Volk freuten uns sehr über die genannte Friedensvereinbarung, weshalb wir uns bei Herrn Präsident Trumph für seine Bemühungen bedanken.
Laut genanntes Friedenabkommen sollte die afghanische Regierung 5000 gefangene Taliban-Mitglieder freilassen und am 10.03.2020 die interafghanische Friedengespräche beginnen. Leider hat Herr Ghani die Freilassung von 5000 Taliban aus den afghanischen Gefängnissen verweigert und bis jetzt nur etwas über 2000 Taliban freigelassen. Deshalb sind bis jetzt die interafghanische Friedensgespräche nicht zustande gekommen. Herr Ghani will erreichen, dass der Krieg weiterhin andauert, damit er weitere 5 Jahre regieren kann. Er will wie die letzten 5 Jahre weitere 5 Jahre lang Zeit vergeuden. Es steht fest, dass Herr Ghani nicht fähig ist, den Friedensplan für Afghanistan umzusetzen. Wir, das afghanischen Volk und die Taliban sind von diesem falschen Präsidenten sehr enttäuscht. Herr Ghani macht die Taliban für alle Attentaten verantwortlich, wobei die Taliban die Verübung von Anschlägen in einigen Fällen bestritten haben. Die Taliban behaupten, dass die afghanische Regierung selbst hinter manchen Anschlägen steckt. Auch wir haben den Verdacht, dass Herr Ghani ein Interesse daran hat, manche Attentate politisch zu seinen Gunsten zu nutzen, um den Friedensprozess zum Scheitern zu bringen. Ihm ist das Weiterregieren wichtiger als der Frieden. Solange dieser falsche Präsident an der Macht festhält, werden weitere Tausende von Menschen in Afghanistan dem Krieg zum Opfer fallen. Herr Ghani beschuldigt immer die Nachbarländer Afghanistans wegen der Unruhen in unserem Land und provoziert dadurch diese Nachbarländer. Herr Ghani belügt die ausländische Diplomaten, Regierungen, uns, das afghanische Volk und die Taliban. Herr Ghani sollte sofort zurücktreten und sich dem Haftrichter stellen.
Wir wollen unserem Land helfen und deshalb die afghanische Regierung vollständig übernehmen. Wir rufen unsere Anhänger, unsere Mitglieder der künftigen Regierung sowie das afghanische Volk auf, ihren Kopf hoch zu halten. Wir werden nach unserer Regierungsübernahme innerhalb von 3 Monaten einen dauerhaften Frieden in Afghanistan verwirklichen. Wir sagen an das afghanische Volk, glauben Sie nicht an leeren Worten von Herrn Ghani, Frieden herzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir verurteilen Herrn John Bolton wegen seiner Lügen und Unsinn betreffend Afghanistan
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr John Bolton hat in seinem Buch über Afghanistan-Politik des Präsident Trumps nur Lügen und Unsinn geschrieben. Er hat völlig harmlose Äußerungen von Präsident Trump als negativ und übertrieben dargestellt. Er will die Öffentlichkeit täuschen und durch hohe Verkaufszahlen seines Buchs wirtschaftliche Profite erzielen.
Herr John Bolton wollte in Afghanistan Unruhe stiften und den Krieg ohne Rücksicht auf menschliche Verluste fortsetzen lassen. Dabei sollte sich ein politischer Berater gerecht verhalten. Wenn er über ein Land, wie Afghanistan etwas schreibt, dann sollte er auch über ausreichende Kenntnisse verfügen. Es ist jedoch offensichtlich, dass Herr John Bolton keinerlei Kenntnisse über Afghanistan-Politik hat. Herr John Bolton hätte vor der Veröffentlichung seines Buchs überdenken müssen, dass seine Lügen und Unsinn dem Land Afghanistan schadet und noch mehr Öl ins Feuer des Kriegs gießt.
Es wäre gut und gerecht gewesen, wenn das zuständige Gericht die Veröffentlich des Buchs verhindert hätte und Herrn John Bolton für seine Tat entsprechende Strafe auferlegt hätte, weil die Lügen und Unsinn in seinem Buch den Afghanistan-Konflikt verschärft, weshalb weitere Millionen von Menschen sterben könnten.
Der Krieg in Afghanistan dauert sein 41 Jahren an. Die Menschen Afghanistan haben eine starke Sehnsucht nach Frieden. Sie haben ihre Hoffnung an Präsident Trump für eine friedliche Lösung des Afghanistan-Konflikts gerichtet. Das afghanische Volk freute sich sehr darüber, als Herrn Trump gelungen war, am 29. Februar das Friedenabkommen mit den Taliban zu unterzeichnen. Lt. unserer Informationen haben viele Afghanen, darunter ältere Frauen beim Gebet den Wunsch an Gott gerichtet, möge Präsident Trump in den Paradies kommen, weil er sich um den Frieden in Afghanistan wie niemand zuvor gekümmert hat. Der Frieden in Afghanistan ist nunmehr sehr nah.
Wir sind davon überzeugt, dass Präsident Trump im Bereich der Innen- und Außenpolitik ein erfolgreicher Top-Politiker ist. Insbesondere ist seine Afghanistan-Politik mit der höchsten Note zu bewerten im Hinblick auf das Friedensabkommen mit den Taliban vom 29. Februar 2020. Aufgrund der erfolgreichen Politik des Präsident Trumps dürfte Herr John Bolton auf ihn neidisch geworden sein. Herr Präsident verfolgt das Ziel, für Frieden in Afghanistan zu sorgen. Herr John Bolton will jedoch mit seinem Verhalten weiterhin Kriege und Konflikte in der Welt auslösen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir sind alle eins!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir Afghanen sind alle ein Volk. Wir sind nicht in 50 plus 50 % aufgeteilt
Einige Personen in Afghanistan missbrauchen die ethnischen Volksgruppen für ihre eigene Zwecke, indem sie sich als angebliche Vertreter dieser Gruppen präsentieren und die Beteiligung an der Regierung haben wollen. Sie wollen nämlich die Regierung- und Kabinettposten unter sich teilen, wie in der vergangenen Amtsperiode der afghanischen Regierung der Fall war. Das wäre ein Hochverrat für das Land. In Wirklichkeit sind diese Personen keine Volksvertreter, sondern machtgierige Mafia-Bosse, die ihre eigenen Interessen verfolgen und Regierungsposten für sich selbst durchsetzen wollen. Ihnen ist das Interesse des Volkes und des Landes unwichtig.
Wir alle haben nur einen einzigen Gott. Es gibt nur eine Sonne am Himmel. Wir haben nur ein Land, das Afghanistan heißt. Wir haben nur eine Flagge mit den Farben Schwarz, rot und grün. Deshalb wollen wir nur eine Regierung in diesem Land. Wir wollen keine Handelsgesellschaft in der afghanischen Regierung.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir alldiejenige Mafia-Bosse, die die ethnischen Volksgruppen gegeneinander aufhetzen, hart bestrafen. In der Politik verstehen wir keinen Spaß.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir wünschen einen Nobelpreis für Herrn Präsident Donald Trump
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Krieg in Afghanistan dauert mittlerweile seit 41 Jahren an. US-Präsident Herr Donald Trump bemüht sich um den Frieden in Afghanistan. Er hat den drohenden Krieg mit Iran in letzter Minute gestoppt. Er hat sich für Frieden in Syrien und anderen Ländern eingesetzt. Er hat Friedensgespräche mit Nordkorea geführt. Daher sollte er eigentlich den Nobelpreis bekommen.
Herr Dr. Zalmay Khalilzad hat sich im Auftrag von US-Präsident Herr Trump ca. 2 Jahre bemüht, bis er den Friedenabkommen zwischen USA und Taliban am 29.02.2020 in Doha/Qatar abgeschlossen hat.
Lt. dem genannten Abkommen sollten 5000 Taliban-Mitglieder aus den afghanischen Staatsgefängnissen freigelassen werden. Herr Ghani sollte daher unverzüglich die 5000 Gefangene entsprechend der Liste, die von Taliban erstellt wurde, freilassen. Die bisher 550 freigelassen Taliban-Gefangene zählen nicht dazu.
Wir, das afghanische Volk und die Taliban wollen Frieden erreichen.
Herr Ghani ist nicht fähig, für Frieden zu sorgen. Während seiner Regierung wurden Frauenrechte missachtet, die Arbeitslosigkeit ist gestiegen die Korruption hat zugenommen, darunter in Bereichen der Polizei, Militär, Zoll, Justiz, Schulbildung usw. Wir, das afghanische Volk und die Taliban erkennen den falschen Präsident nicht an. Er sollte sofort zurücktreten und sich vor dem Haftrichter stellen.
Mittlerweise wissen auch die Taliban, dass Herr Ghani ein falscher Fuchs ist. Wir und Taliban wollen keine Verhandlungen mit Herrn Ghani durchführen. Die Taliban haben wiederholt klargestellt, dass sie mit der Kabul-Behörde keine Friedensgespräche durchführen will. Herr Ghani ignoriert jedoch diese Tatsache. Wäre Herr Ghani rechtzeitig zurückgetreten, so wäre der Frieden in Afghanistan schon längst zustande gekommen und dadurch hätte mehrere tausende Kriegsopfer vermieden werden können. Falls Herr Ghani weiterhin keinen Rücktritt erklärt, so besteht die evtl. Gefahr, dass sich die Taliban-Angriffe auf Kabul vermehren könnten.
Wir appellieren an die Taliban, einer 7-tägigen Feuerpause wegen „Eid-Fest“ zuzustimmen, damit das afghanische Volk die kommenden Festtage mit Freude verbringen kann. Die 7 Tage sollten lauten 2 Tage vor dem „Eid-Fest“, 3 Tage während des „Eid-Fests“ und 2 Tage nach dem „Eid-Fest“.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
In Afghanistan herrscht Anarchie!
Schäm dich, schäm dich, schäm dich Herr Ashraf Ghani.
Wir, das afghanische Volk, zahlreiche afghanische Politiker und Taliban erkennen Herrn Ghani als Präsident nicht an.
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir alle Afghanen danken Herrn Präsident Trump für die Friedenvereinbarung mit den Taliban!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir alle Afghanen danken Herrn Präsident Trumpf, der US-Regierung und der Weltgemeinschaft für die Friedensvereinbarung vom 29.02.2020 mit den Taliban.
Alle Afghanen freuen sich über diese Friedenvereinbarung und hoffen auf einen dauerhaften Frieden und Freude in Afghanistan.
Herr Präsident Trump ist ein gutherziger, ehrlicher und großzügiger Politiker. Er hat sich Frieden und Freude in der Welt zum Ziel gesetzt.
Lt. Friedensvereinbarung fordern die Taliban die Freilassung von 5000 Taliban-Mitgliedern aus den afghanischen Staatsgefängnissen.
Herr Ashraf Ghani hat heute vor laufenden Kameras die Freilassung der 5000 gefangenen Taliban-Mitglieder abgelehnt. Damit ist offensichtlich, dass Herr Ghani die Friedensbemühungen sabotiert. Herr Ghani hat auch früher mehrmals die Sabotage der Friedensgespräche vorgenommen.
Wir fordern von Herrn Ghani eine sofortige und bedingungslose Freilassung der 5000 Taliban-Gefangenen, um dadurch die Friedensvereinbarung zu erfüllen. Andersfalls könnte der erhoffte Frieden gefährdet werden und das Land in eine Krise geraten.
Falls Herr Ghani mit den Gedanken spielt, für die Entscheidung über Freilassung der 5000 Taliban-Gefangenen eine „Loya Jirga“ (große Versammlung) einzuberufen., dann wäre das ein Trick, um eine Entscheidung zu seinen Gunsten herbeizuführen. Er hat auch im Jahr 2019 eine „Loya Jirga“für Beratung über Frieden mit den Taliban einberufen und dabei mehr als 5 Millionen US-Dollar aus der Staatskasse vergeudet. Wir werden die Entscheidung einer Loya Jirga nicht anerkennen.
Wir, das afghanische Volk, die afghanische Politiker und die Taliban erkennen Herrn Ghani als Präsident nicht an.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Herr Ashraf Ghani verhält sich lächerlich!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die afghanische Wahlkommission gab am 22.12.2019 das vorläufige Ergebnis der Präsidentschaftswahlen bekannt. Demnach erreichte Herr Ashraf Ghani einen Stimmenanteil in Höhe von 50,64 %.
Die oben genannte Zahl steht unter Verdacht der Verfälschung, weil diese leicht über die für absolute Mehrheit notwendige Grenze liegt. Der Meister der Lügen und Verfälschung wollte unbedingt einen Stimmenanteil von 50 % plus 1 präsentieren. Anscheinend ist ihm die Reaktion des afghanischen Volks und der Weltgemeinschaft egal.
Es gibt zahlreiche Beweismaterial und Zeugen, die eine Wahlverfälschung belegen. Mehrere Tausende biometrische Geräte sind von den Anhängern Herrn Ashraf Ghanis gestohlen worden.
Mehrere Tausende Bürger haben in 10 Städten mehrere Tage lang gegen die Wahlverfälschung demonstriert.
Es war eine private Wahl zugunsten von Herrn Ashraf Ghani, die nicht anerkannt werden darf.
Herr Ashraf Ghani freute sich heute über die vorläufige Zahlen seines Wahlsiegs und machte den Eindruck, als ob wäre er für weitere 5 Jahre Amtszeit gewählt worden.
Dabei handelte es sich um eine klare Wahlmanipulation, weshalb er im Gefängnis landen sollte. Herr Ashraf Ghani ist ein Verräter der Nation. Deshalb möchte niemand ihn an die Friedensgespräche beteiligen.
Wir, zahlreiche afghanische Politiker und das afghanische Volk erkennen das Wahlergebnis nicht an.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir wollen in Afghanistan Sultanat, Taliban wollen Emirat einführen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Staatsform in Afghanistan war bis 1973 Monarchie. Der letzte König war Herr Mohammad Zahir Shah, der vom 1933 bis 1973 das Land regierte.
Das afghanische Volk war während der Herrschaft vom König Zahir Shah sehr zufrieden.
Es war eine liberale Regierung. Es gab Frieden, Stabilität, Freiheit und Gerechtigkeit. Die Frauenrechte wurden beachtet. Alle ethnischen Gruppen und Stämme bewahrten Einigkeit. Die Beziehungen zu Nachbarländern und anderen Länder der Welt waren freundlich und basierten auf gegenseitigen Respekt.
Im Juli 1973 beendete Herr Dauod Khan nach einem Putsch die Monarchie und führte als neue Staatsform die Republik Afghanistan ein. Seitdem fingen allmählich die Probleme in Afghanistan an. Die Beziehungen zu den Nachbarländern und weiteren Ländern der Welt verschlechterten sich. Auch im Inland entwickelten sich diverse Schwierigkeiten. Politischen Parteien wurden aktiv und sorgten mit der Zeit für Konflikte und Destabilisierung der Lage.
Im April 1978 übernahm Herr Nur-Mohammad Taraki nach einem Putsch die Macht.
Er gehörte zu der „Khalq“ Partei. Als neue Staatsform wurde die demokratische Republik Afghanistan eingeführt. Die Probleme im Land vermehrten sich. Die Lage wurde instabil. Die Beziehungen mit der Außenwelt wurden schlechter.
Im Oktober 1979 wurde Präsident Taraki von seinem Parteigenossen Herrn Hafizullah Amin ermordet. Herr Amin übernahm die Regierung, wurde aber nach kurzer Zeit im Dezember 1979 durch die rote Armee umgebracht.
Anschließend wurde Herr Babrak Karmal von der „Parcham“ Partei der neue Präsident Afghanistans. Während seiner Regierungszeit bildeten sich mehrere Mujaheddin-Gruppen, die gegen die Regierung und roten Armee kämpften. Es entstand ein Chaos im Land.
Danach amtierte Herr Dr Najibullah als afghanischer Präsident vom September 1987 bis April 1992. Während seiner Amtszeit hat die sowjetische Armee im Jahr 1989 Afghanistan verlassen. Die Kämpfe gingen jedoch in Form vom Bürgerkrieg weiter.
Im Jahr 1992 kamen die Mujaheddin an der Macht. Sie riefen der Islamische Staat aus. Herr Burhanuddin Rabbani amtierte als neuer Präsident. In jeder Stadt und jedem Bezirk herrschte Anarchie. Verschiedene Mujaheddin-Gruppen kontrollierten einzelne Landesteile. Afghanistan erlebte eine Art Gesetzlosigkeit. Mädchen wurden aus den Wohnungen entführt und zwangsverheiratet. Bürger, darunter Händler, Ladenbesitzer usw. wurden immer wieder von verschiedenen Milizen zu Geldzahlungen erpresst.
Im November 1994 eroberten Taliban die Provinz Kandahar. Bis September 1996 haben sie durch Kriegsführung fast das ganze Land unter ihrer Kontrolle gebracht. Sie haben neue Staatsform „islamisches Emirat“ ausgerufen. Die Zeiten unter der Taliban-Herrschaft waren eine Tragödie. Menschenrechte wurden mit Füßen getreten. Frauenrechte wurden total missachtet. Bin-Laden und zahlreiche Al-Qaida Mitglieder ließen sich in Afghanistan nieder. Am 11. September 2001 verübte Al-Kaida den Terroranschlag auf World-Trade-Center in USA. Daraufhin sah sich USA veranlasst, die Taliban-Regierung anzugreifen. USA wollte in Afghanistan Demokratie einführen, Menschenrechte absichern, Drogenanbau abschaffen, Gleichberechtigung für Frauen und Männer sowie Meinungsfreiheit einführen. Herr Hamid Karsai wurde als Übergangspräsident eingesetzt, der unter Beteiligung der Warlords eine Regierung bildete. Die neue Staatsform wurde als „Islamische Republik Afghanistan“ bezeichnet. Die Regierung von Herrn Karsai hatte die Aufgabe, für Ordnung und Wiederaufbau im Land zu sorgen, Demokratie zu verwirklichen, Drogenanbau zu stoppen u.a. Für das Erreichen der genannten Ziele haben USA und die Weltgemeinschaft mehrere Milliarden USD der afghanischen Regierung zur Verfügung gestellt.
Das afghanische Volk hatte hohe Erwartungen an die Regierung von Herrn Karsai gesetzt. Sie dachten, es würde Demokratie kommen, Menschenrechte werden Beachtung finden. Im Gegenteil, Herr Karsai, der afghanische Alibaba regierte mit einer Gruppe von 40 Räubern, die sich darauf konzentrierten, ihre eigenen Taschen zu füllen. Sie haben Geld aus der Staatskasse in Höhe von mehreren Milliarden USD geraubt. Korruption machte sich weit und breit. Grundstücke wurden illegal besetzt, Grundgesetz, Menschenrechte insbesondere Frauenrechte wurden mit Füßen getreten.
Herr Karsai hielt sich 2 Mal durch Wahlverfälschungen als Präsident an der Macht fest.
Im Jahr 2014 kandidierten sich Herr Ashraf Ghani und weitere Personen bei den Präsidentschaftswahlen. Anschließend wurden Stichwahlen zwischen Herren Ghani und Abdullah durchgeführt. Beide Wahlen wurden massenhaft verfälscht. Es kam zu Streitigkeit zwischen Herren Ghani und Abdullah über das Wahlergebnis. Die USA vermittelte zwischen beiden Kandidaten, wodurch eine sogenannte Regierung der nationalen Einheit unter Beteiligung von Herren Ghani und Abdullah gebildet wurde.
Das afghanische Volk freute sich am Anfang über die Regierung der nationalen Einheit. In der Regierung waren mehrere Gruppen beteiligt. Die Posten für Ministerien, Gouverneure, Botschaften und Zollbezirke wurden auf mehrere Gruppen verteilt, als würde es sich um eine Beteiligungsgesellschaft oder Handelsgesellschaft handeln. Die Zolleinnahmen wurden unter Herrn Ghani und mehreren Gruppen verteilt. Grundstücke wurden illegal besetzt. Staatliche Posten wurden gegen Geldzahlungen verkauft. Bei den Parlamentswahlen 2018 wurden die Parlamentssitze gegen Geldzahlungen in Höhe von bis 1 Mio. USD verkauft. Das Parlament ist ein kriminelles Zentrum geworden. Staatliche Aufträge wurden gegen Bestechungsgeld vergeben. Es wurden Mafia-Banden unter den Namen von Stammesführer gegründet, die für die eigene Bande arbeiten. Viele Mafia-Banden arbeiteten mit Terroristen zusammen, und unterstützten diese, damit der Krieg weitergeht. Korruption, Vetternwirtschaft, Drogenhandel, Verletzung der Frauenrechte, Gewaltanwendung gegen Frauen, Zwangsverheiratung der minderjährigen Mädchen, Kindermissbrauch, Entführung der Kinder von wohlhabenden Kaufleuten zwecks Erpressung der Lösegelder, Ermordung der unschuldigen Zivilisten gehören zum Alltag. Ca. 54% der Bevölkerung leiden an Unterernährung.
Am 28. September 2019 kandidierten sich nochmals Herr Ghani und weitere Personen für das Amt des Präsidenten. Die Wahlen wurden wieder mit massenhafter Verfälschung durchgeführt. Die Kandidaten streiten sich immer noch über das Wahlergebnis. Bei den bisherigen Wahlen wurden enorme Summen in Höhe von mehreren Hunderte Millionen USD aus der Staatskasse ausgeben.
Herr Ghani hält den Regierungssitz wie eine Geisel fest und ist nicht bereit, zurückzutreten. Er handelt gegen den Willen und Recht von 35 Millionen Menschen in Afghanistan. Im Falle eines Rücktrittes befürchtet er die Konsequenzen wegen seiner Straftaten. Für den Fall, wenn er nicht freiwillig zurücktreten sollte, wäre per Befehl ihn und seine Mitläufer überraschend festzunehmen und vor Gericht bzw. Justiz zu stellen. Seine Kabinettmitglieder dürften bis auf weiteres im Amt bleiben.
Der Rückblick auf die letzten 19 Jahren zeigt, dass die gesetzten Ziele nicht erreicht wurden. Es gibt immer noch keine Demokratie, keine Freiheit, keine Einhaltung der Frauenrechte, keine Gerechtigkeit und kein Ende der Drogenanbau.
Liebe Welt, wie festzustellen ist, haben die Demokratieversuche in Afghanistan zu keinem erwünschten Ergebnis geführt, weil in Afghanistan dies nicht funktioniert. Vielmehr wurde die Demokratie in einem Chaos verwandelt. Afghanistan braucht einen Herrscher, der das Land von der Krise retten kann. Diese Person könnte ein Sultan, König, Schah oder Emir benannt werden. Die Staatsform dafür könnte Sultanat, Königreich oder Emirat heißen. Unseres Erachtens wäre ein „Sultanat“ wie in Oman eine gut geeignete Staatsform für Afghanistan. Durch die Einführung der Staatsform „Sultanat“ kann in Afghanistan eine dauerhafte stabile Regierung entstehen, weil Afghanistan aus vielen Stämmen und ethnischen Gruppen besteht.
Ein „Sultan“ bzw. König würde alle afghanische Bürger, unabhängig von ihrer Stammzugehörigkeit gleichermaßen behandeln. Natürlich werden alle Stämme und ethnische Gruppen vollen Respekt vor dem „Sultan“ haben, weil er Herrscher des Landes ist. Ein Sultan wird dem afghanischen Volk dienen. Er wird dafür sorgen, dass sich das Land weiterentwickelt, die Staatseinnahmen in die Staatskasse fließen, die Frauenrechte beachtet werden, das afghanische Volk ein Leben in Freude und Frieden verbringt. Ein Sultan wird sich um gute Beziehungen mit den Nachbarländern und anderen Ländern der Welt kümmern und alle mit Respekt behandeln.
Im Falle der Staatsform Republik stellten wir fest, dass fast alle Präsidenten und ihre Kabinettsmitglieder sich mit Korruption sowie Geld aus der Staatskasse bereicherten und dadurch zu Multimillionär bzw. Milliardär wurden. Diese Praxis hatte eine Nachahmungseffekt auf die Nachfolgeregierungen, die ebenfalls auf gleiche Weise die Staatskassen plünderten. Manche Politiker haben kein Schamgefühl und versuchen wieder die Regierung zu übernehmen.
Wie oben dargestellt, haben die letzten 47 Jahre nach dem Ende der Monarchie gezeigt, dass die Staatsform Republik der Auslöser für die meisten Probleme in Afghanistan war.
Es gibt viele Regierungen auf der Welt, bei denen Scheindemokratie auf Papier steht, in Wirklichkeit jedoch das Volk getäuscht wird.
Wir befürworten die Einführung der Staatsform „Sultanat“ in Afghanistan. Taliban möchten die Staatsform „Emirat“. Die korrupte Mafia-Banden dagegen wollen die Fortsetzung der Republik.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir sind enttäuscht von dem iranischen Regime!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Iran ist seit einigen Jahren mit dem Bau von Raketen und Entwicklung von Atomwaffen beschäftigt. Damit stellt Iran eine ernstzunehmende Bedrohung für Afghanistan und die Welt dar. Des Weiteren unterstützt Iran die Terroristen auf internationale Ebene darunter auch in Afghanistan. Natürlich leidet unser Land Afghanistan unter solcher Entwicklung.
Wir haben mit unserem Schreiben vom 05.12.2018 Iran vor einer weiteren Einmischung in unseren Angelegenheiten gewarnt. Iran setzte jedoch seine Einmischung fort, indem er die Terroristen in Afghanistan weiterhin mit Waffen versorgt.
Aus oben genannten Gründen möchten wir im Falle unserer Regierungsübernahme unsere Handelsbeziehungen mit Iran abbrechen. Das offizielle Handelsvolumen zwischen Afghanistan und Iran beträgt derzeit 3 Milliarden USD jährlich. Hinzu kommt der inoffizielle Handel bzw. Schmuggel in Höhe von jährlich 4 Milliarden USD. Daraus ergibt sich insgesamt ein Handelsvolumen in Höhe von ca. 7 Milliarden USD jährlich. Unser Ziel ist, das Handelsvolumen mit Iran künftig auf Null zu reduzieren.
Wir erwarten von den afghanischen Geschäftsleuten, sich auf oben genanntes Vorhaben vorzubereiten und daran zu arbeiten, Alternativen zu Handelsbeziehungen mit Iran in Betracht zu ziehen. Sie könnten für Import und Export ihrer Waren bzw. Erdöl die Handelsrouten über Pakistan, Türkei über Turkmenistan sowie anderen Ländern nutzen.
Wir werden die afghanischen Bauer unterstützen, indem wir ihnen ermöglichen werden, ihre Landwirtschaftsgeräte sowie Kühlhäuser für Obst, Gemüse und Fleischhaltung für die Dauer von 2 Jahren zollfrei einzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Vermerk: das nachfolgende Schreiben war am 05.12.2018 veröffentlicht worden.
Hallo Welt! Wir Afghanen haben von dem Iranischen Regime die Schnauze voll!
Die seit 40 Jahre andauernde Konflikte bzw. Bürgerkrieg in Afghanistan haben dazu geführt, dass viele Afghanen ins Ausland, darunter auch nach Iran geflüchtet sind, um dort Schutz vor dem Krieg zu suchen bzw. in Frieden und Ruhe zu leben. Die iranische Regierung hat unsere dort lebenden afghanische Brüder mit Androhung der Abschiebung unter Druck gesetzt und anschließend durch Zahlung von geringen Geldbeträgen dazu verleitet, in Syrien-Krieg als Soldaten zu dienen. Sie wurden von der Iranischen Regierung als leichte Beute ausgenutzt und in den Tod nach Syrien geschickt. Es ist eine Grausamkeit und ein Verstoß gegen die Menschenrechte sowie gegen den Islam, dass aus dem Afghanistan Krieg geflüchtete, schutzsuchende Afghanen in den Syrien Krieg geschickt wurden.
Wir fordern von der iranischen Regierung dringend, unsere in den Syrien-Krieg eingesetzte afghanische Brüder zurück zu holen und keine weitere von denen dorthin zu schicken.
Wir haben von den iranischen Waffenlieferungen an Taliban Kenntnis erhalten. Die Taliban werden nach Afghanistan geschickt, um dort Zerstörung durchzuführen sowie Menschen zu töten. Es werden also Afghanen für die Tötung von Afghanen eingesetzt. Iran will durch dieses Vorgehen Unruhen in Afghanistan herbeiführen, um sich daraus Vorteile zu verschaffen bzw. ihre Interessen durchzusetzen. Wir fordern Iran auf, umgehend diese gegen Afghanistan gerichtete Aktionen, falsches Verhalten und Taktik zu unterlassen und sich nicht in die innere Angelegenheiten Afghanistans einzumischen.
Das iranische Regime ist für Unruhen in Afghanistan und einigen weiteren Ländern verantwortlich. Die Afghanen lieben das Iranisches Volk und wissen genau, dass über 90% der Iraner die Freiheit wollen und nicht die jetzige Regierung. Deshalb wäre die iranische Führung gut beraten, ihre Politik umgehend zu ändern.
Wir verlangen von der afghanischen Regierung, umgehend die in Afghanistan tätige für Iran arbeitende Verräter festzunehmen und vor Gericht zu stellen.
Falls die iranische Führung mit den Gedanken spielt, dass Afghanistan aufgrund der seit 40 Jahre andauernden Krieg schwach geworden wäre, dann handelt es sich hierbei um eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, unseren heldenhaften Soldaten sind immer in der Lage, die Heimat zu verteidigen bzw. Feinde zu bekämpfen. Die afghanische Armee ist in Top Qualität ausgerüstet und hat langjährige Kriegserfahrung. Das gesamte afghanische Volk steht ernsthaft und emotional der afghanischen Armee zur Seite. Zwar kommen in Afghanistan ab und zu kleine ethnische Konflikte vor, gegen eine Bedrohung vom Außen sind wir jedoch alle Afghanen eins.
Afghanistan hat viele Freunde in der Welt, zu denen auch Saudi-Arabien zählt. Wir möchten Iran vor einer Kriegserklärung gegenüber Saudi-Arabien warnen, denn in solchen Fällen würde die afghanische Armee die Armee vom Saudi-Arabien Schulter an Schulter unterstützen.
Wenn die Taliban fordern, dass USA und die Weltgemeinschaft Afghanistan verlassen sollen, dann stammt diese Ideologie in Wirklichkeit nicht von Taliban selbst. Dahinter steckt der Iran, der auf diese Weise seine strategischen Ziele in der Region erreichen will.
Anscheinend dürften die Taliban mittlerweile verstanden haben, dass ihr Krieg im Hintergrund durch die Feinde Afghanistans gesteuert und geführt wird, um unsere Heimat zu zerstören sowie Feindseligkeiten zwischen den Stämmen entstehen zu lassen. Die Taliban dürften sich vom Iran enttäuscht fühlen, weil sie vom Iran nur zwecks Durchsetzung der iranischen Interessen mit Waffen versorgt und zwecks Tötung ihrer Landsleute nach Afghanistan geschickt wurden.
Wir begrüßen es, dass die Taliban aus oben genannten Gründen jetzt an Frieden denken. Im Falle einer Friedenschließung könnten sie unsere tapfere Armee unterstützen und an Wiederaufbau des Landes teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Willkommen in Afghanistan, Herr Präsident Trump!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der geistliche Führer Irans, Herr Ayatollah Ali Khamenei, hat lt. Internet-Portal „taand.com“ am 29.11.2019 per Twitter die plötzliche Reise von US-Präsident Trump nach Afghanistan kritisiert und meinte, dass die amerikanischen Führungskräfte unerlaubt nach Afghanistan reisen und damit die Souveränität der Nation missachten.
Wir warnen Herrn Khamenei vor Einmischung in die Angelegenheiten Afghanistans. Er sollte seinen Finger davon weglassen und sich für seine Äußerungen schämen.
Wir Afghanen können unsere Innen- und Außenpolitik selber bestimmen. Dies geht Herrn Khamenei gar nicht an. Herr Khamenei wäre gut beraten, wenn er sich von der Politik fernhalten würde und stattdessen sich als Geistlicher der Gottesdient und Gebeten widmen würde.
Herr Präsident Trump geht mit Afghanistan und die Weltgemeinschaft liebevoll um. Er möchte dafür sorgen, dass das afghanische Volk und die Menschen auf der Welt glücklich werden und keine unschuldigen Menschen, darunter Kinder und Frauen getötet werden.
Wir bedanken uns bei Herrn Präsident Trump recht herzlich für die militärische und wirtschaftliche Hilfen an unser Land sowie für seine Bemühungen, um einen dauerhaften Frieden und Lebensfreude in Afghanistan zu erreichen. Es freut uns sehr, dass er unser Land Afghanistan besucht hat.
Herr Präsident Trump gehört zu den Topklassen-Weltpolitikern. Sowohl das amerikanische Volk als auch die Menschen in der Welt sind über seine Politik und Strategie sehr zufrieden.
Wir wünschen Herrn Trump und seiner Regierung viel Kraft und Erfolg.
Lang lebe Amerika.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
So darf es nicht weitergehen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Menschen in Afghanistan fallen einerseits dem langdauernden Krieg zum Opfer, anderseits kommen weitere Faktoren hinzu, die ebenfalls zum frühzeitigen Tod von Menschen führen wie Drogenkonsum, Umweltverschmutzung und Straßenverkehrs-unfälle.
Die Zahl der Drogensüchtige in Afghanistan beträgt derzeit ca. 4 Millionen. Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen darunter Jugendliche, Frauen infolge der Drogensucht.
Die aus Afghanistan stammende Opium und Heroin werden auch zu den Nachbarländern bzw. weltweit eingeschleust. Mit einer erzeugten Menge von rund 9.000 Tonnen Opium im Jahr 2017 steht Afghanistan weltweit an erster Stellte der Herkunftsländer für Opium¸ der Anteil am globalen Ausstoß beträgt rund 85 Prozent. Folglich leidet ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung unter Auswirkungen der Mohnanbau/Opium in Afghanistan.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir die Strafgesetze ändern und Drogendelikte härter bestrafen. Wir werden Todesstrafen wie in Singapore und Indonesien für Mohnanbau-Opium, Drogenproduktion und Drogenhandel einführen.
Deshalb wollen wir hiermit die die afghanischen Bauer rechtzeitig vor Mohnanbau/Opium-Produktion und die daraus resultierende Konsequenzen warnen. Ihre Drogenprodukte verursachen den Tod von unzähligen Menschen in Afghanistan und weltweit. Deshalb ist die Drogenproduktion auch in Islam verboten. Die Bauern dürfen sich nicht damit ausreden, für die Ernährung ihrer Familie auf Mohnanbau/Opium-Produktion angewiesen zu sein. Sie sollten die Chancen nutzen, sich ab sofort auf legale Alternativen, d. h. andere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Safran, Obst , Gemüse und Baumwolle umzustellen. Wir wollen das Leben der Drogensüchtige, darunter Jugendliche und Frauen in Afghanistan und weltweit retten.
In Afghanistan sterben jährlich ca. 100.000 Menschen infolge der verschmutzen Umwelt, vor allem wegen der Abgase aus Autos und Industrie. Des Weiteren werden jährlich mehrere Tausend Menschen, darunter Frauen und Kinder Opfer von Verkehrsunfällen. Die Ursachen liegen in den chaotischen Straßenverkehrsunfällen und verkehrsunsicheren Fahrzeugen.
Wir werden in Afghanistan regelmäßige TÜV-Abnahmen für Fahrzeugen vorschreiben und dazu TÜV-Niederlassungen in Großstädten eröffnen. Die Fachpersonal für TÜV-Abnahmen werden wir in Deutschland und Türkei ausbilden lassen. In Kabul und anderen Großstädten werden wir die Benutzung von PKWs mit Dieselantrieb verbieten. In den Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern sollten nur PKWs mit Euro 5 Motoren Verkehrserlaubnis haben. Wir werden die Zollimporte für PKWs mit Dieselmotoren erhöhen. Ferner möchten wir das Straßenverkehrssystem modernisieren und die Strafen bei Verkehrsverstößen verschärfen.
Fabriken, die die Grenzwerte für Abgase überschreiten, dürften nur außerhalb der Städte betrieben werden und müssten wegen Umweltbelastung höhere Steuer bezahlen.
Die oben genannten Maßnahmen sind erforderlich, weil die Abgase zum Tod der Menschen führen bzw. ihre Gesundheit gefährden. Es ist Aufgabe der Regierung, das Leben jener Menschen zu retten, die sonst aus vermeidbaren Ursachen sterben könnten.
Wir werden die Anpflanzung von neuen Bäumen in Kabul und anderen Städten veranlassen, weil diese für Filterung und Reihhaltung der Luft nützlich sind.
Wir wollen durch geeignete Maßnahmen erreichen, dass die Stadt Kabul kontrollierbar bleibt und daher sollte weitere Stadtvergrößerung, die den Bürgern und der Umwelt schaden, vermieden werden.
Wir werden das Transportieren der Fahrgäste auf Dachgepäckträgern von Omnibussen verbieten, weil dadurch Menschen den Lebensgefahren ausgesetzt werden. Wir werden folgende gesetzliche Regelung für Omnibusse einführen:
Omnibusse, die von Ortschaft zu Ortschaft Fahrgäste transportieren und dabei eine Strecke ab 30 Km zurücklegen, sollen eine Fahrzeuglänge von 12 Metern und maximal 44 Fahrgaststize plus Fahrer- und 1 Beifahrersitz haben dürfen.
In Kabul und andren zehn Städten demonstrierten mehrere Tage lang, mehrere Tausende von Bürgern gegen die Regierung von Herrn Ashraf Ghani aufgrund Verfälschung von 1,2 Millionen Stimmen bei den letzten Präsidentschaftswahlen.
Zum 4. Mal hat Herr Ashraf Ghani die Wahlergebnisse in Afghanistan manipuliert. Er hat lt. Medienberichten enorme Geldsummen in Höhe von 171 Millionen US-Dollar bei den letzten Präsidentschaftswahlen bzw. mehr als 700.000 Millionen US-Dollar bei den allen 4 Wahlen vergeudet.
Herr Ashraf Ghani ist Meister der Lügen und Verfälschung. Er hat in allen Bereichen der Regierungsaufgaben versagt. Während seiner Herrschaft hat die Korruption überall zugenommen und zwar in den Bereichen Verwaltung, Zoll, Militär, Polizei, Vergabe der staatlichen Aufträge usw. Die Situation der Frauenrechte hat sich verschlechtert, die Anzahl der Raubüberfälle ist gestiegen, die sexuelle Misshandlung von minderjährigen Jungen hat zugenommen, die amtlichen Posten werden gegen Geldzahlung vergeben. Die Drogenproduktion und Drogenhandel haben zugenommen. Die bisherigen Ausgaben der USA für Drogenbekämpfung in Afghanistan belaufen sich auf ca. 7 Milliarden US-Dollar. Ein Großteil dieses Geldes ist in den privaten Taschen der afghanischen Machthaber geflossen.
Herr Ashraf Ghani ist Verräter der Nation. Er war in mehreren Straftaten wie Korruption, Wahlverfälschung, Vetternwirtschaft, Gesetzverletzung, Sexskandal und Amtsmissbrauch verwickelt. Deshalb muss er und seine Komplizen von den Justizbehörden zu Rechenschaft gezogen werden. Wir möchten keine Selbstjustiz vornehmen, sondern Herrn Ashraf Ghani einen fairen Prozess unter Einhaltung der Gesetze ermöglichen.
Wir verurteilen die Selbstmordanschläge auf das Schärfste, bei denen immer wieder unschuldige Menschen getötet werden.. Wir werden für Terroristen und Verräter harte Strafen einführen, darunter auch Todesstrafen wie in Saudi-Arabien.
Herr Ashraf Ghani trägt bezüglich derzeitiger unsicherer Lage in Afghanistan Mitschuld, weil er die internationalen Friedensbemühungen sabotiert und blockiert. Die Strategie seiner Regierung lautet den Krieg fortzusetzen, damit er weiterhin im Amt bleiben kann.
Die Taliban haben mehrmals wiederholt, dass sie mit Herrn Ashraf Ghani keine Friedensgespräche durchführen wollen, weil er eine korrupte Person und Lügner ist. Hätte Herr Ashraf Ghani vor einem Jahr seinen Rücktritt erklärt, so wäre schon längst der Frieden mit Taliban zustande gekommen.
Wir werden mit den Taliban erst nach einer Beendigung der Ashraf-Ghani-Regierung verhandeln. Wir wollen unsere Verhandlungen mit den Taliban nicht in Qatar, sondern in Kabul vornehmen.
Wir wollen einen umfassenden Frieden im ganzen Land verwirklichen. Daher werden wir bezüglich der Afghanen, die bis 1992 im Krieg verwickelt waren, wie Herr Gulbuddin Hekmatyar, Herr Rashid Dostum u. a. eine Amnestie erlassen.
Wir möchten klarstellen, dass wir bei der Gestaltung unserer Parteipolitik frei von jeglichem Einfluss anderer Seiten und anderer Länder sind. Wir danken der Bundesrepublik Deutschland und der Weltgemeinschaft für ihren Nichteinmischungsprinzip.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wenn es dem Afghanistan gut geht, dann geht es auch dem Pakistan gut; geht es dem Pakistan gut, so geht es auch dem Afghanistan gut!
Sehr geehrte Damen und Herren,
In den letzten Tagen war zu erfahren, dass im laufenden Jahr die Bauer in Afghanistan mit großen Verlusten rechnen müssen, weil ihre frische Obst- und Gemüse-Ernten, darunter auch Granatäpfel im Gegensatz zu Vorjahren nicht in dem Ausmaß wie erwartet verkauft wurden. Als Grund dafür wurde genannt, dass unser Nachbarland Pakistan in diesem Jahr die Zolltarife für frische Obst aus Afghanistan erhöht hat.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir ein Handelsabkommen mit unserem Nachbarland Pakistan anregen, dass im Interesse von beiden Ländern liegen dürfte. Im Rahmen des Abkommens könnte eine Zollfreiheit für frische Obst- und Gemüse-Importe zwischen beiden Ländern vereinbart werden. Selbstverständlich wäre das ein Angebot an Pakistan, über das Pakistan freiwillig entscheiden könnte. Davon werden vor allem die armen Bauern in beiden Ländern profitieren. Die Bauern in Afghanistan und Pakistan sind Großteils kleine Grundbesitzer, die für die Ernährung ihrer Familien auf den Verkaufseinnahmen aus ihren Ernten angewiesen sind. Des Weiteren könnte eine solche Regelung bewirken, eine große Anzahl der Arbeitsplätze in beiden Ländern zu sichern. Außerdem würde man dadurch auch ein weiteres Ziel erreichen, nämlich die Erschwinglichkeit der Preise für die Mehrheit der Bevölkerung, damit nicht nur die reichen, sondern auch die armen Menschen in Afghanistan und Pakistan sich den Kauf von frischen Obst und Gemüse leisten können.
Im Pakistan existiert eine im Jahr 1951 gegründete, weltgrößte Hilfsorganisation namens „EDHI-Foundation“. Diese Organisation leistet ambulante Hilfen und Wohltätigkeit, betreut hilfsbedürftige Menschen, Waisenkinder, Frauen als Opfer von Gewalttaten u.a. Die Stiftung organisiert Krankentransporte, Krankenbehandlung und Beerdigung der Armen. Ferner verfügt sie über Krankenhäuser darunter auch Krebsklinik, Frauenhäuser, Suppenküchen, Heim für Waisenkinder u.a. Sobald wir die Regierung übernehmen, werden wir in Afghanistan Hilfsorganisation nach dem gleichen Vorbild mit demselben Namen „EDHI-Foundation“ gründen. Die Finanzierungskosten werden vom afghanischen Staat getragen werden.
Vor kurzem war zu erfahren, dass einige Diplomaten der Pakistanischen Botschaft in Kabul auf der Straße unhöflich behandelt wurden. Ein Motorradfahrer hat absichtlich ein Diplomatenauto der pakistanischen Botschaft angefahren und beschädigt. Wir warnen die gescheiterte afghanische Regierung vor einer Provokation der pakistanischen Botschaft in Kabul. Wir fordern eine respektvolle Behandlung der pakistanischen Botschaftsangehörigen in Afghanistan. Die gescheiterte afghanische Regierung sollte nicht immer Pakistan für Zuspitzung der Konflikte beschuldigen, während sie selbst dabei ebenfalls mitschuldig ist.
Saudi-Arabien ist einer von den Freunden Afghanistans, das unser Land immer in guten und schlechten Zeiten unterstützt hat. Wir bedanken uns beim König vom Saudi-Arabien Herrn Salman bin Abdul-Aziz für seine Barmherzigkeit, indem er immer wieder mit seinen finanziellen Zuwendungen den Armen in Afghanistan geholfen hat. Unser Dank und Lob gilt auch seinem Sohn Prinz Mohammad bin Salman für seine ausgezeichnete Reformpolitik. Er ist ein netter und sehr guter Top-Politiker. Respektierung der Frauenrechte und Ablehnung der Gewalt gegen Frauen sind Themen, die ihm am Herzen liegen. Deshalb hat er die Rechte der Frauen in Saudi-Arabien reformiert, wonach die Frauen nunmehr Fahrerlaubnis erwerben dürfen, Kinobesuche, Konzerte und Sportstadion besuchen dürfen und unbegleitete Auslandreisen durchführen dürfen. Die Reformpolitik von Herrn Mohammad bin Salman in Sachen Frauenrechte wird sicherlich ein Vorbild für uns in Afghanistan sein. Wir werden in Zukunft unsere freundschaftlichen Beziehungen mit Saudi-Arabien gerne weiterhin ausbauen.
Was das Thema Frauenrechte in Afghanistan angeht, ist anzumerken, dass bereits im Jahr 1919 der König Amanullah Khan die Freiheit für Frauen in Afghanistan eingeführt hatte. Die Frauen in Afghanistan sollten wissen, dass sie ab sofort die ihnen zustehende Rechte und Freiheit in Anspruch nehmen dürfen, ohne dabei Angst vor jemandem haben zu müssen. Sie könnten selbst entscheiden, ob sie in der Öffentlichkeit mit Kopftuch, Burka oder ohne Kopfbedeckung erscheinen möchten.
Bezüglich der Korruption in Afghanistan möchten wir erwähnen, dass wir im Falle unserer Regierung sowohl die korrupten Beamten für Empfangnahme von Bestechungsgeldern, sondern auch diejenigen Personen, die durch Zahlung von Bestechungsgeldern die Korruption ermöglichen, hart bestrafen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Petition an die Vereinigten Nationen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die sogenannte Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat am 28.09.2019 stattgefunden.
Dabei waren ca. 800 Wahlzentren bzw. ein Drittel der Wahllokale geschlossen, weil die Regierung nicht fähig war, für eine flächendeckende Sicherheit im Land zu sorgen. Damit hatte ein Teil der Bevölkerung keine Möglichkeit zur Stimmabgabe bekommen.
Medien berichteten unter Berufung auf Zeugen über zahlreiche Unregelmäßigkeiten und Hindernissen bei der Stimmabgabe sowie Wahlmanipulation.
Eine Vielzahl der Wahllokale wurde mit Verspätung geöffnet. Die biometrischen Geräte funktionierten in vielen Wahllokalen nicht. Die Namen der Wahlberechtigten konnten oft in den Wählerlisten oder in den digitalen Listen der biometrischen Geräte nicht gefunden werden. Mitarbeiter der Wahllokale waren in vielen Fällen ungenügend trainiert. Lt. TEFA (Stiftung für transparente Wahlen Afghanistans) gab es in 88% der Wahllokale derartige Probleme. Als Beispiel, in einem Wahllokal in Ghazni versuchten 2500 Wahlberechtigten, ihre Stimmen abzugeben, es waren aber in der Wählerliste nur 380 Personen registriert. Dies alles führte dazu, dass eine große Anzahl der Wahlberechtigen darunter auch Frauen ihre Stimme nicht abgeben konnten. Mehrere TV-Sender erhielten
von ihren Zuschauern Hinweise, Fotos und Videos, die über Massenverfälschungen bei der Wahl berichteten. In manchen Wahllokalen wurde den Wählern Geld gegen Stimmabgabe zugunsten von bestimmten Kandidaten angeboten. In anderen Fällen wurden Kisten mit verfälschten Wahlzetteln aufgefüllt. Die biometrischen Geräte waren teilweise manipuliert. Vielen Wahlberechtigten wurde von den Wahllokalen das Recht auf Stimmabgabe verwehrt, weil sie keinen Sticker in ihren Personalausweisen hatten. Die Einführung der Wahlsticker als Voraussetzung für Stimmabgabe war ebenfalls ein Trick der Wahlmanipulation.
Die Mehrheit der Bevölkerung gingen gar nicht zur Wahl, weil sie aufgrund der festgestellten massiven Wahlbetrügen in der Vergangenheit das Vertrauen an Wahlen verloren hatten. Ein weiterer Teil der Bevölkerung nahm aus Angst vor Terrorangriffen an der Wahl nicht Teil. Lt. Bericht vom 28.09.2019 des New York Times gab es infolge der Anschläge 40 Tote und 190 Verletzte.
Die Anteilnahme der Frauen an der Wahl war sehr gering. Ca. 1450 Wahllokale hatten keine weiblichen Mitarbeiter. Viele Frauen gingen auch deshalb nicht zur Wahl, weil sie sich nicht fotografieren lassen wollten.
Medienberichten zufolge gingen weniger als 20 % der registrierten 9,6 Millionen Wahlberechtigen zu Wahllokalen. Davon dürften jedoch ein erheblicher Teil der Wahlberechtigen ihre Stimmen nicht abgegeben haben wie obenstehend dargestellt.
Die Anzahl der Wahlberechtigten in Afghanistan beträgt ca. 17,8 Millionen. Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Fakten sind wir sicher, dass die Anzahl der Wähler bei dieser Wahl unter 1,2 Millionen lag. Sowohl aufgrund der geringen Wahlbeteiligung als auch der oben erwähnte Wahlmanipulation ergibt sich, dass die Präsidentschaftswahl nicht legitim war.
Am 16.09.2019 forderte Herr Tadamichi Yamamato Leiter der UNAMA, eine transparente, vertrauenswürdige und flächendeckende Durchführung der Wahlen in Afghanistan. Wir haben festgestellt, dass bei dieser Präsidentschaftswahl das Gegenteil eingetreten ist.
Bei der Beschwerdekommission der Wahlen sind bisher über 2500 Beschwerden bezüglich der Präsidentschaftswahl eingegangen. Die Verantwortlichen der Wahlkommission sagten, dass viele sich über die technischen Probleme der biometrischen Geräte und Unvollständigkeit der Wahllisten beschwert haben. Herr Chaman-Shah Etimadi, Sekretär der Wahlbeschwerdekommission sagte, dass solche Probleme die Transparenz und Unparteilichkeit des Wahlprozesses in Frage stellen könnten.
Die Mehrheit der Politiker zeigten sich nach Bekanntwerden der Hinweise auf Wahlverfälschung besorgt. Sie kritisierten die Wahlkommission für die schlechte Organisation dieser Wahl.
Herr Ashraf Ghani und seine Regierung versuchen, Demokratie vorzutäuschen, als Sieger der Scheinwahlen hervorzugehen, um weitere 5 Jahre an der Macht zu bleiben.
Dies gibt Anlass zu bedenken, was die Regierung von Herrn Ashraf Ghani in den letzten 5 Jahren für Afghanistan gebracht hat. Eine zweite Amtsperiode dieser Regierung würde bedeuten weitere 5 Jahre Korruption, Kriminalität, Missachtung der Frauenrechte, Gesetzlosigkeit, Opiumanbau, Drogenhandel, Vetternwirtschaft, Plünderung der Bodenschätze usw.
Herr Ashraf Ghani ist ein Meister in Sachen Wahlverfälschung. Er und seine Regierung haben sich seit Monaten darauf vorbereitet, die Präsidentschaftswahl zu ihren Gunsten zu manipulieren. Aus den genannten Gründen haben wir an die Wahl nicht teilgenommen und diese boykottiert. Wir werden das Ergebnis dieser Wahl nicht anerkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Wir bitten Herrn Präsident Trump um Neustart der Friedengespräche
Sehr geehrter Herr Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika,
Wir nehmen Bezug auf die Friedengespräche zwischen USA und Taliban, die am 9.9.2019 gestoppt wurden.
Das afghanische Volk hat Sehnsucht nach einem dauerhaften Frieden. Bei einem Krieg kommen oft unschuldige Menschen darunter Frauen und Kinder ums Leben. Unsere Nachbarländer würden ebenfalls einen Frieden in Afghanistan begrüßen. Der pakistanische Präsident Imran Khan und Außenminister Shah Mehmood Qureshi haben am 22.9.2019 nochmals ihren Willen für eine friedliche Lösung des Afghanistan-Konflikt bekräftigt. Auch Pakistan fühlt sich als Opfer von Terrorismus und leidet darunter.
Wir und viele afghanisch Politiker wissen, dass afghanische Präsident Herr Ashraf Ghani und seine Mafia Bande gegen Fortführung der Friedensgespräche sind. Diese wollen eine Friedenslösung sabotieren. Herr Ghani und seine Mafia Bande haben sich mit öffentlichen Geldern bereichert und haben Angst, im Falle eines Friedens ihre Vorteile zu verlieren.
Herr Ashraf Ghani ist ein Meister in Sachen Wahlverfälschung. Er hat sich seit Monaten darauf vorbereitet, die geplante Präsidentschaftswahlen zu seinen Gunsten zu manipulieren. Er fühlt sich schon jetzt siegessicher. Aus den genannten Gründen haben wir die geplanten Präsidentschaftswahlen boykottiert. Wir werden das Ergebnis dieser Wahlen nicht anerkennen.
Eine friedliche Lösung des Afghanistans Konflikt sollte die erste Option bleiben. Erst, wenn die Friedensbemühungen zu einem gewünschten Ergebnis nicht führen sollten, dann wäre die militärische Lösung die zweite Alternative.
Wir bitten Sie Herr Präsident, den derzeit gestoppten Friedensgesprächen mit den Taliban, eine neue Chance zu gewähren, damit die Bemühungen für einen Frieden in Afghanistan neu starten könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Frieden Ja, aber nicht um jeden Preis!
In Folge der seit 40 Jahren andauernden Kriegsauseinandersetzungen sind in Afghanistan sind mehr als 2 Millionen Menschen ums Leben gekommen. Das afghanische Volk sehnt sich nach einem dauerhaften Frieden.
Wir danken Herrn Präsident Donald Trump und der Weltgemeinschaft für ihre Bemühungen bezüglich einer Lösung des Afghanistan-Konflikts, um damit dem afghanischen Volk ein Leben in Frieden und Freude zu ermöglichen. Auch unser Nachbarland Pakistan ist an eine friedliche Lösung des Afghanistan-Konflikts interessiert, weil ein friedliches Afghanistan für die ganze Region vorteilhaft wäre.
Selbstverständlich verurteilen wir die durch Taliban ausgeübten Attentaten in Kabul und anderen Städten, bei denen mehrere unschuldige Menschen, darunter auch Kinder und Frauen ums Leben kamen. Ferner wurden dadurch erhebliche wirtschaftliche Schäden verursacht. Dieses Vorgehen der Taliban ist mit den Grundlagen des Islams nicht vereinbar.
Im Falle unserer Regierungsübernahme würden wir den Friedensprozess vorantreiben. Wir wollen einen Frieden in Afghanistan, der dem Willen des Volks entspricht. Ein Frieden, bei dem die Ehre und Würde der Menschen sowie die Errungenschaften der letzten 18 Jahren bewahrt bleiben.
Im Falle unserer Regierungsübernahme sollten die Afghanen ihren Kopf hochhalten. Wir würden mit einem 3-monatigen Zeitplan einen nachhaltigen Frieden erreichen können, im besten Fall auf dem Verhandlungsweg mit den Taliban, notfalls durch erfolgreiche Kriegsführung gegen den Taliban-Kämpfern.
Im Rahmen einer Friedensverhandlung erwarten wir von Taliban, dass sie ihre Beziehung mit Al-Qaida, IS und sonstige Terrorgruppen abbrechen und einem Waffenstillstand zustimmen. Ferner verweisen wir auf unser Schreiben vom 01. Juni 2018, das weiterhin gültig ist. Sollten die Taliban an eine Friedenverhandlung auf oben genannte Basis bereit sein, so könnten wir Verhandlungen unter Beteiligung von drei Parteien, nämlich uns als Vertreter Afghanistans, Herrn Zalmay Khalizad als US-Sondergesandter und Vertreter der Taliban führen. Sobald die Friedensverhandlungen beginnen, werden wir von Taliban einen sofortigen Waffenstillstand verlangen. Die Taliban sollten wissen, dass sie diesen Krieg nicht gewinnen können und schon jetzt kurz vor einer Niederlage stehen. Die Politik unserer Partei lautet liberalkonservativ. Sollten sich die Taliban weigern, einer friedlichen Lösung auf den Verhandlungsweg zuzustimmen, dann werden wir sie auf den Kriegsfeld bekämpfen und besiegen. Die Terroristen haben in Afghanistan keinen Platz mehr.
Die Amtszeit von Herrn Ashraf Ghani ist am 22.05.2019 zu Ende gegangen. Seitdem ist seine Amtsführung gesetzwidrig. Der falsche Präsident versucht mit allen Mitteln, zusammen mit seiner Mafia-Bande weiterhin an der Macht zu bleiben. Für diese Zwecke will er die sogenannten Präsidentschaftswahlen durchführen, um durch Wahlmanipulation für eine weitere Amtsperiode die Macht zu erhalten.
Die Mehrheit der Präsidentschaftskandidaten, wir, die Taliban, die Mehrheit der afghanischen Politiker und das afghanische Volk sind gegen die Durchführung der sogenannten Präsidentschaftswahlen, weil alle einen dauerhaften Frieden als vorrangiges Ziel betrachten. Denn ohne Frieden existiert keine innere Sicherheit, die man für eine Durchführung der Wahlen bräuchte. Wir werden diese Art von Wahlen keinesfalls anerkennen. Möglicherweise dürften die letzten Angriffe der Taliban in Kabul auch damit in Zusammenhang stehen, weil sie Herrn Ashraf Ghani und seine geplanten Wahlen nicht akzeptieren. Die Taliban betrachten den falschen Präsident Herrn Ashraf Ghani als Lügner Trickser. Deshalb wollen sie mit ihm über Frieden nicht reden. Eine weitere Amtsperiode von Herrn Ashraf Ghani würde weitere 5 Jahre Krieg und damit weiteres Blutvergießen der unschuldigen Menschen dort zur Folge haben.
Die Kosten der letzten 3 Wahlen in Afghanistan beliefen sich auf ca. 500 Millionen US-Dollar. (Präsidentschaftswahl 2014, Stichwahl 2014, Parlamentswahl 2018). Im Hinblick auf die begangene Wahlmanipulationen bei allen drei Wahlen waren diese enormen Ausgaben eine Geldverschwendung. Als ob das nicht genug wäre, will Herr Ashraf Ghani weitere 150 Millionen USD für die geplante Präsidentschaftswahl ausgeben. Es handelt sich dabei um seine Privatwahl, die nur in seinem Interesse liegt.
Herr Ashraf Ghani war in vielen Verbrechen verwickelt, darunter Wahlverfälschung, Amtsmissbrauch, Korruption, Sexskandal, Vetternwirtschaft und mehrfache Beleidigungen. Im Falle einer neuen Regierung drohen ihm aus oben genannten Gründen die rechtlichen Konsequenzen. Er sollte des Amtes enthoben und bis zu einer Gerichtsentscheidung unter Hausarrest gestellt werden. Näheres dazu ist unserem Schreiben vom 11.06.2019 zu entnehmen.
Herr Ashraf Ghani versucht, bei der afghanischen Bevölkerung Angst zu verbreiten, in dem er behauptet, dass im Falle einer Friedensverhandlung mit den Taliban, sich die Taliban-Herrschaft wie im Jahr 1996 wiederholen würde. Dabei handelt es sich um eine Propaganda von Herrn Ashraf Ghani, weil die Taliban sich im Vergleich zu den früheren Jahren verändert haben und in der Lage sein dürften, sich an die modernen Zeiten anzupassen. Herr Ashraf Ghani versucht immer wieder durch Sabotagen eine friedliche Lösung des Afghanistan-Konflikts zu blockieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Wir, das afghanishe Volk und die Taliben wollen keine weitere Regierung von Herrn Ashraf Ghani!
Herr Ashraf Ghani war in den letzten Jahren drei Mal in Wahlskandalen verwickelt und zwar bei den Präsidentschaftswahlen 2014, Stichwahlen 2014 und den Parlamentswahlen im Oktober 2018.
Herr Aschraf Ghani behauptet bei seinen Ansprachen, mit den Stimmen von Menschen gewählter Präsident zu sein. Dabei stimmt das überhaupt nicht. Sein mitregierender Herr Abdullah hat am 15.07.2019 vor laufenden Kameras und vor zahlreichen Zuschauern, darunter auch EU-Vertretern eingeräumt, dass die afghanische Präsidentschaftswahlen im Jahr 2014 eine Katastrophe war. Es stellt sich die Frage, warum Herr Abdullah dann 5 Jahr lang mitregiert hat, obwohl er wusste, dass diese Regierung infolge der katastrophalen Wahlen zustande kam und deshalb nicht legitim war.
Auch Parlamentswahlen vom Oktober 2018 waren total chaotisch. Es gingen mehr als 10.000 Beschwerden bei der Beschwerdekommission der Wahlen ein.
Herr Karim Khalili (Vorsitzender der afghanischen Friedenrats) sagte bei einer Rede im Juni 2019, dass über Wahlen in Afghanistan, nicht die Wählerstimmen entscheiden, sondern woanders die Wahlentscheidungen getroffen werden. Er sagte, dass bei den Parlamentswahlen im Oktober 2018 ihm angeboten wurde, als Gegenleistung für ein evtl. Deal seine Favoriten auf illegale Weise zu Wahlsiegern zu machen.
Aufgrund der oben dargestellten Wahlskandalen, wofür Herr Ghani und seine Freunde verantwortlich sind, sind das Vertrauen des afghanischen Volks in den Wahlergebnissen gestört. Daher wollen die Mehrheit der Afghanen keine Wahlen. Auch wir wollen diese Art von Wahlen nicht haben und boykottieren die sogenannten Präsidentschaftswahlen.
Das afghanische Volk lebt derzeit in einem Alltag der Trauer und ständiger Angst vor Terroranschlägen. Sowohl im Hinblick auf Leiden dieser Menschen als auch aufgrund der fehlenden inneren Sicherheit sind die Wahlen nicht durchführbar. Das afghanische Volk ist vor allem durstig nach einem dauerhaften Frieden. Es steht jedenfalls fest, dass der Frieden in Afghanistan wichtiger ist als die Wahlen. Herr Ghani und seine Mafia-Bande wollen jedoch die oben beschriebene Situation zu ihren eigenen Gunsten ausnutzen, um durch vorgetäuschte Wahlen weiterhin an der Macht zu bleiben.
Für den Fall, wenn Präsidentschaftswahlen abgehalten werden, dann werden wieder massive Wahlverfälschung stattfinden, wie wir in unseren zahlreichen Schreiben darauf hingewiesen haben. Folglich wird die Mafia-Bande weiterhin an der Macht bleiben. Diese werden wieder Milliarden aus der Staatskasse sowie aus den Hilfsgeldern berauben und sich persönlich damit bereichern. Ferner wird die Durchführung der Wahlen ca. 150 Mio. USD kosten, die im Falle der Wahlmanipulation wie rausgeschmissenes Geld vergeudet würden.
Die internationale Gemeinschaft unterstützt Afghanistan ununterbrochen mit Hilfsgeldern. Mit dem Geld sollte eigentliche eine gute Regierungsarbeit geleistet werden. Herren Ghani und Abdullah missbrauchen jedoch das Geld für die Finanzierung ihres eigenen Wahlkampfs. Herr Ashraf Ghani hat bereits seit 2 Jahren den Wahlkampf begonnen.
Bei den Parlamentswahlen in Oktober 2018 haben die Mafia Bande viele Biometrische Geräte mit nach Hause genommen um Wahlmanipulation vorzunehmen. Deshalb ist Benutzung von Biometrischen Geräten keine Garantie dafür, dass die Präsidentschaftswahlen vor Wahlbetrug geschützt werden können.
Bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2014 hat Herr Ghani mit falschen Versprechungen das afghanische Volk belogen. Er stellte den Leuten in Aussicht, das Land aufzubauen, das Leben der Menschen zu verbessern usw. Nach derzeitiger Bilanz stellen wir fest, dass er während der 5 Jahren Regierung nichts Positives für das Land und Volk geleistet hat. Im Gegenteil hat er das Land in die Krise geführt. Die Korruption, Armut, Unruhen und Raubüberfälle haben zugenommen. Im Falle einer zweiten Regierungsperiode würde er dem Land und dem Volk noch mehr Schaden zufügen, Korruption fortsetzen, Frauenrechte weiterhin mit Füßen treten. Das Vertrauen des Volks in die Politik und Regierung wird verloren gehen. Man sollte zu dieser Regierung keine zweite Chance geben. Sonst werden sie darüber lachen und denken, dass die Weltgemeinschaft auf sie keinen Druck ausüben kann.
Die Regierung von Herren Ghani und Abdullah besteht aus Mafia-Bande, an der Korrupte, Diebe, Lügner und Kriminelle ihren Anteil haben. Das wissen auch die Taliban. Deshalb haben sie es mehrfach abgelehnt, direkt mit der afghanischen Regierung über Frieden zu verhandeln. Auch die Taliban akzeptieren die Präsidentschaftswahlen nicht, weil diese von Herren Ghani und Abdullah als eine Art Privatwahlen organisiert werden.
Die afghanische Regierung unterstellt den Herrn Premierminister Imran Khan und der Pakistanische Regierung, dass sie in Afghanistan eine Übergangregierung anstreben. Tatsache ist jedoch, dass WIReine Übergangsregierung befürworten. Herr Ashraf Gahni provoziert meistens die pakistanische Regierung. Wir haben festgestellt, dass Herr Premierminister Imran Khan und die Pakistanische Regierung den Frieden in Afghanistan unterstützen. Das liegt im Interesse von beiden Ländern Afghanistan und Pakistan.
Manche Leute könnten denken, dass wir mit Pakistan zusammenarbeiten. Deshalb wollen wir vorsorglich erwähnen, dass wir mit der pakistanischen Regierung bisher keinerlei Kontakt hatten.
In allen wichtigen Institutionen wie Wahlkommission, Senat usw. hat Herr Ghani seine Freunde und Gefolgsleute eingesetzt. Er hat sich also darauf vorbereit, im Falle von evtl. Präsidentschaftswahlen wieder massive Verfälschung vorzunehmen.
Die Amtszeit von Herrn Ghani ist längst abgelaufen, er hält sich illegal an der Macht fest. Er darf keine neuen Minister einstellen. Trotzdem stellt er immer wieder neue Minister ein, die keine Notwendigkeit darstellen. Er tritt damit weiterhin Gesetze mit Füßen.
Wir haben den Eindruck, dass Herr Ghani und seine Freunde derzeit sehr nervös sind, weil sie im Falle einer künftiger neuer afghanischen Regierung Angst vor der Justizverfolgung aufgrund ihrer massiven Gesetzverletzungen haben.
Der Frieden in Afghanistan ist ganz nah. Die Resolution der innerafghanischen Konferenz in Doha vom 08.07.2019 war in vielen Punkten akzeptabel bzw. hinnehmbar. Nur in einigen Punkten waren unseres Erachtens Änderungen notwendig. Es wird gehofft, dass die von uns vorgeschlagene Änderungen im Rahmen einer Friedensvereinbarung mit den Taliban umgesetzt werden könnten. Wir wollen mit den Taliban eine solche Friedenvereinbarung anstreben, bei der die Frauenrechte geschützt bleiben und die Errungenschaften der 18 Jahre nicht verloren gehen. Die Friedensverhandlungen mit den Taliban sind noch nicht abgeschlossen. Die Taliban sollten die derzeitige Gelegenheit und goldene Chance für eine Friedensvereinbarung und Kriegsbeendigung nutzen.
Herrn Ghani hat mehrmals die Friedensgespräche sabotiert. Daher wollen wir und auch die Taliban ihn von der Teilnahme an Friedensgesprächen ausschließen.
Herr Ghani und seine Freunde äußern sich oft negativ über die USA und internationale Gemeinschaft, deren Soldaten sich in Afghanistan befinden, um Terrorismus zu bekämpfen und uns tatkräftig zu helfen. Wir Afghanen sind ein gastfreundliches Volk. Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir diejenige, die die USA und die internationale Gemeinschaft beschimpfen, hart bestrafen, weil dies den Frieden in Afghanistan gefährdet.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Alarm! Wir kämpfen für die Rechte der afghanischen Frauen!
Am 7. Und 8. Juli 2019 wurde in Qatar, Stadt Doha eine innerafghanische Konferenz von einer Gruppe der 17 Taliban-Mitgliedern durchgeführt, die mit 60 eingeladene Delegierten aus Afghanistan zusammentrafen. Das Treffen wurde von den Staaten Deutschland und Qatar organisiert.
Wie laut Medien berichtet wurde, haben die Teilnehmer der Konferenz eine Resolution verabschiedet, die das Ziel haben soll, den Weg für einen dauerhaften Frieden in Afghanistan zu ebnen. Die Resolution wurde in 3 Sprachen nämlich Pashto, Dari und English veröffentlicht. Die Ausfertigung in Dari sowie englische Übersetzung beinhaltet 8 Punkte, abweichend davon sind in der Paschto-Ausfertigung 11 Punkte aufgeführt. Wir gehen davon aus, dass sich in der Paschtosprachigen Version evtl. Fehler eingeschlichen haben dürften. Deshalb nehmen wir nachfolgend Stellung zu den 8 Punkten, die in Sprachen Dari und Englisch veröffentlich wurden.
Zwar könnten die meisten Punkte dieser Resolution für eine Friedenschließung zwischen den Kriegsparteien als akzeptabel bzw. hinnehmbar zugrunde gelegt werden, allerdings halten wir es für notwendig, einige kleine aber wichtige Änderungen in einigen Punkten der Resolution vorzunehmen, wie nachfolgend dargestellt wird.
Die 8 Punkte lt. Resolution werden wie folgt zitiert:
Punkt 1: Alle Konferenz-Teilnehmer sind darüber einig, dass ein dauerhafter, landesweiter Frieden in Afghanistan, der den Willen aller Afghanen entspricht, durch Dialog bzw. Verhandlungen ermöglicht werden kann, an dem alle Afghanen beteiligt werden.
Punkt 2: Afghanistan ist vereint, ein islamischer Staat, eine Heimat für alle ethnischen Gruppen. Souveränität des Islamischen Systems, Grundrechte der Bürger, soziale und politische Gerechtigkeit, nationale Einheit, territoriale Souveränität, sind Werte, worauf sich alle Afghanen festgelegt haben.
Punkt 3: Die Afghanen haben im Laufe der Geschichte, insbesondere während der letzten 40 Jahre für Erhaltung der Islamische und nationalen Werte sowie für die Freiheit Afghanistans Opfer gebracht. Wir verlangen von der Weltgemeinschaft, Länder der Region sowie den internen Verantwortlichen, diese Werte zu respektieren, damit Afghanistan nicht weiterhin vom Krieg und Krise bedroht wird. Eine innerafghanische Verständigung zwischen den verschiedenen Ebenen der Gesellschaft ist von entscheidender Bedeutung.
Punkt 4: Da die Afghanen eigentliche Opfer des Kriegs sind, halten es die Teilnehmer dieser Konferenz folgende Schritte für notwendig, um die innerafghanischen Verhandlungen zwecks Erreichens des Friedens, zu ermöglichen:
- a) Die Teilnehmer unterstützen die derzeit in Qatar laufende Friedensverhandlungen. Diese Verhandlungen sind für Beendigung des Kriegs in Afghanistan effektiv und positiv.
- b) alle Kriegsparteien sollen in ihren offiziellen Erklärungen, Drohungen sowie rachesuchenden und kriegswollenden Worte vermeiden, stattdessen weiche Worte verwenden.
Punkt 5: Um die Schäden und Folgen des Kriegs für die Bevölkerung zu minimieren, und eine Vertrauensatmosphäre für das Erreichen des Friedens zu ermöglichen, sollen die Kriegsparteien folgende Maßnahmen ergreifen:
- a) Bedingungslose Freilassung der Älteren, Behinderten und Kranken aus den Gefängnissen.
- b) Sicherheitsgewährleistung der öffentlichen Einrichtungen wie religiöse Einrichtungen, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen, Einkaufsmärkte, Staudämme, Arbeitsstätte landesweit.
- c) Sicherheitsgewährleistung der Bildungseinrichtungen wie Schulen, religiöse Schulen, und Universitäten.
- d) Das Leben, Eigentum, Würde, Wohnhäuser der Bevölkerung soll geschützt werden, die Anzahl der Zivilopfer soll auf Null herabgesetzt werden.
Punkt 6: Sicherung der Frauenrechte in Bereichen der Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung und Kultur im Rahmen der Islamischen Werte.
Punkt 7: Die Teilnehmer sind darüber einig, dass der Weg zum Frieden auf folgenden Konditionen basiert:
- a) Einigung auf Islamischen System in Afghanistan
- b) Beginn des Friedensprozesses gleichzeitig mit vollständiger Erfüllung der erforderlichen Konditionen.
- c) Überwachung bezüglich Einhaltung einer Friedensvereinbarung
- d) Notwendige Reformen, Erhaltung und Stärkung der Grundeinrichtungen, Verteidigungseinrichtungen, und sonstigen nationalen Institutionen, die allen Afghanen gehören.
- f) Ermöglichung der Rückkehr von Flüchtlingen
- g) Diskussion über neue Konditionen hinsichtlich Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den hilfeleistenden Ländern.
- h) Bestätigung der Friedensvereinbarung im Rahmen einer internationalen Konferenz
- i) Garantiegewährung der Länder aus der Region und sonstigen Länder, dass sie sich nicht in den Angelegenheiten Afghanistans einmischen werden.
- Wir unterstützen alle Bemühungen für Frieden in Afghanistan, darunter auch Resolution vom 06.02.2019 des Moskauer innerafghanischen Konferenz. Wir verlangen von der Organisation der Konferenz Islamischer Staaten, Vereinten Nationen, Europäischer Union, und Nachbarländer, die Resolution vom Qatar in Verbindung mit dem Frieden zu bestätigen und zu unterstützen.
Nachfolgend unseren angeregten Änderungen zu den Punkten der Resolution:
Zum Punkt 2: Die Religion und Politik sollten voneinander getrennt werden. Die Souveränität der Afghanischen Verfassung sollte weiterhin aufrechterhalten bleiben. Daher erübrigt sich, diese durch das Islamischen System zu ersetzen. Wie in unserem Schreiben vom 14.2.19 dargestellt, könnten wir bei Bedarf evtl. Änderungen im Grundgesetz in Betracht ziehen.
Zum Punkt 5a: Im Falle der evtl. Freilassung derjenigen Taliban-Mitglieder, die älter als 65 Jahre sind, sollte eine vorherige Überprüfung stattfinden. Schwerverbrecher dürfen trotz Erreichens des o. g. Alters nicht freigelassen werden. Die schwerkranken inhaftierten Taliban-Mitglieder sollten sich einer fachärztlichen Untersuchung unterziehen, ihre evtl. Freilassung dürfte erst nach Vorlage eines entsprechenden Attests freigelassen in Betracht gezogen werden.
Zum Punkt 6, Frauenrechte:
Die Frauen in Afghanistan haben in den letzten 40 Jahren, darunter auch während der Taliban Herrschaft (1996 bis 2001) unheimlich unter Grausamkeit, Qual und Folter gelitten. Sie wurden lebendig verbrannt, gesteinigt, unschuldig inhaftiert und mit Peitschen gefoltert, minderjährige Mädchen wurden zwangsverheiratet, Wir wollen keine Wiederholung dieser Gräueltaten. Die Frauenrechte dürfen nie wieder mit Füßen getreten werden. Wir fordern die Taliban auf, sie sollen die afghanischen Frauen nicht unterschätzen oder missachten. Es gibt in Afghanistan zahlreiche Frauen, die bessere Intelligenz besitzen als manche Taliban-Mitglieder.
Zwar gibt es in Afghanistan derzeit eine Frauenorganisation, diese kann jedoch die legitime Rechte der Frauen aus Angst vor ihnen drohenden Terrorattacken nicht durchsetzen. Von der derzeitigen afghanischen Regierung kann sie auch keine Unterstützung erwarten, weil diese korrupt bzw. von der Mafia Bande besetzt ist. Aus Angst vor Terrorattacken und Selbstmordanschlägen haben die afghanischen Frauen bisher gemieden, für die Forderung ihrer Rechte zu demonstrieren, sonst wären mehrere Millionen Frauen auf die Straße gegangen, um gegen die Verletzung ihrer Rechte zu protestieren. Deshalb hat die Mehrheit der afghanischen Frauen alle Erwartungen an uns gesetzt, um die Weltgemeinschaft auf ihre Leiden aufmerksam zu machen. Wir bitten die die Weltgemeinschaft um Unterstützung, damit die afghanischen Frauen vor Rechtsverletzung und Gewalttaten geschützt werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf unsere diversen Schreiben, die wir über die Rechte der afghanischen Frauen auf unsers Homepage veröffentlicht haben.
Im Falle unserer Regierungsübernahme dürfen alle afghanischen Frauen ire Köpfe hochhalten, weil wir für die Einhaltung der Frauenrechte sorgen werden.
Zum Punkt 7a: Siehe unsere Stellungnahme zum Punkt 2
Zum Punkt 7b: Der Friedenprozess und Waffenstillstand müssen spätestens bei Abschluss einer Friedensvereinbarung beginnen und nicht erst nach Erfüllung der vollständigen Konditionen.
Zum Punkt 7d: Die nationale Verteidigungseinrichtungen sollen weiterhin modernisiert werden.
Zum Punkt 7i:
Die Nachbarländer sollen garantieren, keine Terroristen zu unterstützen. Terroristen haben künftig in Afghanistan keinen Platz.
Zum Punkt 8:
Wir haben mit unserem Schreiben vom 14.02.2019 zu den Beschlüssen von Moskau Stellung genommen.
Wir bitten die UNO, EU und Organisation der Islamischen Länder, die Resolution, in der Form, wie es die Konferenzteilnehmer beschlossen haben, nicht zu akzeptieren, weil diese zum Talibanismus führen würde. Wir bitten die o. a. Institutionen, anstelle der oben genannten Resolution diese von uns geänderte Version für eine evtl. Friedenvereinbarung zu berücksichtigen.
Wie obenstehend dargestellt, haben wir einige Trojaner aus der Resolution der innerafghanischen Konferenz herausgefiltert, die für Afghanistan und das afghanische Volk schädlich wären. Diese Trojaner waren anscheinend auf Druck der Taliban in der Resolution aufgenommen worden, da die Taliban versuchen, mit Katze und Maus Tricks ihre Ideologie dem afghanischen Volk aufzuzwingen
Eine Wiederholung der Taliban-Herrschaft sollte auf jeden Fall verhindert werden. Wir und das afghanische Volk wollen keine Talibanismus. Die Taliban sind verantwortlich dafür, dass seit 18 Jahre durch ihre Kampfhandlungen unschuldige Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder getötet wurden. Eine Taliban-Regime wird auch deshalb in Afghanistan nicht funktionieren, weil die afghanische Gesellschaft während der letzten 18 Jahren wesentlich moderner und weltoffener geworden ist, die meisten Afghanen besitzen inzwischen hohen Bildungsstandards. Im Falle einer Wiedereinführung der Taliban-Regime würden wieder Millionen von Afghanen gezwungen sein, als Flüchtlinge aus ihrer Heimat ins Ausland zu fliehen.
Lieber Präsident Trump, liebe Mitglieder der Weltgemeinschaft! Bitte geben Sie keine Chance zum Talibanismus in Afghanistan.
Sollten wir die künftige afghanische Regierung übernehmen, so könnten wir im Falle einer Friedenschließung, den Taliban-Mitgliedern Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten bei Bekämpfung von Opiumanbau, Drogenhandel, illegale Besetzung der Grundstücke, schwere Kriminalität und Terrorismusbekämpfung. Die Anzahl der Beschäftigten wird sich nach jeweiligen Verfügbarkeit der Arbeitsplätze richten. Der Staat wird der Arbeitgeber sein. Die Taliban dürfen bei den oben genannten Aufgaben nicht eigenständig handeln, sondern werden dem staatlichen Befehlsmonopol unterliegen.
Wir respektieren den Islam und alle Weltreligionen. Islam ist eine heilige Religion. Der Islam empfiehlt seinen Anhängern, Frieden zu schließen. Es wäre ein Religionsmissbrauch, wenn im Namen des Islams unschuldige Menschen getötet werden.
Wir freuen uns jedenfalls über die derzeitig laufenden Friedenverhandlungen und begrüßen es, dass sich die Taliban inzwischen auch für einen dauerhaften Frieden interessieren. Dabei sollten jedoch alle Aspekte rund um das Thema Afghanistan berücksichtigt werden. Unter Berücksichtigung aller Bemühungen der Beteiligten sowie der helfenden Länder hoffen wir sehr, dass der von allen Afghanen ersehnten Frieden zeitnah erreicht werden könnte.
Wir danken der USA, UNO, Deutschland, Qatar, sowie allen weiteren Ländern der Weltgemeinschaft, die sich um Kriegsbeendigung und Wiederherstellung des Friedens in Afghanistan bemühen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Afghanistan wird für immer ein freies Land bleiben!
Am 19. August ist Tag der Unabhängigkeit Afghanistans. Vor 100 Jahre hat Afghanistan seine Unabhängigkeit erhalten. Selbstverständlich ist Afghanistan ein freies Land. Wir und alle Afghanen sind stolz auf unsere Freiheit. Trotz des seit 40 Jahren andauernden Kriegs hat das afghanische Volk seine Freiheit verteidigt und nicht aus der Hand gegeben.
Die afghanische Regierung hat eine große Feierlichkeit anlässlich der hundertjährige Unabhängigkeit Afghanistans geplant und sieht dafür Ausgaben in Höhe von 384 Mio. AFN vor. Dabei handelt es sich um Privatwunsch von Herrn Ashraf Ghani und einigen Personen, die mit der Feierlichkeit ein Vergnügen für sich selbst zubereiten wollen und außerdem sich populär machen möchten.
Wir und das afghanische Volk sind gegen dieses Vorhaben der afghanischen Regierung. Damit wird die Geldverschwendung aus den öffentlichen Kassen, die seit 18 Jahren andauert, fortgesetzt.
Afghanistan leidet derzeit unter Krieg und Armut. Infolge des Kriegs haben zahlreiche Afghanen ihre Familienangehörige verloren. Sie leiden täglich unter Trauer und Weinattacken. Diese Menschen werden keinerlei Verständnis für eine große Feierlichkeit haben. Ferner wäre unter Berücksichtigung der sehr schlechten Sicherheitslage in Afghanistan unverantwortlich, Feierlichkeiten zu veranstalten und dabei das Leben der Zivilbevölkerung unberechenbaren Gefahren auszusetzen.
Lt. dem aktuellen Lagebericht des UN-Sonderbeauftragter Herrn Tadamichi Yamamoto leiden bis zu 80 Prozent der afghanischen Bevölkerung unter der Armut. Mehr als 600.000 afghanischen Frauen sind verwitwet. Die meisten von denen darunter auch Kinder können sich kein Brot leisten. Das Geld sollte anstelle der Feierlichkeit auf die Witwen verteilt werden. Es wäre ein Grund zur Freude und zum Feiern, wenn wir den Armen, die kaum etwas zu essen haben, helfen würden und diese von ihrer Notlage retten würden.
Aus oben genannten Gründen ist das Vorhaben von Herr Ashraf Ghani eine Schande, weshalb er sofort damit aufhören sollte.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir denjenigen Personenkreis bestehend aus 400 bis 500 Leuten, die sich mit öffentlichen Geldern in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar bereichert haben, auffordern, das Geld an die Staatskasse zurück zu zahlen. Mit diesem Geld möchten wir für die Witwen in Afghanistan eine Zusatzrente finanzieren. Ein Teil der genannten Personen hat bereits ihre Bereitschaft signalisiert, die unterschlagenen Gelder an die künftige afghanische Regierung zurück zu zahlen. Wir werden eine solche Wiedergutmachung begrüßen.
Unseres Erachtens, könnte die Unabhängigkeit Afghanistans auf eine angemessene Art und Weise gefeiert werden, z. B. durch Unterhaltung und Reportagen über Fernsehkanäle u. a.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
Schande, Schande für Herrn Ashraf Ghani
Die Regierung von Herrn Ashraf Ghani kam durch eine Wahlverfälschung im September 2014 zustande.
Am 22.05.2019 endete die offizielle Amtsperiode dieser Regierung. Ungeachtet dieser Tatsache will jedoch Herr Ashraf Ghani weiterregieren. Er hat nach dem 22.05.2019 einige Minister entlassen, und am 04.06.2019 die Freilassung von 886 Gefangenen angeordnet, obwohl er keine gesetzlichen Befugnisse für diese Entscheidungen hat. Wir verurteilen sein Vorgehen, weil es sich bei den freigelassenen Gefangenen um Terroristen, Mörder und Verbrecher handeln könnte. Unsere tapferen Soldaten und Polizisten haben jahrelang gekämpft und durch lebensgefährliche Einsätze geschafft, diese Kriminellen hinter Gitter zu bringen. Das Vorhaben von Ashraf Ghani, diese Personen wieder freizulassen, macht ihm zum Volksverräter. Wir werden im Falle unserer Amtsübernahme diesen Fall untersuchen lassen. Herr Ashraf Ghani würde die Konsequenzen dafür zu tragen haben.
Der US-Sondergesandter Herr Zalmai Khalilzad, das afghanische Volk und die Taliban haben zu verstehen gegeben, dass derzeit der angestrebte Frieden Priorität hat. Solange jedoch Herr Ashraf Ghani im Amt ist – sei es 1 Jahr oder 5 Jahre – wird in Afghanistan kein Frieden zustande kommen. Herr Ashraf Ghani strebt nämlich keinen Frieden an. Es scheint ihm gleichgültig zu sein, dass jedes Jahr mehrere tausende von Menschen infolge des andauernden Kriegs sterben. Ihm geht es nur darum, sich weiterhin an der Macht festzuhalten. Die Taliban haben mehrfach, darunter auch im Mai 2019 beim Treffen im Moskau klargestellt, dass sie nicht bereit sind, direkte Friedenverhandlungen mit Herrn Ashraf Ghani zu führen. Wir können diese ablehnende Haltung von Taliban gegenüber Herrn Ashraf Ghani nachvollziehen, nachdem sowohl das afghanische Volk als auch die Taliban erkannt haben, dass Herr Ashraf Ghani ein Volksverräter und Lügner ist. Möglicherweise haben die Taliban aus diesem Grund auch die Feuerpause abgelehnt, der sie zumindest für die Zeit des Zuckerfests zugestimmt hätten. Im Falle unserer Regierungsübernahme halten wir es für möglich, in 3 Monaten ab Amtsbeginn einen dauerhaften Frieden zu erreichen. Sowohl das afghanische Volk als auch die Taliban sind kriegsmüde geworden. Daher sind die Chancen für eine friedliche Lösung des Konflikts gestiegen.
Vor ca. 2 Jahren erfuhren wir durch einen Informanten, dass Herr Ashraf Ghani zu einer Dame, deren Name wir hier nicht nennen möchten, sexuelle Beziehungen hatte. Wir nahmen damals die Sache nicht ernst, weil wir es für eine private Angelegenheit von Herrn Ashraf Ghani gehalten hatten.
Im Mai 2019 berichtete Herr General Habibullah Ahmadzai in einem Fernsehinterview davon, dass einige engste Vertrauten von Herrn Ashraf Ghani im Präsidentenpalast sexuelle Beziehungen mit einigen Frauen unterhalten, die als Gegenleistung dafür staatliche Ämter erhielten. Wir danken Herrn Ahmadzai, seine Erkenntnisse ans Tageslicht gebracht zu haben. Anlässlich dieser aktuellen Information recherchierten wir im Internet nach den Namen der Dame, die wir vor 2 Jahren von unserem Informanten in Zusammenhang der sexuellen Beziehungen zu Herrn Ashraf Ghani gehört hatten. Wir stellten fest, dass tatsächlich die erwähnte Dame derzeit als Botschafterin in einem europäischen Land eingesetzt ist. Es könnte also sein, dass diese Dame auf oben geschilderter Art und Weise für das Amt als Botschafterin ausgewählt wurde. Es ist eine Schande für Afghanistan und das afghanische Volk. Der Präsidentenpalast ist keine Bordel, sondern ein Ort der Politik für Afghanistan und die Welt. Unseren Informationen zufolge, stehen Herr Ashraf Ghan sowie seine Berater Herr Fazal Fazli und Herr Hamdullah Muhib unter dem Verdacht, in dem oben erwähnten Sexskandal bzw. mehreren weiteren Straftaten verwickelt zu sein. Deshalb sollten alle drei aus dem Präsidentenpalast rausgeschmissen werden, Wie wir in unserem Schreiben von 23.05.2019 erwähnt haben, sollte Herr Ashraf Ghani und seine Ehefrau Roula Ghani in einer 2 Zimmer Wohnung unter Hausarrest gestellt werden. Hinsichtlich der Aggressivität von Herrn Ashraf Ghani sollten erforderliche Maßnahmen zwecks Vorbeugung einer evtl. Selbstmordgefahr getroffen werden. Die anderen zwei Beschuldigten nämlich Herren Fazal Fazli und Hamdullah Muhib sollten jeweils in einzelnen Zimmern inhaftiert und von der Justiz zu Rechenschaft gezogen werden.
Wir wollen uns grundsätzlich in die Privatsphäre einer Person nicht einmischen. Im vorliegenden Falle handelt es sich jedoch um einen Skandal, da möglicherweise staatliche Ämter aufgrund sexueller Beziehungen vergeben worden sind. Die betroffenen Frauen wären unseres Erachtens freizusprechen, weil sie unter Zwang gehandelt haben.
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Herr Ashraf Ghani hat Angst vor einer Justizverfolgung wegen Volksverrat, Wahlverfälschung, Korruption, Vetternwirtschaft und Amtsmissbrauch für sexuelle Beziehungen. Er versucht, weiter zu regieren um damit sich und seine Freunde vor der Justiz zu schützen. Unseren Informationen zufolge ist der Generalstaatsanwalt ein Freund vom Herrn Ashraf Ghani. Ob diese Freundschaft immer noch fortbesteht, entzieht sich unserer derzeitigen Erkenntnis.
Wir fordern alle Afghanen auf, sich zusammenzuschließen, um gemeinsam mit Hilfe von Innen- und Verteidigungsministerien diesen Kriminellen zu stürzen.
Wir werden im Falle unserer Regierungsübernahme sämtliche Regierungsarbeit und Finanzen von Herrn Ashraf Ghani seit seinem Amtsantritt bis 22.05.2019 vom Expertenteam untersuchen lassen. Wir erkennen die ab 22.05.2019 erfoglte Regierungsarbeit vom Herrn Ashraf Ghani in der Innen- und Außenpolitik nicht an, weil die Fortsetzung seines Amtes über das genannte Datum hinaus eine Verletzung des Grundgesetzes darstellt.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Bilanz von Ex-Präsident Ashraf Ghani
Herr Ashraf Ghani hat im September 2014 durch eine Wahlverfälschung die Regierung in Afghanistan übernommen. Am 22.05.2019, 00:00 Uhr endete laut Gesetz seine Amtsperiode. Herr Ashraf Ghani will jedoch den Regierungssitz nicht verlassen. Er ist ein Diktatur und versucht mit allen Mitteln, weiter zu regieren. Wir sowie das afghanische Volk und viele Politiker wollen die Fortsetzung seiner Regierung nicht akzeptieren. Auch die Taliban sind dagegen, dass Ashraf Ghani weiterhin an der Macht bleibt. Wir erkennen seine Regierungsarbeit sowohl in der Innenpolitik als auch in der Außenpolitik nicht an, weil sein Amt beendet ist. Ab 22.05.2019 sollen alle Regierungsmitglieder und Beamten in ihren Ämtern bis auf Weiteres bleiben. Nur Herr Ashraf Ghani soll die Regierung verlassen.
Ein afghanischer TV-Sender bezog sich vor kurzem auf Angaben eines Mitarbeiters des Verfassungsgerichts „Stara Mohkama“, wonach Herr Ashraf Ghani das Gericht dazu gezwungen hat, die Fortsetzung seiner Regierung über den 22.05.2019 hinaus als verfassungskonform darzustellen. Herr Ashraf Ghani hat nämlich Einfluss auf das Verfassungsgericht. Tatsache ist jedoch, dass das Weiterregieren von Herrn Ashraf Ghani gesetzwidrig ist und keinesfalls den Willen des Volks entspricht.
Herr Ashraf Ghani hat in den letzten Jahren drei Mal die Wahlmanipulation vorgenommen und zwar bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2014, danach bei den Stichwahlen ebenfalls im Jahr 2014 und zuletzt bei den Parlamentswahlen im Oktober 2018. Bei der Stichwahl im Jahr 2014 hat er Geldzahlungen in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar für seine Wahlkampffinanzierung von diversen Händlern und Mafiabande erhalten. die ihn zum Wahlerfolg verhelfen wollten. Als Gegenleistung hat Herr Ashraf Ghani während seiner Amtszeit staatliche Grundstücke zu Schleuderpreisen an die oben erwähnten Händler und Mafiabande verkauft.
Herr Aschraf Ghani hat vor kurzem die neue Amtsperiode des Parlaments eröffnet und dabei eine Mafiabande in das Parlament reingelassen. Bei den Parlamentsabgeordneten handelt es sich zum größten Teil um Drogenhändler, Schmuggler und korrupten Personen. Die meisten dieser Parlamentsabgeordnete haben Schmiergelder bis zu 1 Mio. US-Dollar gezahlt, um die Parlamentssitze zu bekommen. So wie die Zusammensetzung seines Parlaments zeigt, so möchte Herr Ashraf Ghani auch die Posten einer künftigen afghanische Regierung von Mafiabande besetzen lassen. Dabei verfügt Afghanistan über genügende für das Parlament geeignete, gebildete und qualifizierte Fachkräfte, hochrangige Diplomaten und Akademiker. Diese Personen haben jedoch kein Geld gehabt, um die Parlamentssitze zu kaufen. Es ist kein Parlament, sondern ein kriminelles Zentrum. Wir wollen ein solches Parlament nicht akzeptieren. Im Falle unserer Regierungsübernahme wollen wir alle diese durch Wahlbetrug gewählte Parlamentsabgeordnete rauswerfen.
Herr Aschraf Ghani hat zwecks Erfüllung seines eigenen Privatwunsches die große Ratsversammlung „Loya Jirga“ in der Zeit vom 29.4.2019 bis 03.05.2019 einberufen. Die „Loya Jirga“ hatte keinerlei positive Ergebnisse erzielt. Wir sowie die Mehrheit des afghanischen Volks und mehrere Politiker waren gegen Einberufung der „ Loya Jirga“, weil schon im Vorfeld klar war, dass eine „Loya Jirga“ nicht in der Lage wäre, den ersehnten Frieden zu ermöglichen. Für die „Loya Jirga“ hat Herr Ashraf Ghani staatliches Geld in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar vergeudet. Die Stadt Kabul war in dem genannten Zeitraum durch die Sicherheitskräfte belagert worden. Wichtige Verbindungsstrassen waren gesperrt. Geschäfte mussten geschlossen bleiben. Die Händler haben unter wirtschaftlichen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe (US-Dollar) gelitten. Die Schüler konnten für eine Woche ihre Schulen nicht besuchen. Die Armen konnten ihrer Arbeitstätigkeit nicht nachgehen. Herr Ashraf Ghani muss für alle diese Schäden und Kosten aufkommen.
Herr Ashraf Ghani hat in allen Bereichen der Regierungsaufgaben versagt. Die Situation in Afghanistan hat sich während seiner Amtszeit verschlechtert darunter bezüglich der inneren Sicherheit, Frauenrechte, Korruption, Arbeitslosigkeit, Opiumanbau, Drogenhandel, Armut usw. Ca. 54 % der afghanischen Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Anscheinend interessierte sich Herr Ashraf Ghani nicht für die Lösung der Probleme, sondern konzentrierte sich darauf, eigen Interessen durchzusetzen, nämlich der Herrscher und der König zu sein.
Herr Ashraf Ghani hat während der 5 Jahren seiner Herrschaft mehrmals die afghanische Verfassung mit Füßen getreten. Ferner hat er immer wieder das afghanische Volk belogen. Er versucht durch Tricks und Lügen, die Stämme in Afghanistan miteinander in Streitigkeiten zu verwickeln. Er ist jedoch dabei gescheitert, weil zum Glück alle Afghanen sich gegenseitig liebhaben.
Herr Ashraf Ghani führt seit 2 Jahren heimlichen Wahlkampf auf Kosten des Staats. Er hat Reisen für seinen Wahlkampf zu mehreren Provinzen durchgeführt. Er hat auch die große Ratsversammlung „Loya Jirga“ als Wahlkampagne zu seinen Gunsten genutzt. Er lädt immer wieder Leute in den Präsidentenpalast ein, um für sich selbst zu werben. All dies ist ein illegaler Wahlkampf.
Im März 2019 wollte die Ehefrau von Herrn Ashraf Ghani, nämlich Frau Rula Ghani staatliches Geld in Höhe von einer Milliarde Afghanis an die afghanischen Frauen je 500 Afghanis pro Person verteilten. Sie wollte damit Wahlkampf zugunsten ihres Ehemannes Herrn Ashraf Ghani durchführen. Für diese Zwecke hat sie das Geld an diversen Kliniken geschickt mit dem Auftrag, die Verteilung an die Frauen vorzunehmen. Ein Teil des Gelds wurde durch die Kliniken bereits verteilt. Als die Taliban davon erfuhren, nahmen sie das Geld von einer Klinik in Jalalabad weg und zündeten das Geld an. Frau Rula Ghani ist ebenfalls in die Vetternwirtschaft verwickelt. Sie stammt aus Libanon und hat mitgewirkt, dass etliche staatliche Aufträge an libanesische Leute vergeben wurden, um dadurch hohe Provisionen an ihre Verwandten in Libanon zukommen zu lassen. Damit hat sich Frau Rula Ghani strafbar gemacht aufgrund Veruntreuung der staatlichen Gelder sowie Vetternwirtschaft.
Afghanistan braucht dringend Ordnung, Freiheit, Wirtshaftfortschritt, Frauenrechte, Frieden und Freude. Sowohl uns als auch dem afghanischen Volk ist klar geworden, dass Herr Ashraf Ghani keinen Frieden und Ordnung, sondern Chaos haben will. Er hat keinen staatsmännischen Charakter. Im Januar 2019 hat er vor laufenden Kameras hochrangige Politiker beschimpft. Herr Ashraf Ghani machte sich strafbar aufgrund der oben genannten Wahlverfälschungen, Korruption, Vetternwirtschaft sowie Veruntreuung der staatlichen Gelder.
Nachdem Herr Ashraf Ghani nicht bereit ist, auf den Regierungssitz zu verzichten, wollen wir daher anregen, dass er durch Einsatzkräfte der Innen- und Verteidigungsministerien aus dem Präsidentenpalast rausgeschmissen wird, weil seine Amtszeit als Präsident beendet ist. Unter diesem Vorgehen ist kein Putschversuch zu verstehen, sondern wollen wir damit die Rettung Afghanistans erreichen. Der Einsatz soll friedlich laufen, um niemanden dabei zu gefährden. Allerdings handelt es sich bei Herrn Ashraf Ghani um eine aggressive und arrogante Person. Deshalb wäre verständlich, wenn die Einsatzkräfte (Polizisten und Soldaten) zu ihrer Selbstverteidigung erforderliche Maßnahmen ergreifen sollten. Es wäre gut, wenn Herr Ashraf Ghani im Anschluss zu oben genannten Maßnahmen zusammen mit seiner Ehefrau Rula Ghani in einer 2-Zimmer Wohnung unter Hausarrest gestellt würde und Ausreiseverbot bekäme, weil er aggressiv ist und gegen ihn und seine Ehefrau mehrere Strafanzeigen zu erstatten wären.
Wir fordern die Politiker sowie das afghanische Volk auf, gegen den Diktatur Herrn Ashraf Ghani eine angemessene und gewaltfreie Reaktion zu zeigen, damit er den Regierungssitz an eine Übergangsregierung überlässt.
Wir warnen Iran vor einem Krieg mit unseren befreundeten Ländern wie USA, Saudi-Arabien, Arabischen Emiraten, Bahrain u.a. Sollte Iran diese Länder angreifen, dann wird unser Land Afghanistan nicht gleichgültig bleiben, sondern wird die Allianz gegen Iran unterstützen. Afghanistan hat eine starke Armee und sollte deshalb vom Iran nicht unterschätzt werden.
Wir fordern Iran auf, sofort auf den Bau von Atomwaffen und Raketen zu verzichten, denn die Massenvernichtungswaffen sind eine Bedrohung für die Welt.
Sollte Iran sein Verhalten nicht ändern, so behalten wir uns vor, im Falle unserer Regierungsübernahme alle Importe aus Iran nach Afghanistan, die derzeit mehrere Milliarden US-Dollar betragen, auf null zu reduzieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir fordern von der Taliban mindestens einen einwöchigen Waffenstillstand
Der Krieg in Afghanistan dauert seit 40 Jahren an. Das afghanische Volk hat infolge dieses Kriegs ununterbrochen gelitten. Viele Afghanen haben Familienangehörige verloren, sind zum Teil körperliche oder geistliche Behinderte geworden, die meisten afghanische Bürger leiden auch unter den wirtschaftlichen Folgen. Das ganze afghanische Volk sehnt sich nach einem dauerhaften Frieden und Freude in ihre Heimat.
Der heilige Fastenmonat Ramadan ist ein Monat der Versöhnung und des Friedens. Am Ende des Monat Ramadan folgt der Fest Eid-ul-Fitr. Der Eid ist ein Fest der Freude.
Damit das afghanische Volk wenigstens für ein paar Tage ihre Leiden vergessen kann und nicht auch an Festtagen weinen muss, fordern wir die Taliban auf, mindestens für 7 Tage, d. h. 2 Tage vor dem Eid, 3 Tage während des Eids und 2 Tage nach dem Eid einen Waffenstillstand vorzunehmen.
Gleichzeitig fordern wir von der afghanischen Regierung, ebenfalls an oben genannten Tagen einen Waffenstillstand mit den Taliban zu praktizieren. Nur für den Fall, wenn sie vom Taliban angegriffen werden sollten, dann könnten die afghanischen Sicherheitstruppen zwecks Selbstverteidigung auf die Angriffe reagieren.
Mit IS und sonstigen Terroristen-Gruppen wollen wir dagegen keinen Waffenstillstand in Betracht ziehen. Gegen diese Gruppierungen soll der Kampf ununterbrochen fortgesetzt werden.
Anlässlich des laufenden Monat Ramadan und des kommenden Eid-Fests möchten wir an das afghanische Volk und sowie an die Taliban-Gruppe unsere Gratulation aussprechen und hoffen, dass ein dauerhafter Frieden in unserer Heimat baldmöglichst realisiert wird.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Präsident Change!
Der afghanische Präsident Herr Ashraf Ghani beabsichtigt, eine große Ratsversammlung einzuberufen.
Die Mehrheit der Afghanen lehnen jedoch die Einberufung einer großen Ratsversammlung ab. Das ist eine Privatwunsch von Herrn Ashraf Ghani. Er sollte sofort mit der Einberufung der großen Ratsversammlung aufhören. Wir wollen evtl. Beschlüsse einer solchen Ratsversammlung nicht akzeptieren. Die Einberufung einer großen Ratsversammlung ist überflüssig und verursacht Kosten in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar. Stattdessen sollte man mit diesem Geld die Opfer der Überschwemmungen, die ihre Häuser verloren haben, unterstützen.
Herr Ashraf Ghani hat mehrmals versucht, den Friedenprozess mit Taliban zu sabotieren. Zum Glück sind seine bisherigen, diesbezügliche Versuche erfolglos geblieben. Taliban wollen keine Friedengespräche mit Herrn Ashraf Ghani führen. Sie wollen mit vielen afghanischen Politikern reden, jedoch nicht mit Herrn Ashraf Ghani.
Das afghanische Volk will diesen gescheiterten Präsident nicht haben. Wir wollen auch mit ihm nicht zusammenarbeiten, weil er von der Politik keine Ahnung hat.
Am 22.05.2019 geht die Amtszeit von Herrn Ashraf Ghani zu Ende. Die Mehrheit der afghanischen Politiker wollen ihn keine Stunde länger als Präsident akzeptieren. Wahrscheinlich wollen die Taliban auch nicht, dass Herr Ashraf Ghani nach Ende seiner Amtszeit weiterhin im Amt bleibt.
Deshalb fordern wir Herrn Ashraf Ghani auf, nach Ende seiner Amtszeit nicht mehr weiter zu regieren. Sollte er weiterhin im Amt bleiben, dann wird dadurch der Friedenprozess scheitern und der Krieg weitergehen.
Ab 22. Mai, 00:00 Uhr, sobald die Amtszeit von Herrn Ashraf Ghani zu Ende geht, sollte der 2. Stellvertreter des Präsidenten, nämlich Herr Sarwar Danish die Regierungsgeschäfte übernehmen. Das gesamte Kabinett sowie Herr Abdullah Abdullah könnten ihre Ämter weiterführen, bis ein neuer Regierungspräsident seine Arbeit beginnt und eine neue Regierung bildet.
Gemäß der afghanischen Verfassung darf Herr Ashraf Ghani, nach Ende seiner Amtszeit auf keinen Fall weiterregieren.
Wir fordern Herrn Ashraf Ghani auf, nach seiner Amtszeitende sofort den Präsidentenpalast zu verlassen.
Lt. Medienberichten war zu erfahren, dass die Regierung von Ashraf Ghani beabsichtigt, in absehbarer Zeit die neue Amtsperiode des afghanischen Parlaments zu eröffnen. Die Parlamentswahlen im Oktober 2018 wurden massiv verfälscht. Deshalb werden wir ein solches Parlament nicht anerkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender Hayattullah Maiwand
Wir und das afghanische Volk haben vom Präsident Ashraf Ghani und seine Trickserei die Schnauze voll
Herr Ashraf Ghani hat in den letzten Tagen neue Mitgliederfür die sogenannte Wahl- und Wahlbeschwerdekommissionbestimmt. Seine Taktik ist, das gleiche bisherige Spiel, diesmal mit neuen Karten fortzusetzen. Daher wollen wir die genannten Mitglieder der Wahl- und Wahlbeschwerdekommission keinesfalls anerkennen. Herr Ashraf Ghani möchte erreichen, dass seine Anhänger als Sieger der Parlamentswahlen vom Oktober 2018 hervorgehen. Deshalb versucht er mit diversen Tricks, die massiv manipulierten Parlamentswahlen zu legalisieren. Er verkennt dabei, dass dies genauso unmöglich ist, wie eine Mischung aus Zuckerpulver und Salzpulver voneinander zu trennen.
Herr Aschraf Ghani behauptete bei einer seiner Reden die Bereitschaft, für Frieden seinen Kopf opfern zu wollen. Es ist offensichtlich, dass es sich dabei um eine Lüge handelt. In der Tat will er evtl. Opfer zu eigenen Gunsten bringen, umweiterhin im Amt zu bleiben.
Es ist unübersehbar, dass Herr Aschraf Ghani von der Politik keinerlei Ahnung hat. Seinem Verhalten ist zu entnehmen, dass er das Lügen für eine Art Politik hält.
Zu den Eigenschaften von Herrn Ashraf Ghani gehört auch seine Arroganz. Statt das afghanische Volk zu lieben, konzentriert er sich auf die Liebe zu sich selbst.
Präsident Ashraf Ghani hält sich seit September 2014, infolge einer massiv verfälschten Wahl an der Macht. Seine Regierungsbilanz fällt düster aus. Denn diese Regierung hat sowohl bei Innenpolitik als auch bei Außenpolitik versagt. Seit der Machtübernahme hat sie bisher keinerlei Fortschritte erzielt. Somit leistet sie keinen Dienst, sondern im Gegenteil verrät sie dem afghanischen Volk, indem sie die Gesetzemissachtet bzw. mit Füßen tritt. Bei der Terrorbekämpfung ist Herr Ashraf Ghani nicht fähig, eine effektive Kriegsverwaltung durchzuführen. Eine der Ursachen dafür ist der sehr schwacher Geheimdienst. Die Regierung von Ashraf Ghani kann nicht einmal in der Hauptstadt Kabul für die innere Sicherheit sorgen, erst recht nicht in den anderen Landesteilen.
Die Korruption und Chaos ist weit und breit zu finden, darunter in den Bereichen der Ministerien, Militärorganen, Polizeidienststellen, Justiz, Zoll, Geheimdienst, Steuerbehörden, Verwaltung, Bildungseinrichtungen usw. Kriminalität ist gestiegen darunter Gewalt gegen Frauen, sexuelle Übergriffe auf Kinder und Frauen, Raubüberfälle, Menschenverschleppung, Opiumanbau, Drogenhandel usw. Ferner haben die Missachtung der Frauenrechte, Armut, Arbeitslosigkeit und Anzahl der Drogensüchtigen zugenommen.
Herr Ashraf Ghani ist für allen Rückschritten und Vernachlässigungen während seiner Amtszeit verantwortlich. All dies ist eine Schande für Herrn Aschraf Ghani, weshalb er sich schämen sollte, weiter und wieder regieren zu wollen.Herr Ashraf Ghani ist der schlechteste, korrupte, lügende und gescheiterte Präsident in der Geschichte Afghanistans.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Die Frauenrechte sind ein Tabu und dürfen bei Friedenverhandlung mit Taliban nicht geopfert werden!
Die Frauenrechte sind ein Tabu und dürfen bei Friedenverhandlung mit Taliban nicht geopfert werden!
Wie aus den Medienberichten zu erfahren ist, haben die Taliban einige Forderungen während der Friedensverhandlungen gestellt, darunter folgende:
- Änderungen bezüglich der Frauenrechte
- Änderungen im Grundgesetz
- Abzug der ausländischen Truppen aus Afghanistan
- Das afghanische Territorium darf nicht gegen andere Länder genutzt werden
- Streichung der führende Taliban-Mitglieder aus der schwarzen Liste
- Freilassung der Taliban-Mitglieder aus den staatlichen Gefängnissen Afghanistans
Dazu lautet unsere Stellungnahme wie folgt:
a) Frauenrechte:
Die Frauenrechte sowie die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau stehen den afghanischen Frauen zu. Auch in Ländern wie Marokko, Türkei, Ägypten und sonstigen islamischen Ländern haben die Frauen diese Rechte. Es ist weder uns noch den Taliban erlaubt, diese Rechte den Frauen wegzunehmen. Der Ex-König Ghazi Amanullah Khan hatte vor ca. 100 Jahren die Frauenrechte sowie das Selbstbestimmungsrecht der Frauen in Afghanistan anerkannt. Die Frauen sollten beim Tragen vom Schleier bzw. Kopftuch oder Verzicht darauf die Entscheidungsfreiheit haben. Dabei handelt es sich nicht um eine Neuregelung. Auch zu den Regierungszeiten von König Ahmanullah Khan, König Zahir Shah und Präsident Dawud Khan haben die Frauen in Afghanistan ihre Freiheit beim Tragen vom Schleier, Kopftuch oder Verzicht darauf gehabt.
b) Änderungen im Grundgesetz:
Selbstverständlich können wir Änderungen im Grundgesetz vornehmen. Diese könnten wie folgt aussehen:
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c) Abzug der ausländischen Truppen:
Die Forderung der Taliban bezüglich Abzugs der ausländischen Truppen aus Afghanistan stellt keine eigene Ideologie von Taliban dar, sondern steht die Iranische Regierung dahinter. Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir selbst über die künftige Art und Dauer der ausländischen Truppenpräsenz in Afghanistan mit der USA und der Weltgemeinschaft verhandeln.
Wir wollen dabei eine Wiederholung von schrecklichen Ereignissen der 90er Jahre vermeiden, als auf den Abzug der Sowjetischen Soldaten aus Afghanistan ein langjähriger vernichtender Bürgerkrieg folgte.
Die Darstellung der Taliban, dass Afghanistan ein besetztes Land sei, ist völlig unzutreffend.
Afghanistan ist ein freies und souveränes Land. Die Soldaten der USA und der Weltgemeinschaft sind nach dem Terroranschlag vom 11. September 2001 zu uns gekommen,
um uns bei Terroristenbekämpfung zu unterstützen.
d) Nichtbenutzung des afghanischen Territoriums gegen andere Länder:
Auch bei dieser Forderung der Taliban handelt es sich um eine Ideologie des Irans. Afghanistan ist ein freies und souveränes Land. Wir sind stolz auf unsere Freiheit.
Wir wollen nicht vom Iran eingeschüchtert werden.
e) Streichung der führenden Taliban-Mitglieder aus der schwarzen Liste:
Wir könnten uns vorstellen, im Falle einer Friedensvereinbarung allmählich die führende Taliban-Mitglieder aus der schwarzen Liste zu entfernen.
Allerdings zu einem späteren Zeitpunkt und zwar nach vorheriger Realisierung und Stabilisierung des Friedens.
f) Freilassung der Taliban-Mitglieder aus den staatlichen Gefängnissen Afghanistans:
Im Falle unserer Regierungsübernahme könnten wir eine allmähliche und stufenweise Freilassung der gefangene Taliban-Mitglieder unter Vorbehalt der vorherigen Friedensverwirklichung in Betracht ziehen.
Zunächst könnten die älteren und schwerkranken Gefangene die Chance auf eine Freilassung bekommen. Danach könnte unter Zugrundelegung der Lage allmählich die Freilassung weiterer Gefangenen folgen.
Eine sofortige Freilassung der Gefangenen, jedenfalls vor Wiederherstellung des Friedens kann also nicht erfolgen.
Die derzeit begonnenen Friedensverhandlungen bieten eine goldene Chance für Taliban, jetzt ihre Waffen niederzulegen und Frieden zu schließen.
Diese Gelegenheit würde sich ein zweites Mal nicht ergeben. Wir werden den Taliban die Eröffnung eines einzigen Vertretungsbüros in Kabul-Afghanistan ermöglichen.
Das Büro darf jedoch nicht für terroristischen Aktivitäten missbraucht werden.
Die Finanzierung der genannten Taliban-Vertretungsbüro darf nicht von ausländischen Quellen erfolgen, sondern soll nur vom afghanischen Staat finanziert werden.
Die Taliban dürfen kein Büro außerhalb Afghanistans unterhalten. Außerdem wollen wir keine Machtbeteiligung der Taliban-Mitglieder in der künftigen afghanischen Regierung.
Wir respektieren die Bemühungen des US-Sondergesandtes Dr. Zalmai Khalilzad und wünschen ihm viel Erfolg in Friedensverhandlungen mit den Taliban.
Wir hoffen, dass ihm gelingt, dabei alle Wünsche des afghanischen Volkes zu berücksichtigen und durchzusetzen.
Ferner danken wir allen an Friedensverhandlungen beteiligten Ländern, die sich um Frieden in Afghanistan bemühen.
In den letzten Tagen reden Herr Ashraf Ghani sowie Ex-Präsident Hamid Karsai von der Einberufung einer großen Ratsversammlung. Es handelt sich dabei um eine Art Trick, um dadurch evtl. Ziele durchzusetzen, die möglicherweise mit dem Grundgesetz unvereinbar wären. Es wird befürchtet, dass im Rahmen einer solchen Ratsversammlung verfassungswidrige Beschlüsse gefasst werden, darunter zu Lasten der Frauenrechte usw. Das ist eine alte Idee von Ex-Präsident Hamid Karsai, der vom 2001 bis 2014 das Land regierte. Herr Hamid Karsai vertritt in Sachen Frauenrechte konservative Ansichten. Während seiner Amtszeit wurden die Frauenrechte in Afghanistan kaum beachtet. Herr Hamid Karsai hat das Land zu einer Krise geführt. Während der Amtszeit vom Ashraf Ghani hat sich die Situation noch mehr verschlechtert. Wir lehnen die sogenannte Ratsversammlung ab und werden ihre evtl. Beschlüsse nicht anerkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
Iran mischt sich in die innere Angelegenheiten Afghanistans ein!
Im Jahre 2014 haben Herren Aschraf Ghani und Abdullah Abdullah die Präsidentschaftswahlen mithilfe einer massiven Wahlverfälschung übernommen. Das Ausmaß der Wahlmanipulation betrug über 80%. Sie haben während ihrer bisherigen Amtszeit das Grundgesetz immer wieder mit Füssen getreten. Der Transparenz-Beobachter der afghanischen Rechtsanwälte wirft der afghanischen Regierung vor, 90% des Grundgesetzes missachtet zu haben. Dabei hat das afghanische Volk bestehend aus 35 Millionen Menschen von der afghanischen Regierung erwartet, für das Land zu dienen. Stattdessen haben Herr Abdullah Abdullah und die afghanische Regierung für die Auffüllung ihrer eigenen Taschen gearbeitet bzw. sich in Korruption verwickelt. Herr Abdullah Abdulla steht nämlich unter dem Verdacht, sich durch mehrere hunderte Millionen USD Bestechungsgelder persönlich bereichert zu haben.
Herren Ashraf Ghani und Abdullah Abdullah haben seit ihrer Amtszeit etliche staatliche Verträge auf nationale und internationale Ebene unterschrieben, darunter auch für Bodenschätze usw. Lt. Medienberichten war zu erfahren, dass Abdullah Abdullah und die afghanische Regierung mit Iran eine ergänzende Zusatzvereinbarung zu dem Abkommen vom 1973 über Flusswassernutzung vereinbart haben, nachdem Iran seit langem versuchte, mehr Wasseranteile aus den afghanischen Flüssen zu erreichen. Mit unserem Schreiben vom 10. November 2018 haben wir von der afghanischen Regierung erwartet, keine über das Abkommen vom 1973 hinausgehende Zugeständnisse an Iran zu machen. Im Falle unserer Regierungsübernahme, werden wir alle staatlichen Verträge der afghanischen Regierung unter der Lupe nehmen und die faulen Verträge kündigen. Bezüglich Wassernutzung aus den afghanischen Flüssen gilt zwischen Afghanistan und Iran nur das Abkommen aus dem Jahr 1973, das während der Amtszeit von Ex-König Zahir Shah durch afghanischen Premierminister Musa Shafiq und Iranischen Premierminister Abas Huwaida unterzeichnet und damit die Angelegenheit geregelt wurde.
Während der Amtszeit von Ex-Präsident Hamid Karsai hat iranische Regierung oft volle Tüten aus Bargeld (US-Dollar) nach Kabul geschickt und an Karsai und seine Regierung als Bestechungsgelder überreicht. Der Iran nimmt für sich in Anspruch, eine Islamische Republik zu sein. In Islam ist jedoch die Bestechung streng verboten. Wir wiederholen unsere Forderung an Iran lt. unserem Schreibern vom 05. Dezember 2018, sich nicht in die innere Angelegenheiten Afghanistans einzumischen.
Falls Herr Abdullah Abdullah und die afghanische Regierung willkürliche staatlichen Verträge ohne Rücksicht auf Verluste mit der Absicht abschließen, um dadurch der nachfolgenden Regierung Probleme vorzubereiten, dann wollen wir sie hiermit vor den Konsequenzen warnen.
Im afghanischen Regierungsapparat sind zum größten Teil korrupten Personen beteiligt, darunter auch manche Räuber, die vor allem das öffentliche Vermögen stehlen. Ihnen sind die Interessen Afghanistans überhaupt nicht wichtig. Sie verfolgen nur das Ziel, sich durch Unterschlagung der öffentlichen Vermögen zu bereichern.
Falls diejenigen Personen, die sich mit Bestechungsgeldern bzw. öffentlichen Vermögen bereichert haben, denken sollten, sich im Falle unserer Regierungsübernahme ins Ausland abzusetzen, um dadurch der Strafverfolgung zu entgehen, dann wäre dies ein Fehler. Wir werden über Interpol die Festnahme und Auslieferung der genannten Personen erwirken, um diese vor Gericht zu stellen. In diesem Zusammenhang nehmen wir Bezug auf unseren Kompromiss-Vorschlag an den genannten Personenkreis lt. unserem Schreiben vom 11. Oktober 2018, der weiterhin gültig ist.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir diejenige Minister, Gouverneure und hochrangige Beamten, die gewissenhaft die ihnen übertragene Aufgaben erfüllen, weiterhin im Amt belassen. Wir werden nur diejenigen aus ihren Ämtern entlassen, die ihren Pflichten nicht nachkommen.
Wir haben keinerlei persönliche Feindschaft mit Herren Ashraf Ghani und Abdullah Abdullah. Wir legen jedoch großen Wert auf die Einhaltung des afghanischen Grundgesetzes und die Berücksichtigung der Interessen unseres Landes Afghanistan.
Wir haben in den letzten Monaten mehrmals die Wahlmanipulationen bei den Parlamentswahlen vom Oktober 2018 scharf verurteilt. Trotzdem versuchen die Wahlkommission und die afghanische Regierung durch verschiedene Tricks die Öffentlichkeit zu täuschen, als ob hätten die Wahlen rechtmäßig stattgefunden. Lt. Medienberichten haben die Kandidaten für Parlamentswahlen Bestechungsgelder in Höhe von bis zu 1 Million USD pro Parlamentssitz an die Wahlkommission bzw. afghanische Regierung gezahlt. Wie wir mehrfach darauf hingewiesen haben, erkennen wir diese Wahlen keinesfalls an. Wir werden im Falle unserer Regierungsübernahme die genannten Wahlen für ungültig erklären.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzer der FDPA
Taliban verhandeln über Frieden?
Ganzes afghanisches Volk ob jung oder alt, darunter Kinder, Frauen, und Männer freuen sich über die derzeit laufenden Friedensverhandlungen.
Wir begrüßen es, dass die Taliban derzeit zu Friedensverhandlungen mit der USA bereit sind. Die Taliban lehnen jedoch eine direkte Verhandlung mit Vertretern der afghanischen Regierung ab. Wir finden diese Haltung der Taliban richtig, da die Regierung vom Ashraf Ghani korrupt und in Vetternwirtschaft verwickelt ist. Diese Regierung arbeitet mit Dieben zusammen, die die staatlichen Vermögen gestohlen und sich damit persönlich bereichert haben.
Natürlich fordern wir und das afghanische Volk, dass die Interessen Afghanistans bei einer Friedensvereinbarung nicht geopfert werden dürfen.
Wir danken der USA, Saudi-Arabien, den Arabischen Emiraten sowie dem Pakistan, dass sie sich um Frieden für Afghanistan bemühen. Eine Wiederherstellung des Friedens in Afghanistan liegt auch im Interesse unserer Nachbarländer sowie der gesamten Welt.
Im Oktober 2018 fanden die sogenannten Parlamentswahlen in Afghanistan statt, die mit einem Anteil von über 70% massiv verfälscht wurden. Wir und das afghanische Volk haben die Wahlmanipulation kritisiert. Die Wahlkommission behauptete, gültige Stimmen von den ungültigen Stimmen trennen zu wollen. Stattdessen hat die Wahlkommission die Wahlstimmen gegen Bestechungsgelder an die afghanischen Mafia Bande verkauft. Es wurde berichtet, dass pro verkaufte Stimme 2000 bis 4000 Afghanis (27 bis 54 USD) kassiert wurden, die in der Summe mehrere Hunderttausende USD ausmachen. Das afghanische Volk wurde sowohl bei der Durchführung der Parlamentswahlen als auch bei der angeblichen Neuzählung der Wahlstimmen betrogen. Deshalb ist das Volk aufgrund des zweifachen Betrugs unzufrieden und enttäuscht. Auch wir sind aus oben genannten Gründen mit den Parlamentswahlen unzufrieden und erkennen diese Wahlen nicht an.
Ashraf Ghani und die afghanische Mafia-Bande haben vor, bei den künftigen Präsidentschaftswahlen wieder auszutricksen. Deshalb wird die angekündigte Präsidentschaftswahl keine freie Wahl sein, sondern würde es sich um eine Wahl zugunsten der afghanischen Mafia handeln. Wir werden eine manipulierte Präsidentschaftswahl nicht akzeptieren. Die Wahl sollte boykottiert werden, weil es sich dabei um ein gemeinsames Spiel des Ashraf Ghani und der afghanischen Mafia Bande handelt. Die Bildung einer neuer Übergangregierung unter Ausschluss der afghanischen Mafia-Bande könnte es ermöglichen, für Ordnung und Disziplin in Afghanistan zu sorgen.
Lt. Medienberichten plant die US-Regierung, die Zahl ihrer Soldaten in Afghanistan zu reduzieren.
Die Terroristen sollen nicht denken, dass nach einem Teilabzug der US-Streitkräfte ihnen das Feld überlassen wird. Die afghanische Armee ist stark genug und wird vom Tag zu Tag noch mehr stärker. Ihre militärische Ausrüstung wird immer moderner. Afghanische Armee hat das Land in den letzten 4 Jahren erfolgreich verteidigt. Ein Teilabzug der US-Solden wird daher keine große Auswirkung auf die Sicherheit Afghanistans haben. Die USA und die Weltgemeinschaft wird weiterhin Afghanistan finanziell und militärisch unterstützen. Falls nötig, könnte die USA jederzeit ihre Soldaten wieder aufstocken.
Lieber Herr Präsident Trump, Sie sind der beste Präsident für die Vereinigten Staaten von Amerika. Ihre Außen- und Innenpolitik ist ausgezeichnet. Sie haben die Strategie der USA in Afghanistan positiv verändert. Afghanistan braucht weiterhin Unterstützung von der USA und der Weltgemeinschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Hallo Welt! Wir Afghanen haben von dem Iranischen Regime die Schnauze voll!
Die seit 40 Jahre andauernde Konflikte bzw. Bürgerkrieg in Afghanistan haben dazu geführt, dass viele Afghanen ins Ausland, darunter auch nach Iran geflüchtet sind, um dort Schutz vor dem Krieg zu suchen bzw. in Frieden und Ruhe zu leben. Die iranische Regierung hat unsere dort lebenden afghanische Brüder mit Androhung der Abschiebung unter Druck gesetzt und anschließend durch Zahlung von geringen Geldbeträgen dazu verleitet, in Syrien-Krieg als Soldaten zu dienen. Sie wurden von der Iranischen Regierung als leichte Beute ausgenutzt und in den Tod nach Syrien geschickt. Es ist eine Grausamkeit und ein Verstoß gegen die Menschenrechte sowie gegen den Islam, dass aus dem Afghanistan Krieg geflüchtete, schutzsuchende Afghanen in den Syrien Krieg geschickt wurden.
Wir fordern von der iranischen Regierung dringend, unsere in den Syrien-Krieg eingesetzte afghanische Brüder zurück zu holen und keine weitere von denen dorthin zu schicken.
Wir haben von den iranischen Waffenlieferungen an Taliban Kenntnis erhalten. Die Taliban werden nach Afghanistan geschickt, um dort Zerstörung durchzuführen sowie Menschen zu töten. Es werden also Afghanen für die Tötung von Afghanen eingesetzt. Iran will durch dieses Vorgehen Unruhen in Afghanistan herbeiführen, um sich daraus Vorteile zu verschaffen bzw. ihre Interessen durchzusetzen. Wir fordern Iran auf, umgehend diese gegen Afghanistan gerichtete Aktionen, falsches Verhalten und Taktik zu unterlassen und sich nicht in die innere Angelegenheiten Afghanistans einzumischen.
Das iranische Regime ist für Unruhen in Afghanistan und einigen weiteren Ländern verantwortlich. Die Afghanen lieben das Iranisches Volk und wissen genau, dass über 90% der Iraner die Freiheit wollen und nicht die jetzige Regierung. Deshalb wäre die iranische Führung gut beraten, ihre Politik umgehend zu ändern.
Wir verlangen von der afghanischen Regierung, umgehend die in Afghanistan tätige für Iran arbeitende Verräter festzunehmen und vor Gericht zu stellen.
Falls die iranische Führung mit den Gedanken spielt, dass Afghanistan aufgrund der seit 40 Jahre andauernden Krieg schwach geworden wäre, dann handelt es sich hierbei um eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, unseren heldenhaften Soldaten sind immer in der Lage, die Heimat zu verteidigen bzw. Feinde zu bekämpfen. Die afghanische Armee ist in Top Qualität ausgerüstet und hat langjährige Kriegserfahrung. Das gesamte afghanische Volk steht ernsthaft und emotional der afghanischen Armee zur Seite. Zwar kommen in Afghanistan ab und zu kleine ethnische Konflikte vor, gegen eine Bedrohung vom Außen sind wir jedoch alle Afghanen eins.
Afghanistan hat viele Freunde in der Welt, zu denen auch Saudi-Arabien zählt. Wir möchten Iran vor einer Kriegserklärung gegenüber Saudi-Arabien warnen, denn in solchen Fällen würde die afghanische Armee die Armee vom Saudi-Arabien Schulter an Schulter unterstützen.
Wenn die Taliban fordern, dass USA und die Weltgemeinschaft Afghanistan verlassen sollen, dann stammt diese Ideologie in Wirklichkeit nicht von Taliban selbst. Dahinter steckt der Iran, der auf diese Weise seine strategischen Ziele in der Region erreichen will.
Anscheinend dürften die Taliban mittlerweile verstanden haben, dass ihr Krieg im Hintergrund durch die Feinde Afghanistans gesteuert und geführt wird, um unsere Heimat zu zerstören sowie Feindseligkeiten zwischen den Stämmen entstehen zu lassen. Die Taliban dürften sich vom Iran enttäuscht fühlen, weil sie vom Iran nur zwecks Durchsetzung der iranischen Interessen mit Waffen versorgt und zwecks Tötung ihrer Landsleute nach Afghanistan geschickt wurden.
Wir begrüßen es, dass die Taliban aus oben genannten Gründen jetzt an Frieden denken. Im Falle einer Friedenschließung könnten sie unsere tapfere Armee unterstützen und an Wiederaufbau des Landes teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayatullah Maiwand
1.Vorsitzender FDPA
In Afghanistan herrscht keine Demokratie, in jeder Stadt herrscht kriminelle Anarchie!
Als im Jahr 2014 die Ära von Karsai endete, haben Herren Aschraf Ghani und Abdullah Abdullah durch massive Verfälschungen die Präsidentschaftswahl beeinflusst und folglich die Regierung in Afghanistan übernommen. Sie haben sowohl beim Wahlkampf, als auch während ihrer Amtszeit dem afghanischen Volk und der Weltgemeinschaft gegenüber leeren Versprechen gemacht. Sie versicherten, Armut zu bekämpfen und das Brot der Menschen in Afghanistan zu verdoppeln . Ferner versprachen sie, Arbeitslosigkeit abzuschaffen, Drogen zu bekämpfen, Bildung auf ein Niveau des Westens zu bringen, Korruption abzuschaffen, Frauenrechte zu sichern, Gewaltanwendung gegen Frauen zu verhindern, gegen Terrorismus hart vorzugehen, den Krieg zu beenden, Frieden und Freude im Land zu verwirklichen, Gesundheitssystem zu verbessern, wohlhabende Heimat aufzubauen, die illegal besetzte staatliche Grundstücke aus dem Besitz der Kriminellen zu befreien u. a. Hinterher stellte sich allmählich heraus, dass es sich bei den genannten leeren Versprechungen um Lügen gehandelt hat.
Herr Aschraf Ghani reiste zu vielen Provinzen wie Mazari-Sharif, Nangerhar, Khost, Paktia, Kandahar, Herat, Helmand u.a. Er versprach den Provinzbewohnern, ihre Städte aufzubauen, sie wohlhabend zu machen. In Wirklichkeit hat er jedoch keine nennenswerte Arbeit zum Wohle der Provinzbewohner geleistet. Die Provinzbewohner haben sich immer wieder gegenüber afghanischen Fernsehsendern über Ashraf Ghani beschwert, ihm Lügen vorgeworfen, weil er viele leere Versprechen gemacht hat, aber keine davon in die Tat umgesetzt hat. Die unzufriedenen afghanische Bürger waren deshalb sehr enttäuscht und forderten vor laufenden Fernsehkameras Herrn Ashraf Ghani zum Rücktritt auf. Mehrere Fernsehkanäle verfügen in ihren Archiven über entsprechende Beweise. Auch wir wollen hiermit den sofortigen Rücktritt vom Ashraf Ghani. Er hat seit seinem Wahlkampf im Jahr 2014 bis jetzt vieles versprochen, dabei jedoch 90% gelogen.
Herr Ashraf Ghani hat seit Beginn der Regierung bisher nicht geschafft, ein vollständiges Kabinett aufzustellen. Er hat viele qualifizierte Persönlichkeiten, darunter Armee-Generäle mit jahrelanger Erfahrung vom Dienst suspendiert bzw. in Ruhestand versetzt. Stattdessen setzte er meistens junge unerfahrene Offiziere ein, die er zu Generälen beförderte. Viele Regierungsposten werden durch die Regierung gegen Geldzahlungen i. H. v. 100.000 USD bis 1 Million USD verkauft.
Bei seiner Rede anfangs Oktober 2018 über Hilfsfonds für afghanischen Journalisten richtete Ashraf Ghani sein Appell an das afghanische Volk und sagte lächelnd „Ihr zahlt ohnehin keine Steuer. Unterstützt ihr den Journalisten Hilfsfonds.“ Das ist eine Schande für den afghanischen Präsidenten, das Volk bei Nichtzahlung der Steuer auf diese Art und Weise anzusprechen und dabei zu lächeln. Ashraf Ghani hat keine Kontrolle über seine Emotionen. Bei seinen offiziellen Sitzungen – wenn er schlecht gelaunt ist - beschimpft er die Armee-Generäle und seine Berater. Ebenso emotional zeigt sich Ashraf Ghani bei seinen Reden, indem er manchmal lacht, andere Mal dagegen laut und aggressiv wirkt.
Im Vergleich zu den Zeiten der Karsai-Regierung hat sich die Lage in Afghanistan seit der Machtübernahme von Ashraf Ghani und seinem mitregierender Abdullah Abdulla weiterhin sehr verschlechtert. Korruption in allen Bereichen hat zugenommen. Arbeitslosigkeit ist weiter gestiegen, Gewalt gegen Frauen, Drogenanbau und Drogenhandel, Vergewaltigungen, Raub, Verschleppungen von Menschen, Armut, ethnische Konflikte sowie Anarchie in allen Städten haben zugenommen. Der gescheiterte Präsident Ashraf Ghani hat nämlich keine Fortschritte für das Land erzielt, im Gegenteil hat er Rückschritte verursacht. Der gescheiterte Präsident, der immer das afghanische Volk belogen hat, hat eine für 32 Millionen Afghanen zuständige Regierung zum Scheitern geführt. Er sollte sich dafür beim afghanischen Volk und der Weltgemeinschaft entschuldigen.
Die Ehefrau von Ashraf Ghani stammt aus Libanon. Ashraf Ghani hat viele staatliche Aufträge an libanesischen Leuten vergeben, um dadurch Provisionen in Höhe von mehreren Millionen USD an die Verwandte seiner Ehefrau zukommen zu lassen. Dadurch will er eine direkte Empfangnahme der Provisionen verdecken, um in der Öffentlichkeit nicht aufzufallen. Seine Verwandten in Afghanistan sind ebenfalls in Korruption und Vetternwirtschaft verwickelt, indem sie Bestechungsgelder und illegale Provisionen kassieren. Der mitregierende Herr Abdullah Abdullah ist ebenfalls in Korruption und Empfangnahme von illegalen Provisionen verwickelt. Laut aktuellem Bericht vom SIGAR ist sogar auch die Antikorruptionsbehörde vom Afghanistan in Korruption verwickelt.
Der Präsident sollte nicht nur die politische Führung übernehmen, sondern auch die moralische. Er sollte der Motor der Nation sein, der die Menschen in ein besseres Jetzt und in eine noch bessere Zukunft führt. Dieses Ziel hat der jetzige Präsident nicht erreicht. Angesichts der nationalen und internationalen Cliquen-Wirtschaft scheint Afghanistan unter einem Krebsgeschwür zu vegetieren. Ein Filz aus Parteien, Lokalfürsten, Drogenbaronen und Clans verhindert die Gesundung des Landes. Bei einer Fortsetzung dieser Regierung wuchert dieser Krebs weiter mit der Folge wachsender Korruption, wachsender Armut für die Masse der Afghanen und wachsenden Leids.
Ashraf Ghani und seine Freunde wollen sich wieder für das Amt des afghanischen Präsidenten kandidieren. Als Grund seiner Kandidatur für eine weitere Amtsperiode nannte Ashraf Ghani, die bereits begonnenen Arbeiten vollenden zu wollen. Auch das ist ein Trick, um den afghanischen Bürgern wieder falsche Hoffnungen zu machen.
Ashraf Ghani und seine Mafia-Bande werden versuchen, wieder mithilfe von Tricks und massiven Verfälschungen die nächste Präsidentschaftswahl zu gewinnen, um nach der Wahl ihre Profite durch eine Scheinkoalition zu verteilen.
Ashraf Ghani will Afghanen täuschen und austricksen, indem er freie und transparente Präsidentschaftswahlen verspricht. Dabei hat er bei der Präsidentschaftswahl 2014 massive Wahlverfälschung vorgenommen und das afghanische Volk und die Weltgemeinschaft getäuscht. Eine erneute Kandidatur von Ashraf Ghani mit seinen Freunden wäre eine Schande für ihn. Für das Land Afghanistan wäre es ein Disaster, wieder von Mafia-Bande regiert zu werden.
Selbst dann, wenn Ashraf Ghani für die nächste Präsidentschaftswahl nicht zur Verfügung stehen sollte, würden für ihn seine Freunde und die Mafia-Bande als Kandidaten auftreten, um die Regierung und Macht zu übernehmen.
Die Parlamentswahlen vom Oktober 2018 wurden mit einem Anteil von über 70 % manipuliert und werden deshalb von uns nicht akzeptiert. Alle bisher durchgeführte Wahlen in Afghanistan waren verfälscht. Wir und die Mehrheit des afghanischen Volks sind sicher, dass auch die vom Ashraf Ghani angekündigte Präsidentschaftswahlen hundertprozentig scheitern werden.
Laut aktuellem Bericht der UNAMA waren die Parlamentswahlen vom Oktober 2018 im Vergleich zu vorherigen 4 Wahlen mehr blutig. Die Zahl der Toten und Verletzten lag bei 435 Menschen.
Unser Nachbarstaat Iran möchte mehr Wasseranteil aus den afghanischen Flüssen erhalten. Dabei existiert zwischen Afghanistan und Iran ein Abkommen aus dem Jahr 1973, das während der Amtszeit von Ex-König Zahir Shah durch afghanischen Premierminister Musa Shafiq und Iranischen Premierminister Abas Huwaida unterzeichnet und damit die Angelegenheit geregelt wurde. Wir erwarten von der afghanischen Regierung, keine diesbezüglichen Zugeständnisse an Iran, auch nicht gegen Geldzahlungen zu machen. Das Wasser der afghanischen Flüsse gehört den Armen in Afghanistan und darf nicht verschenkt werden.
Wir reden Klartext: Wir sind dafür, dass die Soldaten der USA und der Weltgemeinschaft weiterhin in Afghanischen verbleiben, um die Sicherheit zu gewährleisten. Wir wollen die Terroristen besiegen und lassen uns von denen nicht einschüchtern.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Wir und das afghanische Volk wollen nicht, dass Regierung Afghanistans wieder von afghanischen Mafia-Bande besetzt wird!
Herr Ashraf Ghani und Herr Abdullah Abdullah haben bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2014 massive Verfälschungen begangen. Afghanische Mafia-Bande hatte die Wahlen damals mit Bestechungsgeldern in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar manipuliert. Jetzt wollen die Beiden und einige Anderen sich wieder für die nächste Präsidentschaftswahl kandidieren und wieder massive Verfälschungen vornehmen. Dahinter steht wieder die Afghanische Mafia-Bande mit dem Ziel, ihre eigene Leute bei Wahlen als Sieger hervorgehen zu lassen, damit sie ihre Profite sichern können. Die afghanische Parlamentswahlen vom Oktober 2018 wurden mit einem Anteil von über 70 % manipuliert. Bei der Beschwerdekommission der Wahlen gingen bereits mehr als10.000 Beschwerden ein. Die Behauptung der Wahlkommission, gültige Wahlstimmen von den manipulierten Wahlstimmen zu trennen, ist in der Praxis unmöglich. Als würde man eine Suppe mit Schmutzwasser zubereiten und danach versuchen, die Schmutzwasser von der Suppe wieder zu trennen, was praktisch unmöglich wäre. Die bisherigen afghanischen Wahlen sind genauso durcheinander mit einer Mischung aus rechtsgültigen und gefälschten Wahlstimmen verlaufen.
Lt. Berichten von afghanischen TV-Sendern, sind die jetzige Machthaber der afghanischen Regierung im wesentlichen diejenigen, die mehrere Millionen und Milliarden von Staatskasse gestohlen haben, staatliche Grundstücke illegalbesetzt haben, sowie die Gesetze mit Füßen getreten haben, wie Ashraf Ghani die Wahlgesetze missachtet hat. Falls bei evtl. künftige Präsidentschaftswahl eine ehrliche Person antreten würde, um ihrer Heimat zu dienen, dann hätte diese ehrliche Person keine Chance, Sieger derPräsidentschaftswahlen zu werden, da die Gegenkandidaten durch die dahinterstehende Mafia-Bande mit Millionen von Bestechungsgeldern die Wahlen manipulieren werden, um ihre eigene Leute als Wahlsieger darzustellen.
Falls die afghanische Mafia-Bande bei Präsidentschaftswahlen wieder die Macht ergreifen würden, so werden sie - wie bei der Regierung von Hamid Karsai und Ashraf Ghani - die Ministerien, Gouverneursposten, Regionen, Zollbereiche, Verwaltung, Militär, Polizei, Einnahmen aus Korruptionen sowie staatlichen Aufträge unter sich verteilen, um damit ihre Profite weiterhin sicherzustellen. Ferner werden sie wieder die Gelder, die von der Weltgemeinschaft zwecks Unterstützung Afghanistans gezahlt werden, mit diversen Tricks stehlen und sich persönlich damit bereichern.
Die 32 Millionen Afghanen, darunter insbesondere die Frauen haben seit 17 Jahren unter den Regierungen von Karsai und Ashraf Ghani gelitten. 54 % der afghanischen Bevölkerung leiden unter der Armutsgrenze. Trotzdem hat sich die afghanische Mafia-Bande nicht davor gescheut, die enormen Summen von den öffentlichen Kassen zu rauben.
Aufgrund der massiven Wahlverfälschung wollen wir die Parlamentswahlen vom Oktober 2018 nicht anerkennen und nicht annehmen.
Die Kandidaten der Parlamentswahlen sind für das Amt der Parlamentsabgeordnete nicht geeignet. Wir wollen, dass dieParlamentsabgeordnete über entsprechende Qualifikationenverfügen. Sie sollten durch Teilnahme an Grundausbildungskursen, die 3 bis 6 Monate dauern könnten, in Sachen Grundgesetz, Frauenrechte und Infrastruktur trainiert werden. Danach sollten sie sich entsprechender Prüfengen unterziehen und nur bei erfolgreichem Abschluss als Kandidaten zu Parlamentswahlen zugelassen werden.
In Afghanistan existiert derzeit keine Ordnung und Disziplin. Ohne Ordnung und Disziplin funktioniert keine freie und transparente Wahl. Ferner ist für Abhaltung der Wahlen die innere Sicherheit eine wichtige Voraussetzung. Bei den Parlamentswahlen im Oktober 2018 sind 170 Menschen Opfer von Terroranschlägen geworden.
Herr Hamit Karsai und Herr Ashraf Ghani hatten beide versichert, freie und transparente Präsidentenwahlen und Parlamentswahlen abzuhalten. Die bisherigen Wahlen sowie die Parlamentswahlen vom Oktober 2018 haben es bewiesen,dass es sich dabei um Lügen handelte, um das afghanische Volk zu täuschen.
Seit der Regierungen von Hamid Karsai und Ashraf Ghanihaben mehre Wahlen in Afghanistan statt gefunden. Bei allen Wahlen gab es massive Verfälschungen. Für diese Wahlen wurden hunderte von Millionen der staatlichen Gelder aufgewendet, die eine enorme Geldverschwendung darstellt.
Das afghanische Volk will Gerechtigkeit, Freiheit, Frauenrechte und ehrliche Regierung.
Wir wollen im Falle eines Regierungsauftrags eine Übergangregierung bilden.
Während der Übergangsphase wollen wir den Krieg gegen Terroristen gewinnen und den Frieden sichern. Ferner wollen wir die Korruption und die Drogen bekämpfen. Wir werden dafür sorgen, dass in Afghanistan innere Sicherheit,Gerechtigkeit, Freiheit, Frauenrechte, Ordnung und Disziplin hergestellt werden. Sobald die genannten Ziele erreicht werden, wäre danach die Durchführung der freien und transparenten Wahlen möglich.
Wir respektieren die afghanische Verfassung und wollen diese im Falle unserer Regierungsübernahme umsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Die afghanische Parlamentswahlen waren ein Desaster!
Präsident Ashraf Ghani und seine Regierung ist schon längst gescheitert. Genauso hat diese Regierung auch bei den aktuellen Parlamentswahlen weit und breit versagt.
Wahlbeobachter und Bewohner von mehreren Provinzen bestätigen, dass die Wahlkommission bei der Organisation der Parlamentswahlen ihre Aufgaben und Verantwortung nicht erfüllt haben. Viele Wahlbeobachter wurden in den Wahllokalen gar nicht reingelassen. Die Wahlbeobachter nannten diese die am meisten chaotischen Wahlen in der Geschichte Afghanistans.
Viele Bürger wendenten sich zwecks Stimmabgabe an die Wahllokale, konnten aber nicht wählen, weil die Wählerverzeichnisse bzw. Wahlzettel fehlten oder ihre Namen in den Wählerlisten nicht zu finden waren.
Es wurde mehrfach davon berichtet, dass bei zahlreichen Wahllokalen die biometrischen Geräte zur Wählererfassung fehlten bzw. nicht funktionierten oder die verantwortlichen Personen sich mit der Bedienung nicht auskannten. Augenzeugen berichteten davon, dass bei vielen Wahllokalen die dort zuständige Personal oder einflussreiche Machthaber die biometrische Erfassungsgeräte einschließlich Wahlzettel für Manipulationszwecke mit nach Hause nahmen.
FEFA (Freies und faires Wahlforum von Afghanistan) sagte, dass es sich dabei um organisatorisch sehr schlechte und chaotische Wahlen handelte.
Auch TEFA (Transparente Wahlstiftung von Afghanistan) kritisierte das schlechte Management durch die Wahlkommission und nannte die Probleme bei den Wahlen wie Defekte der biometrischen Geräte, fehlende Wahlunterlagen und Chaos, weshalb einer Vielzahl von Bürgern ihre Stimmabgabe nicht ermöglicht wurde.
Viele Bürger beschwerten sich darüber, dass sie sich rechtzeitig in Wählerlisten registriert hatten, aber ihre Namen in den Wählerverzeichnissen fehlten, weshalb ihnen die Stimmabgabe verweigert wurde. Deshalb halten sie diese Wahlen für symbolisch, um dadurch Demokratie vorzutäuschen.
Mehrere hunderte von Wahllokalen blieben ganz geschlossen. Viele Wahllokale haben erst nach 15 Uhr geöffnet, schlossen aber nach kurzer Zeit wieder. Es gibt Hinweise darauf, dass in vielen Wahllokalen vor ihrer Öffnung sowie nach ihrer Schließung zwischen 20 und 21 Uhr die Wahlurnen durch Wahlpersonal oder durch Betrüger gefüllt wurden. In zahlreichen Fällen wurde berichtet, dass den Wählern Geld gezahlt wurde, um Wählerstimmen zu kaufen.
Ferner war zu erfahren, dass bei manchen Wahllokalen allem Anschein nach absichtlich keine Wahlmaterial zur Verfügung gestellt wurde, um möglicherweise dadurch Wahlergebnisse zu beeinflussen.
Lt. Beschwerdekommission der Wahlen sind bisher mehr als 5.000 Beschwerden bzw. Meldungen dort eingegangen.
Da Herr Ashraf Ghani und seine Regierung das Gesetz immer wieder mit Füßen getreten hat, wurde auch bei diesen Wahlen das Gesetz gebrochen, als die Wahlen um den zweiten Tag ausgeweitet wurden.
Die Parlamentswahlen sind mit einem Anteil vom über 70 % manipuliert worden, woran die Machthaber der afghanischen Regierung maßgeblich verwickelt sind. Diese Regierung will dadurch ein schwaches Parlament für evtl. nächste Amtszeit herbeiführen. Die Mehrheit der Kandidaten für das Parlament sind nämlich nicht geeignet. Die oben geschilderten Chaos und Wahlverfälschung sind eine Schande für Ashraf Ghani und seine Regierung.
Ferner wurden die Parlamentswahlen von Gewalt überschattet, weil die afghanische Regierung auch bei der Sicherheit der Bürger während der Stimmabgabe versagte. Ca. 170 unschuldige Zivilisten sind während der Parlamentswahlen als Tote und Verletzte, Opfer von Anschlägen geworden.
Darüber hinaus waren die Kosten der Parlamentswahlen in Höhe von mehr als 100 Millionen USD eine erhebliche Geldverschwendung.
Wir danken mehreren afghanischen Sendern sowie den afghanischen Bürgern, die durch ihre Berichterstattung und Beschwerden über den Wahlverlauf, die begangene Wahlverfälschungen ans Licht gebracht haben.
Zahlreiche Politiker haben die afghanische Regierung aufgrund der chaotischen Umstände sowie Manipulationvorwürfe bei den Parlamentswahlen kritisiert.
Die Mehrheit des afghanischen Volks darunter auch wir sind mit den Parlamentswahlen nicht zufrieden.
Das afghanische Volk und wir fordern: das Parlament von Afghanistan darf nicht wieder von Mafia besetzt werden.
Wir von der FDPA wollen diese Parlamentswahlen nicht anerkennen und nicht annehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Gemeinsam sind wir stark gegen Terroristen!
Die Frauen in Afghanistan leiden unter den schlimmsten Umständen. Junge Mädchen werden zwangsverheiratet. Frauen werden von ihren Familienmitgliedern geschlagen, Frauen werden sexuell missbraucht, sie werden in Häusern in Form von Freiheitberaubung gefangen gehalten, sie werden durch Gewalttaten ermordet u.a.
Während der Regierung von Präsident Ghani hat sich die Situation der Frauen und Frauenrechte in Afghanistan weiterhin verschlechtert.
Frauen sind unsere Mütter, Frauen sind unsere Schwester, Frauen sind unsere Töchter.
Im Falle einer Regierungsübernahme werden wir die Frauenrechte stärken bzw. die Freiheiten der Frauen wiederherstellen, die vor ca. 100 Jahren der König Amanullah Khan für Frauen in Afghanistan eingeführt hatte.
Die Regierung von Präsident Ghani ist in Korruption und Vetternwirtschaft verwickelt. Korruption und Chaos ist weit und breit zu finden, darunter in den Bereichen der Ministerien, Militär, Polizei, Justiz, Zoll, Verwaltung, Bildung usw. Bei Vergabe von staatlichen Aufträgen kassieren die hochrangigen Beamten illegale Provisionen. Wir wollen im Falle einer Regierungsübernahme die Korruption mithilfe von harten Strafen bekämpfen.
Beim Kabulbank-Skandal sind fast eine Milliarde Dollar verschwunden. Die von der afghanischen Regierung versprochene transparente Untersuchung des Skandals ist nach wie vor nicht vorangetrieben.
Nach den Ereignissen vom 11.9.2001 wollten USA und die Weltgemeinschaft Frieden, Ordnung und Demokratie in Afghanistan schaffen. Dazu hat das afghanische Volk dem Ex-Präsident Hamid Karsai Vertrauensvorschuss gegeben und hohe Erwartungen an seine Regierung gesetzt. Leider haben der sogenannte Alibaba und seine 40 Räuber während der 13 Jahre Herrschaft kaum nennenswerte Dienste für das Land Afghanistan geleistet. Die Regierung von Alibaba hat sich um das Volk nicht gekümmert. Ihre Fehler waren Ursachen dafür, dass den Terroristen Nährboden in Afghanistan bereitet wurde, die Intensität des Krieges zunahm, weshalb dieser Krieg bis heute noch andauert. Ferner hat Alibaba der Demokratie in Afghanistan noch mehr Schaden zugefügt. Alibaba interessierte sich nicht für Regierungsaufgaben, sondern war damit beschäftigt, seine Taschen und die Taschen seiner Kabinettmitglieder aufzufüllen. Obwohl ca. 54 % der afghanischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben, haben die Alibaba Räuber von Karsai Regierung die öffentlichen Gelder mit verschieden Tricks geplündert und ihre ca. 500 Mitläufer damit bereichert. Dabei war dringend notwendig, das öffentliche Geld für Armutsbekämpfung, Wiederaufbau, Einführung der demokratischen Ordnung sowie Verbesserung des Lebensstandards der 32 Millionen Afghanen zu investieren. Diese räuberische Tradition von Alibaba wurde wie eine Mode, die nach Ende der Karsai Regierung an Präsident Gani wie ein Erbe überlassen wurde. Im Hinblick auf die negativen Auswirkungen der Karsai-Hinterlassenschaft ist die derzeitige Regierung von Präsident Ghani machtlos, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Regierung von Alibaba hatte durch ihr Missmanagement dermaßen gravierende Schaden angerichtet, dass der Nachfolger nämlich Regierung von Präsident Ghani es bis heute nicht geschafft hat, eine erfolgreiche Schadenbeseitigung zu erreichen. Der Hauptverantwortliche ist dafür also der afghanische Alibaba Ex-Präsident Hamid Karsai. Die Mafia von damaliger Karsai-Regierung sind auch in der jetzigen Regierung von Präsident Gani beteiligt. Sie wollen ihre Machtbeteiligung bei künftiger Regierung Afghanistans erneut anstreben.
Die Regierung bzw. Kabinett vom Afghanistan ist keine Handelsfirma oder Business, um diese auf verschieden Gruppen zu verteilen, damit jede Gruppe ihre privaten Profite davon erhält. Es ist eine Regierung, bei der die Kabinettsämter und Beamtenposten nur von geeigneten und qualifizierten Personen besetzt werden dürfen. Afghanistan verfügt über genügende heimatliebende, gewissenhafte und gebildete Fachkräfte.
Wir haben für den Fall einer Regierungsübernahme zahlreiche Kandidaten zwecks Besetzung der künftigen Regierungsämter zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Personen, die Freiheit und Frauenrechte respektieren. Sie befinden sich zum Teil in Afghanistan bzw. sind in verschiedenen Ämtern tätig. Ein weiterer Teil davon lebt im Exil. Um diese Personen nicht zu gefährden, wollen wir hier von Nennung der Namen absehen. Wir sind auf der Suche nach weiteren Kandidaten für die Übernahme in dem künftigen Kabinett bzw. Regierungsämtern, unabhängig davon, ob sie ihren derzeitigen Wohnsitz innerhalb oder außerhalb Afghanistans haben. Für uns sind alle Afghanen gleichberechtigt. Wir wollen eine Regierung errichten, die für das ganze Volk nämlich 32 Millionen Afghanen arbeitet. Wir wollen keinesfalls wie Ex-Präsident Karsai oder derzeitiger Präsident Ghani regieren, damit eine Gruppe von ca. 500 Leuten ihre Taschen auffüllen kann.
Die oben erwähnte Mafia-Bande, die während der Regierungen von Karsai und Ashraf Ghani Milliarden bzw. Hunderte von Millionen Dollar der öffentlichen Geldern in Afghanistan geraubt hat, hat das Geld in ausländischen Bankkonten hinterlegt bzw. in Auslandsimmobilien investiert. Das gestohlene Vermögen ist Eigentum von 32 Millionen Afghanen, das vor allem den Armen in Afghanistan zusteht. Wir bitten die Weltgemeinschaft, das betreffende Vermögen zu beschlagnahmen und an das afghanische Volk zurückzuführen. Dieses Geld soll über eine soziale Einrichtung für die Besserung des Lebensstandards der Armen in Afghanistan aufgewendet werden.
Die bereits erwähnten Räuber werden versuchen, zusammen mit den gestohlenen Geldern ins Ausland zu flüchten, dort Asyl und Aufenthalt zu beantragen, um sich schließlich der Verfolgung durch die Justizbehörden zu entziehen. Wir appellieren an die Weltgemeinschaft, diesen Leuten kein Asyl und Aufenthalt zu gewähren, sondern sie an Afghanistan auszuliefern.
Wir haben einen Kompromissvorschlag an die Personen, die sich mit den öffentlichen Geldern des afghanischen Volks unrechtmäßig bereichert haben. Diese Personen sollten das Geld an die afghanische Regierung zurückgeben, weil dieses Geld den Armen in Afghanistan gehören. Nur in diesem Falle wäre eine Strafamnestie möglich. Andersfalls müssten sie mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, falls wir die Regierung übernehmen sollten. Das wäre die letzte Warnung an die betreffenden Personen. Bei Politik verstehen wir nämlich keinen Spaß.
Manche Afghanische Politiker, die die USA und die Weltgemeinschaft kritisieren, sind diejenigen, die Milliarden und Millionen von der öffentlichen Kasse in Afghanistan gestohlen haben.
Wir danken den intelligenten Politikern wie US-Präsident Donald Trump, USA und der Weltgemeinschaft dafür, dass sie uns Afghanen beim Wiederaufbau des Landes helfen bzw. unser Land beim Kampf gegen Terrorismus unterstützen. Sollte USA und die Weltgemeinschaft Afghanistan verlassen, so wird Afghanistan innerhalb kurzer Zeit den Terroristen in den Händen fallen.
Wir bitten die Weltgemeinschaft, diejenigen Länder, die Terroristen unterstützen, in der schwarzen Liste aufzunehmen sowie Strafmaßnahmen und Sanktionen gegen diese Länder anzuordnen.
Die Sonne beleuchtet mit ihren Strahlen die ganze Welt. Der Gott hat also die Sonne für alle Menschen auf der Welt erschaffen, weil er selbstverständlich der Gott aller Menschen auf der Welt ist, trotz der unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten. Unser Respekt gilt der Weltreligionen wie Islam, Judentum, Christentum, Buddhismus u.a. Islam ist eine heilige Religion, die das Töten von unschuldigen Menschen strengstens verbietet. Die Terroristen, die unter den Namen von Islam unschuldige Menschen töten, vermitteln ein falsches Bild vom Islam an die Welt.
In diesem Jahr fanden mehrere Konferenzen der muslimischen Gelehrten (Ulema) statt, und zwar in Saudi-Arabien mit Vertretern aus 57 Ländern, in Kabul mit 2900 Teilnehmern und in Indonesien. Bei allen Konferenzen haben die Gelehrten (Ulema) bestätigt, dass die Tötung von unschuldigen Menschen im Islam verboten ist. Sie haben den gewalttätigen Extremismus, Selbstmordanschläge und damit den Krieg der Taliban und IS Gruppen in Afghanistan für islamwidrig und illegal erklärt.
Die sogenannte Taliban-Kämpfer sind weder Mullahs (Gelehrten) noch echte Taliban (Koranschüler), sie sind Terroristen. Sie müssen einsehen, dass der von ihnen geführter Krieg in Afghanistan mit Islam nicht zu tun hat. Bei diesem Krieg werden unschuldige Menschen (Kinder, Frauen und ältere Personen) getötet, Schulen in Brand gesetzt, Selbstmordanschläge in Bazaren, Marktplätzen, Moscheen und Sportstadion verübt. Diese satanischen und barbarischen Taten sind in keiner Religion der der Welt erlaubt. Sie schaden den Islam, indem sie mit ihren bösen Taten den Namen des Islams verschlechtern. Die Terroristen sollen wissen, dass es in der Geschichte Afghanistans bisher keine geschafft hat, einen gegen afghanisches Volk gerichteten Krieg zu gewinnen. Die afghanische Armee wird vom Tag zu Tag stärker. Wir warnen die Taliban, dass sie diesen Krieg ganz sicher verlieren werden. Deshalb sollen sie ihre Waffen niederlegen und kapitulieren. Wir fordern die Taliban auf, auf die satanischen Taten zu verzichten. Andersfalls würden sie durch Hagel von Bomben und Munitionen vernichtet werden und in die Hölle kommen.
In der afghanischen Regierung ist eine Mafia-Gruppe integriert, die mit Terroristen zusammenarbeitet. Wir wollen Afghanistan vor einer Besetzung durch Mafia schützen bzw. verhindern, dass die künftige Regierung Afghanistans wieder von mafiösen Banden besetzt wird.
Wir wollen erreichen, dass afghanische Armee zum Zwecke der Selbstverteidigung in Zukunft eine von den besten Armeen der Welt wird. Sie soll mit den modernsten Waffen ausgerüstet werden und Luftwaffen vom neuesten Standard besitzen.
In Afghanistan sind derzeit ca. 3 Mio. Menschen drogenabhängig. Wir wollen den Drogenanbau und Drogenhandel stark bestrafen. In Zukunft darf Afghanistan kein Land für Drogenanbau und Drogenhandel sein.
Ferner wollen wir die Plünderung der Bodenschätze Afghanistans unterbinden.
Wir wollen die Agrarwirtschaft, Industrie, Kaufleute bzw. Wirtschaft Afghanistans stark unterstützen. Wir wollen die afghanische Tourismus-Industrie fördern, damit in Zukunft Touristen zu unserem schönen Land Afghanistan kommen können.
Das afghanische Parlament ist während der Sitzungen oft mit weniger als 20 Prozent der Abgeordneten besetzt. Die fehlende Abgeordnete sind mit privaten Aktivitäten, Geschäftstätigkeiten, und Schmuggel beschäftigt. Wir wollen ein solches Parlament nicht haben, das den Zweck und Aufgaben nicht erfüllt. Von den Parlamentsabgeordneten wäre zu erwarten gewesen, Ordnung und Disziplin zu beachten und über erforderliche Qualifikationen zu verfügen. Eine erfolgreich bestandene Prüfung der genannten Eigenschaften wäre die Voraussetzung gewesen.
Im Falle unserer Regierungsübernahme werden wir für die Dauer der ersten 6 Monaten einen Ausnahmezustand einführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Ohne Ordnung funktioniert keine Demokratie!
Seit April 2018 haben die Bürger in Afghanistan angeblich die Möglichkeit, sich für die Wahlteilnahme an Parlamentswahlen 2018 registrieren zu lassen. Als nach einem Monat nur wenige Bürger für die Registrierung zur Wahlteilnahme erschienen waren, hat die Wahlkommission die Frist dafür um 1 Monat verlängert. Manche Bürger wurden sogar gegen ihren Willen zur Registrierung für die Wahlteilnahme gezwungen.
Die Wahlkommission hat beschlossen, die Aushändigung der Registrierkarten durch Anbringung eines Aufklebers auf Kopien von Ausweisdokumenten zu vermerken. Diese Methode erleichtert jedoch den Wahlbetrug. Lt. Medienberichten war zu erfahren, dass manche Personen sogar bis 20 Kopien der Personalausweise benutzt haben, um dadurch mehrere Registrierkarten zu erhalten. Manche Betrüger sind im Besitz von bis zu 6 Personalausweise, die sie ebenfalls für mehrmalige Registrierung zur Wahl verwendet haben. Personalausweise werden gegen Zahlung von 1.000 Afghanis (umgerechnet 14 USD) angeboten bzw. gekauft, um diese dann für Wahlmanipulation zu verwenden. Hier ist eine Art Mafia tätig, die das Ziel haben, die Sitze in künftigen Zentralparlament sowie Provinzparlamenten für sich zu sichern.
Laut Angaben der afghanischen Wahlkommission haben sich bisher ca. 4,2 Mio. Bürger für die künftigen Parlamentswahlen registriert. Wir gehen aufgrund der oben genannten massiven Manipulationen davon aus, dass ca. 60 Prozent der verteilten Registrierkarten rechtwidrig ausgestellt sind. Würde man diesen Anteil von der gesamten Anzahl nämlich 4,2 Mio. abziehen, verbleiben ca. 1.680.000 rechtsgültige Wahlkarten. Bei ca. 17 Mio. Wahlberechtigen entspricht diese einem Anteil von ca. 10 %, was für die Legitimität der Parlamentswahlen nicht ausreichen würde. Die geringe Wahlbeteiligung zeigt, dass die Bürger das Vertrauen an das afghanische Parlament verloren haben, wofür die falsche Politik von Präsident Ashraf Ghani verantwortlich ist.
Die geringe Wahlbeteiligung zeigt, dass die Bürger das Vertrauen an Parlament verloren haben, wofür die falsche Politik von Präsident Ashraf Ghani verantwortlich ist., Die Kandidaten für Parlamentssitze sollten über entsprechende Qualifikation verfügen, neutral sein, Hochschule absolviert haben. Sie sollten durch Teilnahme an Grundausbildungskursen, die 3 bis 6 Monate dauern könnten, Demokratiekenntnisse vermittelt bekommen sowie über Grundgesetz, Frauenrechte und Infrastruktur unterrichtet werden. Die afghanische Regierung hat es versäumt, die erforderliche Qualifikation der Kandidaten sicherzustellen.
Aufgrund der oben beschriebenen Verfälschungen sowie geringe Wahlbeteiligung boykottieren wir die Parlamentswahlen. Auch die Mehrheit der afghanischen Bevölkerung haben es durch die Nichtteilnahme an Wahlen deutlich gemacht, dass sie ebenfalls die Parlamentswahlen boykottieren.
Die oben erwähnte Art von Wahlfälschungen gab es in Afghanistan bereits mehrmals auch während der Regierungszeiten von Ex-Präsident Hamid Karsai. Sicherlich sind auch bei den nächsten Präsidentschaftswahlen Wahlmanipulationen zu befürchten.
Unter Berücksichtigung der oben dargestellten Umstände halten wir es für eine bessere Alternative, wenn die internationale Weltgemeinschaft die Aufgabe übernehmen würde, qualifizierte und geeignete Abgeordnete für die afghanischen Zentral- und Provinzparlamente zu nominieren, anstatt den Wahlverfälschern das Feld zu überlassen. Nur so könnte eine Widerbesetzung der Zentral- und Provinzparlamente durch Inlandmafia vermieden werden.
Dies gilt auch für die Wahl des künftigen Regierungschefs in Afghanistan, der ebenfalls durch die internationale Weltgemeinschaft nominiert werden möge, denn für demokratische und legitime Wahlen braucht das Land Ordnung und ohne Ordnung funktioniert keine Demokratie.
Seit einiger Zeit haben die Anschläge der Taliban in Afghanistan zugenommen. Daher möchten wir an die Taliban folgendes richten:
Deshalb fordern wir Sie (Taliban) auf:
Ein besseres Angebot ist nicht zu erwarten. Im Falle Ihrer Ablehnung droht Ihnen (Taliban) die Gefahr, vernichtet zu werden und aufgrund Ihrer Übeltaten in die Hölle zu gehen.
Der sogenannte Friedensrat in Afghanistan ist nutzlos und konnte bisher keinen Beitrag zum Frieden in Afghanistan leisten. Dabei hat die Arbeit des Friedensrats seit der Gründung knapp 1 Milliarde Doller gekostet, ohne jedoch ein positives Ergebnis vorweisen zu können. Deshalb fordern wir die Schließung des Friedenrats.
Alle finanziellen Hilfen des Westens werden von der afghanischen Regierung vergeudet. Die afghanische Regierung besteht überwiegend aus korrupten Machthabern und Dieben. Die Bürger vertrauen dieser Regierung nicht. Aus den Armeebeständen sind Mineralöl im Wert von 156 Mio. Dollar gestohlen worden. Ferner sind mehrere Tausend Polizei- und Militär-fahrzeuge entwendet worden, die sie teilweise weiterverkauft haben bzw. für private und geschäftliche Nutzung eingesetzt haben.
In der afghanischen Regierung fehlt die Ordnung. Die Regierung ist in allen Bereichen in Kuroption verwickelt.
Die meisten Machthaber der afghanischen Regierung gehören zu Mafia. Diese Mafia war auch in der Regierung des Ex-Präsident Hamid Karsai beteiligt und will auch künftig eine Mafia-Regierung und sowie Mafia-Parlament in Afghanistan aufrechterhalten.
97% der Bevölkerung sind von der jetzigen Regierung unzufrieden.
54% der afghanischen Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze.
Die Anzahl der Drogensüchtige, darunter auch Jugendliche und Frauen hat zugenommen und liegt bei ca. 3 Millionen.
Präsident Ashraf Ghani erwähnte in einer Ansprache am 14.5.18, dass das Volk ihm mitteilen möge, falls eine oder andere Minister aus seinem Kabinett ihnen nicht gefallen sollte, dann würde er denjenigen Minister von seinem Amt suspendieren. Das Volk hat mehrmals vor Kameras den Rücktritt von Präsident Ashraf Ghani gefordert. Aber Präsident Ghani hat bisher solchen Forderungen keine Folge geleistet, indem er seine Ohren und Augen geschlossen gehalten hat. Auch wir schließen uns dieser Forderung an und fordern seinen Rücktritt.
Für den Fall, wenn unsere Partei die Regierungsverantwortung in Afghanistan übernehmen würde, werden wir in Afghanistan Terroristen vernichten, Krieg gewinnen und Frieden herstellen.
Wir danken der USA und der Weltgemeinschaft für Ihre Hilfe an unser Land Afghanistan.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
Der afghanische Präsident ist ein unerfahrener Politiker
Die afghanische Regierung hat am 03.05.2018 offiziell mit der Ausgabe von elektronischen Personalausweisen begonnen.
Die neuen elektronischen Personalausweise beinhalten unter anderen auch die Angaben zur Stammeszugehörigkeit. Die Liste der dafür vorgesehenen Stämme besteht aus einem Teil der tatsächlich in Afghanistan existierende Stammesanzahl.
Wir sind gegen die Einführung der elektronischen Personalausweise in der jetzigen Form, da durch die Angaben in den Personalausweisen die Stammeszugehörigkeit aufgewertet wird, und diese zu ethnischen Konflikten unter den Afghanen sowohl in der Gegenwart als auch bei den künftigen Generationen führen könnte. Ein Großteil des afghanischen Volks, darunter auch Politiker wie Herr Abdullah Abdullah sind gegen die Einführung der elektronischen Personalausweise aufgrund der Angaben zu Stammeszugehörigkeit, was wir hiermit begrüßen.
Wir fordern, dass die elektronischen Personalausweise den internationalen Standards entsprechen müssen. Diese sollen nämlich die Angaben enthalten wie Vorname, Familienname, Nationalität (Afghan), Geburtsdatum, Geburtsort, Adresse, Größe und Augenfarbe.
Herr Ashraf Ghani ist ein unerfahrener Politiker, der mit seiner oben genannten Entscheidung evtl. Volksverhetzung verursachen könnte.
Wir verurteilen daher das Vorhaben der Ashraf Ghani Regierung bzgl. Verteilung der elektronischen Personalausweise in der jetziger Form auf das Schärfste.
Für den Fall, wenn unsere Partei die Regierung in Afghanistan übernehmen würde, werden wir die derzeitigen elektronischen Personalausweise für ungültig erklären und stattdessen neue Personalausweise den internationalen Standard entsprechend einführen.
Die unerfahrenen Politiker wie Präsident Ashraf Ghani sind nicht in der Lage, für die Sicherheit und Stabilität in Afghanistan zu sorgen. Herr Ashraf Ghani hat es bisher nicht geschafft, die Hauptstadt Kabul außerhalb seines Palastes sicherer zu machen. Die Ursache für die fehlende Sicherheit ist auf die Korruption zurückzuführen, in der seine Regierung verwickelt ist.
Die Weltgemeinschaft hilft mit enormen Geldsummen zwecks Wiederaufbau und Stabilisierung Afghanistans. Die Regierung von Ashraf Ghani geht mit diesen Geldern verschwenderisch um, anstatt diese zweckgemäß zu investieren.
Wir fordern daher einen sofortigen Rücktritt von unerfahrenen Politikern der afghanischen Regierung.
Wir sind alle ein afghanisches Volk.
Mit freundlichen Grüßen
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzende der FDPA
Der gescheiterte Präsident vom Afghanistan!
Das afghanische Volk wünscht nach 39 Jahren Krieg, Leid und Armut endlich Frieden in Afghanistan erleben.
Natürlich wollen auch wir Frieden in Afghanistan, aber nicht um jeden Preis.
Wir wollen mit Taliban erst dann über Frieden verhandeln, wenn zuvor die Regierung von Präsident Ashraf Ghani ihren Rücktritt erklärt, weil diese Regierung korrupt und in Vetternwirtschaft verwickelt ist. Ferner ist die Regierung von Präsident Ashraf Ghani im Innen- sowie Außenpolitik gescheitert.
Bei allem Respekt hinsichtlich der Krankheit vom Präsident Ashraf Ghani, finden wir es unangemssen, dass er bei politischen Diskussionen den Tisch mit Fäusten schlägt, auffällige Handbewegungen nach rechts und links, rauf und runter macht sowie versucht, mit lautes Schreien über Mikrofon seine Zuhörer einzuschüchtern.
Wenn wir mit Taliban über Frieden verhandeln, dann werden wir dabei die Beachtung der Frauenrechte durch die Taliban voraussetzen. Ferner werden wir die
Anerkennung und Respektierung des afghanischen Grundgesetzes verlangen.
Hochachtungsvoll
Hayattullah Maiwand
1.Vorsitzender der FDPA
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